Hatebreeder - Teil 6

  • Zitat

    Original von GinomeGelati
    ooc: Ich gehe davon aus das Nao bestimmt nicht begeistert wäre wenn wir ihm verboten hätten Shiron sterben zu lassen.


    aber immerhin wäre ICH begeistert gewesen :D


    so ääh..


    bic:
    Als Naowri immer schneller wurde, kam das schwangere Mädchen doch nicht mehr mit und so ging sie langsam hinter ihm her.[ich gehe davon aus, dass en bei mir ist und mitläuft...?] Aus einiger Entfernung sah sie den hellen Lichtstrahl, dann beim Näherkommen erkannte sie einen Smart, der bei dem riesigen Ungeheuer geparkt war und einige der Tempelbewohner fielen ihr auf. Dann rannten plötzlich Hikage und Tai aus Richtung der Stadt auf das Geschehen zu - Kagome bewunderte ihre Geschwindigkeit.


    ...jaja... 4 Beine müsste man haben, nicht wahr, Lilith...?


    Sie stricht über ihren Bauch und kam nach einigen weiteren Minuten am Ort des Geschehens an.
    Der Bürgermeister der Stadt lag links von ihr im Dreck und schien bewusstlos, daneben Nao, der irgendwie Weltfremd auf ihn starrte. Dahinter die große Partikelkanone, die Kago weder Angst machte noch sie weiter beeindruckte - um vor großen Maschinen viel Angst zu haben hatte sie zu viel von Slowis Erfindungen um sich gehabt. Direkt vor ihr lag ein Ginome und Hikage stand bei ihr, etwas abseits, aber nicht weit von Ginome war Tai, hinter dem Kago den Smart erblickte. Und dazwischen lag die Löwin, der leichte Wind in ihrem Fell ließ Kago nicht erkennen, ob sie noch atmete. Außerdem erblickte sie einen Magier, den sie nicht kannte. (hab ich jemanden vergessen? ich wollte mal alle aufzählen, damit ich das bild komplett kriege ^^)
    Unschlüssig sah sie in die Runde, ging dann zu Nao und hatte aus ihr nich tverständlichen Gründen, ihm durch das einladend dichte Fell zu streichen, als sie um ihn herum ging. Doch während sie ihn berührte, spürte sie wieder eine unbestimmte Verbundenheit. Kannte sie dieses Wesen etwa doch irgendwoher?


    it is a tale
    Told by an idiot, full of sound and fury,
    Signifying nothing.

    William Shakespeare, Macbeth V/5

    2 Mal editiert, zuletzt von Kagome ()

  • +Morgen ist schlecht, denn ich muss...+ schrieb das Mädchen weiter, auf einem Gerät, dass von den Menschen als Mobiltelefon, oder ganz einfach auch Hand genannt wurde. Sie machte eine kurze Pause und spulte auf ihrem Mp3-Player das Lied von vorne, welches sie schon seit sie hier saß in Dauerschleife hörte.


    Sie löschte das geschriebene wieder heraus und begann von vorne. +Hi, also.. +


    ...sie wusste immer noch nicht ob sie zu oder absagen sollte, oder ob sie überhaupt was schreiben sollte. Für das Mädchen war es nicht leicht zu wissen wie sie sich verhalten sollte, denn eigentlich waren ihr die Klassenkameraden ziemlich fremd und hatte bis jetzt noch kaum was zu tun mit ihnen. Von außen her ziemlich unscheinbar und ruhig kam sie täglich in die Schule. Ein Guten Morgen gab es, aber dann den ganzen Tag über wenig Worte. Anscheinend hatten sie Interesse sie näher kennenzulernen. Sie schüttelte den Kopf.


    Sie war so vertieft in den Gedanken, dass sie zuerst gar nicht den Schatten von der Person die hinter ihr stand bemerkte. Sie lehnte sich zurück und stütze die Arme dabei auf dem Boden und ließ mit geschlossenen Augen den Kopf zurückfallen, summte leise die Melodie des Liedes mit und genoß die leichte Sommerbriese, die ihr durchs Haar sauste.

  • ooc: Arky?


    bic:
    Kagomes Hinzukommen bemerkt der Vierbeiner erst, als diese sein Fell berührte.
    Das Eintreffen des Engelsdämons war etwas interessanter und vor allem die Art der Heilung, die dieser praktizierte, schienen mehr seineAufmerksamkeit erregt zu haben.
    Ein leises Knirschen war zu hören, dann war der Zauber auch schon vorbei...


    wirklich...seltsam...


    Murmelt er, wobei sich seine Mähne in sein Gesicht baumelt. Er schaut jetzt zu dem blonden Mädchen, Kagome, dass ihm völlig fremd vorkommt. Nur kurz richtet sich sein Blick auf ihr Gesicht, ihre Augen, dann zuckt er hinunter, auf ihren Bauch.
    Er kneift das Auge zusammen und schaut sie daraufhin fast fragend an. Während sie sein Fell streichelte fing plötzlich etwas in seinem Inneren an sich zu bewegen. Wie ein kleiner Stein, den man löst, der eine große Lawine hervorbringt, etwas in Gang setzt. Wie Öl an verrosteten Teilen einer großen Maschine.
    Einen kurzen Moment vergaß er alles, selbst die Frage nach den Stimmen, die er gehört hatte, verflog mit einem Mal. Doch dies war nur eine kurze Dauer und verschwand ebenso schnell wie sie gekommen ist.


    Und dann, ohne eigentlich den Grund zu kennen, oder ohne es zu wollen, ja schon ambitionslos, ohne Motivation, stellte er eine Frage.


    Wer.. seid ihr?


    Die Frage klang eher gelangweilt, aber eigentlich wusste er auch nicht warum er sie gestellt hatte. Er hatte bisher keine Persönlichkeit hinterfragt - nicht einmal seine eigene. Sein ruht wieder auf ihrem Bauch, dann neigt der Vierbeiner seinen Kopf und steht auf.
    Er schaut sich nun nocheinmal um, in die Gesichter der Anwesenden...


    {Verzerrungen... irgendwie kenne ich dieses... dieses seltsame, dieses innere Verändern... ich kann es nicht benennen...}


    Er schaut dann zu der großen Maschine, PK. Dann in den Himmel, als ob er jemanden suchen würde...


    Warum schweigt ihr? Wisst ihr es auch nicht?

  • Tyrael war immer noch entsetzt wie leicht in ihm die Wut zum Vorschein gekommen war, eine unbegründete Wut, Stephen war für ihn nicht einmal eine wichtige Person ... irgendetwas veränderte sich in der Welt um ihn und beeinflusste ihn mit.


    Er beobachtete abwesend wie die Priesterin sich ebenfalls zu Stephen beugte und ihn zu heilen schien. Heilkräfte dieser Form kannte Tyrael, auch wenn er sie selbst nicht besaß. Solche Kräfte hatte er früher schon oft bei nordischen Druiden gesehen ... sie hier anzutreffen war etwas unerwartet.


    Er wollte gerade aufstehen, da spürte er die Aura von Hik, dem Geschöpf aus Licht und Schatten ... nach wie vor abwesend wirkend beobachtete wie Hik einige runenartige Zeichen in den lockeren Boden malte ...


    ... Tyrael stand auf. Als er sich umdrehte sah er nun auch Naowri und Kagome. Das Mädchen schaute noch in Richtung Ginomes und Hiks, drehte plötzlich den Kopf leicht und sah den Wizard wohl erst jetzt. Ihr Blick schien etwas verwundert ... offensichtlich hatte sie Tyrael dort nicht hocken sehen ...


    Im selben Augenblick ertönte die Stimme Naowris. Die Kreatur die Tyrael nur im Vorbeigehen am Tempel gesehen hatte. Er schaute Naowri an.


    ... Tyrael Stormgazer ... doch das ist nur ein Name ...


    Es fiel ihm schwer, Naowri einzuordnen, diese Gestalt wirkte einerseits so fremdartig, als würde sie nicht hierher gehören, aber passte sich andererseits ihrer Umgebung an, als würde sie schon ewig in dieser Welt existieren ...


    ... doch wer bist du.


    Tyrael ahnte, dass Naowri keine klare Antwort geben können würde und fuhr fort


    ... denn um zu verstehen wer wir sind .. solltest du dich selbst kennen. Nichtsdestotrotz, wie kann man dir helfen?


    Mit dem letzten Satz blickte er auch Kagome an. Bei genauerer Betrachtung fiel ihm der leicht gewölbte Bauch auf, und ihre streichelnde Hand auf demselben. Fragend blickte er nun auch die anderen um ihn herum an, erst Hik, dann Ginome ... zum Schluss fiel ihm die PK wieder ein ...

  • Er lässt die Worte des Mannes im Umhang einfach in sich.


    {...ein Name..}


    Nicht einmal ein Gedanke entspringt daraufhin seinem Geist. Er blickt ihn lediglich an, sodass man meinen könnte, einen leeren Blick zu erkennen.
    Das Gesagt scheint so völlig sinnlos, so leer, so nichtig.


    ... Ich... bin.


    Sprach der Vierbeiner fast stammelnder Weise.


    Ich.. bin..


    Wiederholte er, dieses Mal etwas flüssiger, doch der Satz scheint beendet zu sein. Diese Wahrheit ist die einzige Wahrheit, die das katzenartige Wesen im Moment kennt. Es existiert ohne Gefühle, ohne klare Gedanken, ohne Wissen.
    Dadurch jedoch ist es völlig ohne Zweifel, ohne Missmut oder Furcht.
    Mit anderen Worten: Dieses Wesen war zu diesem Zeitpunkt fast schon jungfräulich - unberührt - rein.


    Helfen... zeigt mir einen Weg...


    Einen Weg, aber wohin? Einen Weg, wenn er nicht einmal ein Ziel hatte?
    Bedurfte er nicht mehr einem Sinn der Existenz als einen Weg ein Ziel zu erreichen?


    Ich existiere... warum? Ich... weiß weder... wo... noch wann... wir sind...
    Habe ich einen Namen..?


    Normalerweise sollte man sich fürchte, in einem Zustand völliger Ahnungslosigkeit. Naowri jedoch spürt nichts... diese Leere, die wartet beseitigt zu werden, ist das einzige in ihm.


    Tyrael... hört ihr die Stimmen? Spürt ihr... {diese Verzerrungen?} ... dieses Fremde?

  • Nach seiner kurzen Begrüßung entschloss sich Slowi nun doch seinen Arm um die Schultern seiner Schwester zu legen.
    Lange hatte er sie nicht mehr gesehen.......

    There are things... waiting in the darkness. Creatures of metal.. fire.. and blood.
    But he's out there, burning through time, facing a thousand dangers across the stars and never giving up. He looks like a man, but he's a legend. And his name... is The Doctor.
    He'll come back to save us and this time I'm gonna be ready.
    Then just like that - We'll be gone.
    Donna Noble (3rd Companion of the 10th Doctor)

  • Das Mädchen mit den blauen Haaren schreckte eine Sekunde lang auf und machte dabei einen kurzen Atemzug. Sie zog sich mit einer Hand ruckartig die Kopfhörer aus den Ohren, sodass die Stöpsel auf ihren kürzeren, braun-karierten Rock fielen. Sie drehte ihren Kopf in der gleichen Sekunde nach rechts.


    Wo kommst du plötzlich her, wie hast du mich gefunden?, frage sie mit weit offenen, erstaunten Augen.


    {Vielleicht war es auch die Kraft seines Willens die ihn hergebracht hatte... aber so plötzlich, nein ich befürchte es musste einen Anlass haben, ob etwas Schlimmes passiert ist? }


    Sie kniff die Augen zusammen und nahm eine Hand vor das Gesicht und sank ihren Kopf nach unten.

  • Die Partikelkanone betrachtete erst noch die ganzen
    Gestalten vor ihr,dann jedoch stöhnte sie leise vor Schmerz
    und wandte den Blick ab.
    Stattdessen stierte sie jetzt den Boden und die riesige,
    schwarze Pfütze an,versank in völlige Apathie.
    Langsam begannen wieder Wahnvorstellungen von
    ihr Besitz zu ergreifen...


    Ihr wartet doch bloß darauf....ist doch so oder...


    Nach einer Weile richtete sie den Blick wieder auf und erblickte
    den Elementar bei den anderen.Sofort waren die schrecklichen
    Bilder wieder da,Raistlin...die Gargoyles...was sie mit ihr taten...
    Sie begann innerlich zu kochen,extremer Zorn stieg auf...


    RAAAAHHH!! Dir seng ich die Federkiele an...


    schrie sie und wollte schon feuern,doch sie hielt kurz inne,
    da war noch die rote Katze,zu der sich noch ein Mädchen,
    offenbar die Besitzerin,gesellt hatte.Sie wollte sie oder
    Ginome nicht treffen,so wartete sie den passenden Moment ab.

  • Slowi war von Arkys zurückschrecken selbst etwas erschreckt. Scheinbar hatte sie ihn wegen ihren Ohrhörern nicht gehört. So nahm er sie ihr erst einmal aus den Ohren bevor er fort fuhr.


    Hallo nochmal.
    Ich weiß du wolltest auf alleine auf eine Reise gehen um zu dir selbst zu finden und wieder einmal als normaler Mensch zu leben. Aber ich bin dein großer Bruder und natürlich habe ich nach dir gesehen. Siehst du diesen Stern dort oben?

    Slowking zeigte in den nun fast ganz dunklen Himmel. Die Sonne war längst völlig im Meer versunken.
    Das ist kein Stern. Es ist einer meiner Sateliten.
    So wusste ich, dass du jeden Abend hier sitzt um nachzudenken.


    Manchmal denke ich ich sollte mir dafür auch mehr Zeit nehmen, allerdings geht es im Yattland immer so drunter und drüber, dass ich nicht dazu komme.
    Der Yadokingu seufzte laut.
    Deswegen bin ich nun auch hier. Ich muss etwas Abstand von der ganzen Sache gewinnen und außerdme wollte ich dich schon lange einmal wieder sehen.
    Bevor du fragst welche Sache erzähle ich es dir lieber gleich. Ich muss es auch einmal los werden und irgendwie fühle ich mich dir so vertraut, dass ich es gerne dir anvertrauen möchte. Schon verrückt wenn man bedenkt wie wenig wir uns bisher gesehen haben. Aber usnere frühe Kindheit scheint uns eben doch viel mehr zu prägen als wir oft wahr haben wollen.


    So erzählte Slowi Arky alles. Angefangen, vond en vielen Weggegangenen, den toten, Shiron, Jolty und jetzt auch noch Scy. Das ihn Joltys Tot am meisten belastete, da er sein bester Freund war und Slowi ihn praktisch auf dem Gewissen hatte, als er seinen Turm zerstörte, auch wenn Jolt eine Bedrohung für die ganze Erde war und man lange versucht hatte ihn zur Vernunft zu bringen.
    Dann antürlich noch über die Geschehnisse im allgemeinen von dem Punkt an wo sie sich das letzte mal gesehen hatten, bis jetzt.


    Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht allzu sehr mit Seelenmüll zugeschüttet, aber es musste eifnach raus.

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    Donna Noble (3rd Companion of the 10th Doctor)

  • Arky wusste nicht so recht wie sie reagieren sollte. Sie starrte ein paar Sekunden in den verdunkelten Himmel. Sie seufzte leise und fiel ihrem Bruder in die Arme. Plötzlich war es still...


    Nach einer Weile frage sie leise: "Möchtest du, dass ich wieder ins Yattaland komme?"


    Sie richtete sich auf und begann zu erzählen.


    "Weißt du, ich habe die Ereignisse vergessen, und habe mich sehr gut bei den Menschen eingelebt. Was damals passiert ist war wie ein Schock für mich, da ich als Mensch aufgewachsen war.
    Für die Menschen habe ich verborgene geheime, übernatürliche Kräfte. Ich wohne in Tokio alleine in einer kleinen Wohnung. Wenn ich Abends am Tisch knie und über die großen Fenster die Balkons an das Haus gegenüber sehe, und die Leute durch die Fenster beobachte, was sie tun,... oder wenn ich nach der Schule nach Hause gehe und durch die Geschäfte laufe, habe ich immer das Gefühl ich kann es nicht geheimhalten... und das mich jemand beobachtet.
    Darum habe ich gelernt, mich selbst zu wehren, ich trainierte sehr viel in Kampfsport und im Umgang mit Messern und Schwerttechniken. Ich weiß nicht was ich tun soll,... diese dunklen Kräfte oder wer es auch immer sein mag, ich habe immer das Gefühl dass hier jemand hinter mir her ist..."

  • *Auch Tai sah den grellen Blitz und war Hikage in Windeseile gefolgt.
    Am Ort des Geschehens angekommen, kam er sich vor wie auf einem Klassentreffen. Lauter bekannte Gesichter. Doch dafür war keien Zeit. Sei blick fiel auf Hikage, der versuchte die am Boden liegende Priesterin zu versorgen.
    Sein Blick fiel auf die Löwen und auf Stephen. Es dauerte nicht lange, bis er 1 und 1 zusammengezählt hatte und er ahnte, was gerade geschehen war.
    Ohne zu zögern hielt er Ginome eines seiner Senzu-Waffelröllchen unter die Nase, in der Hoffnung, sie würde davon aufwachen.*

    "Komm schon, du wolltest doch vorhin unbedingt eins... und du weißt, wenn du jetzt nicht aufwachst, bleibt mir nur eine Wahl... besser wärs für dich."

    "Sein Blick fiel kurz auf Stephen, der daneben lag. Offenbar brauchte er nun die Ruhe, er schien aber wieder körperlich in Ordnung zu sein. Das bestätigte Tais Vermutung, dass Ginome seine Verletzungen übernommen hatte.*

  • Erleichtert über Ginomes Heilung blickte der Elementar zu dem leicht verzweifelt wirkenden Kagewajin neben ihm.


    Keine Sorge Tai, genau wie Stephen McGregor wird sie sich erholen.... braucht nun aber erstmal Ruhe.
    Weder Sie noch ich können Wunder vollbringen, zwar können wir Wunden heilen was viele schon als Wunder sehen würden... doch die Anstrengungen die Körper und Geist bei einer solchen Verwundung wie die die die (Oo) beiden hatten durchmacht müssen auch erstmal wiederhergestellt werden.


    Momentan ist es wichtig das Ginome in den Tempel kommt um sich dort aus zu ruhen und dieser Stephen muss in die Stadt.


    Hikage legte eine kurze Pause ein und überlegte wie man alles am besten unter einen Hut bekommt.


    Tai wir beide sollte Ginome auf dem Weg zum Wald im Tempel bei Heiteira absetzen... der Wald wartet weiterhin und ich hab das Gefühl es wird immer dringlicher.


    Enryu und Tyrael ich verlasse mich darauf das ihr Mr. Mc Gregor an seine Leute übergebt damit sie sich weiter kümmern.
    Tai und ich werden vom Tempel aus einen Funkspruch an Slowi absetzen damit er herkommt und der PK helfen kann.


    #Enryu hab bitte ein Aug auf Kagome und Naowri....
    irgendetwas stimmt mit ihm nicht und ich bin nicht sicher wie viel Vertrauen wir ihm entgegen bringen sollten.#


    Da war es wieder, diese kommandieren... eigentlich wollte er nichtmehr so aktiv in die Geschehnisse eingreifen doch irgendwer musste handeln.
    Das gebrülle der PK überging Hik einfach vollkommen, ihr Verhalten war offenbar sehr Instinkt gesteuert, hoffentlich würde sie das Ignorieren nicht nochmehr als provokation sehen... doch mit ihr zu sprechen befand der Elementar für genauso sinnlos...


    OoC: Sry das ich so einen auf Feldwebel mache aber maybe leitet das alles wenigstens bissel in weitere Richtungen ^^
    Any Probs? Tell me and I'll change it asap :D

  • OoC: Np, was mich angeht.^^


    BiC:
    Während Stephen noch immer bewusstlos am Boden lag und von den Ereignissen um ihn herum nichts mitbekam, näherte sich Polizeihauptkommissar Arthur Graham dem Ort des Geschehens. Der etwas korpulente Oberwachtmeister der Stadt war ein alter Freund Stephens, sodass er die Dringlichkeit in Stephens Stimme direkt erkannt hatte und sich entsprechend beeilte. Mit eingeschalteten Polizeisirenen führte er mit seinem Wagen eine Karawane an, die aus 2 Wagen des THWs, 3 Polizeiautos, einem Notarztwagen und einem kleinen Löschwagen der Feuerwehr bestand, in das man zusätzlich zu den Feuerwehrleuten noch alle grade erreichbaren Chemiker, Physiker und Biologen der Stadt hineingequetscht hatte.
    Arthur war eben ein Mann, der gerne auf Nummer sicher ging.
    Und wenn der ansonsten meist sehr gelassene Stephen schon einen solchen Tonfall anschlug, dann war Vorsicht sicherlich besser als Nachsicht.
    Wenige Minuten, nachdem Stephen seinen Anruf abgesetzt hatte, bremste Arthurs Auto mit einem Lauten Knirschen in etwa 2 Dutzend Metern Entfernung zur Pk. Der dickliche Wachtmeister stieg aus, ließ sich ein Megafon geben und suchte mit seinen kurzsichtigen Augen Stephen, den er sehr zu seiner Verwunderung nicht fand.
    Nur eine Menge rätselhafte Gestalten und eine riesige Maschine waren zu sehen. Besorgt strich er sich über den Schnurrbart und führte das Megafon an seine Lippen.


    WO IST STEPHEN MCGREGGOR?
    ICH BIN POLIZEIHAUPTKOMMISSAR ARTHUR GRAHAM UND ICH VERLANGE ZU WISSEN , WAS IHR MIT UNSEREN MOMENTANEN BÜRGERMEISTER GEMACHT HABT!


    Während Arthur noch damit beschäftigt war, die Yattaisten in Überlautstärke mit seiner Forderung zu beschallen, waren einige Ärzte - die nicht so kurzsichtig waren wie Arthur - auf den am Boden liegenden Stephen und die daneben liegende Ginome aufmerksam geworden und liefen sofort zu ihnen hin.
    Erst jetzt bemerkte Arthur ebenfalls seinen alten Freund, legte das Megafon beiseite und eilte so schnell er konnte mit eingezogenem Bauch hinüber zu Stephen, den die Sanitäter grade vorsichtig auf eine Trage legten. Auch um Ginome wuselten einige Ärzte herum und kontrollierten ihren Puls und ihre Atmung.
    Erschrocken bemerkte Arthur das fahle Gesicht seines Freundes. Ärgerlich fuhr er zu Hikage herum, der ihm zufällig am nächsten stand.


    Was hat das zu bedeuten, wenn ich fragen darf?! Was ist mit Stephen passiert? Er sagte etwas davon, dass hier Löwen wären und eine Massenvernichtungswaffe! Letztere sehe ich, aber wo sind die Löwen hin?
    Hat die Maschine Stephen angegriffen? Wenn ja, lasse ich sie sofort in die Luft jagen, da kenne ich nichts! Wir haben genug Nitroglycerin dabei, um sie in einer Sekunde ins Nirvana zu pusten!


    Suchend sah Arthur sich um, doch von den Löwen war wirklich nichts mehr zu sehen. Der Lärm der anfahrenden Kolonne hatte die Katzen verscheucht und in den Wald getrieben, sodass die Polizisten nur die eine Löwin, die Stephen zuvor betäubt hatte, in den mitgebrachten Käfig verfrachten konnten.
    Die anderen würde man später suchen müssen, doch daran dachte Arthur momentan nicht. Er war sehr erschrocken und wütend darüber, was mit seinem Freund geschehen war und verlangte nun Antworten.
    Finster starrte er Hikage aus seinen kleinen, dunkelbraunen Augen an.

  • OoC: Sowas der guckt hik böse an
    *bösen dämonen blick als konter aufsetz*


    Ein leises seufzen entglitt Hikage als Reaktion auf den aufgeblasenen Oberwachtmeister.


    Ihr seit eine echt kümmerliche Spezies...
    Was passiert ist... nunja eure possierlichen Löwen haben euren Bürgermeister angegriffen...
    Die Frau die neben ihm liegt ist die Hohe Priesterin der Yattaisten welche seine Wunden auf sich selbst übertragen hatte um ihn zu retten.
    Ich meinerseits habe dafür gesorgt das die Närrin keine bleibenden Schäden von der Rettung eures Bürgermeisters davontrug.


    Ansonsten haltet ihr es nicht für ein wenig dreist hier aufzukreuzen und mit irgendwelchen Sprengungen zu drohen?


    So Finster der Blick des guten Arthurs auch sein mochte die Augen des Elementars in die er nun blickte konnte man freundlich als Pforten zur Hölle beschreiben. Im Endeffekt war der Engelsdämon föllig gelassen, aber ab und an genoss er die Wirkung die seine dämonische Hälfte auf Menschen hatte.


    Hik wand sich von dem dicklichen Polizisten ab und ging zu Ginome.


    Um sie kümmern wir uns selbst... kümmert ihr euch um euren Bürgermeister... ihm fehlt nichts ausser eine Menge Ruhe.


    Achja was eure Löwen angeht... Laute Sirenen + Autos ergeben ne Menge Krach oder?

  • Als würde er die Welt nicht mehr verstehen, blickt er zu Hikage, welcher einen fast schon militanten Touch hat. Das Auftauchen der anderen Menschen traf Naowri so wie ein Blitz einen Baum um Meilen verfehlt.


    Wenn die Hülle schwindet bleibt das Reine zurück...


    Fügt er den Bemerkungen Hikages hinzu, jedoch in einem völlig gelangweilten Ton. Er blickt dann zu den anderen Menschen, die diesen Fleck der Erde bewohnen.
    Ihn durchzuckt ein seltsames Gefühl und ein Bild von schwarzem Licht macht sich im Inneren der Menschen breit. Stimmen scheinen von ihnen auszugehen. Stimmen, die ähnlich der anderen Stimmen sind, die er hört... oder vielleicht nur glaubt zu hören.


    {was...}


    Er schüttelt kurz den Kopf und macht dann wieder seinen vorherigen Blick: gelangweilt und abwesend.


    ... doch kann selbst die Hülle von Nutzen sein.


    Fährt er fort und weiß nicht, ob ihm überhaupt jemand zuhört.


    ...

  • ooc: entschuldigt meine abwesenheit, ich musste abi schreiben ^^


    bic


    Kagome stand neben Naowri, den sie noch immer nicht wirklich einordnen konnte. Irgendetwas sagte ihr,d ass sie ihn kannte, vielleicht sogar besser als alle umstehenden, die sie zu kennen glaubte. Hatte sie nicht viel mehr zeit mit Tai, Hik und Ginome verbracht?
    Etwas seltsam vertrautes ging von dem Vierbeiner aus.
    Vielleicht hatte er etwas mit der Leere in ihr zu tun.


    Wie als hätte sie laut gedacht zuckte sie mit den Schultern. Doch weitere Überlegungen wurden jäh abgerissen, als laute Sirenen und eine Karawane lauter Autos auf sie zukamen. Erschrocken fuhr das Mädchen herum, doch zu ihrer Beruhigung stieg nicht irgendein widerwärtiges Monster aus dem Wagen, sondern nur ein sich putzig aufregender schusseliger dicklicher Mann. Bei allem, was er von sich gab, fand Kagome ihn doch irgendwie sympathisch.


    {Ein richtier Stadtbewohner....}


    Versuchte er tatsächlich, Hikage zu drohe? Ein leises kichern war von Kagome zu hören.
    Die Worte Naowris ließen sie verstummen. Langsam und mit verwirrtem Gesichtsausdruck schaut sie zum katzenartigen Wesen auf.


    "..Was.. hast du gesagt?"


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    William Shakespeare, Macbeth V/5

  • Einen Moment verliert sie sich in seinem Auge. So viel Unschuld und Unwissenheit.. Sie beneidet ihn fast darum, eher sie den Blick abwendet und vortritt*


    "....."


    Unschlüssig, was sie tun soll, dreht sie sich wieder zu ihm.


    "...Wri, wieso kenne ich dich?"


    Sie spricht die Worte leise, wie Gedanken, und als sie merkt, dass sie sie laut ausgesprochen hat, wirkt sie im ersten Moment hilflos. Wie konnte sie sich so sicher sein, wie der Name des Wesens war und wieso kam ihr alles an ihm so bekannt vor?


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    William Shakespeare, Macbeth V/5

  • Slowi sah besorgt aus als Arky ihm davon erzählte, dass sie sich verfolgt fühlte.


    Nun, eigentlich wollte ich nicht, dass du mit mir zurück ins Yattaland kommst. Ich wollte dich einfach wieder sehen und sogar selbst dort eine Zeit lang wegkommen. Aus diesem Grund habe ich auch etwas darauf geachtet, dass du allein bist wenn ich dich besuche, auch wenn dies jetzt sehr spontan war. Alles andere hätte deine Tarnung auffliegen lassen.
    Wenn ich jetzt allerdings höre, dass du dich verfolgt fühlst möchte ich doch lieber, dass du mit zurück kommst. Du weißt, selbst wenn wir es nicht trainiert haben, ist das Gefühl bei bei besonderen Pokemon wie uns eine ernst zu nehmende Sache, da wir Dinge wie Gefahr einfach spüren können.

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    Donna Noble (3rd Companion of the 10th Doctor)

  • Dass Hikage sie völlig ignorierte,stattdessen sich überheblich
    abwendete und die ganzen Leute wie ein Feldwebel
    herumkommandierte,nahm die Partikelkanone mit ziemlicher
    Wut im Bauch zur Kenntnis.


    Dir zeig ichs...warts nur ab...


    Schon hatte sie ihn ins Visier genommen,als plötzlich mit
    lautem Gedröhn Polizeifahrzeuge und andere Einsatzkräfte
    anrauschten.Neben verschiedenen Leuten stieg ein dicker
    Mann aus,nahm ein Megafon und brüllte dermassen laut herum,
    dass das sehr empfindliche Gehör der Partikelkanone für
    kurze Zeit überlastet wurde.Minutenlang hörte sie nur einen
    sehr lauten,unangenehmen Piepton,konnte nicht erfassen
    was das zu bedeuten hatte,ging in sich und kniff vor Angst
    und Schmerz die Augen zusammen.


    ..uuhhhh...


    Langsam kehrte die Hörfähigkeit zurück,sie blickte
    auf und sah den dicken Mann bei dem Bürgermeister hocken.
    Wütend herrschte sie den Mann an:


    Was soll das denn werden? Versuchst du hier den Breiten
    zu markieren?

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