Hatebreeder - Teil 6

  • Arthurs anfangs rötliches Gesicht wurde innerhalb von Sekunden käseweiß, als Hikages Blick ihn traf. Eingeschüchtert senkte der Polizeihauptkommissar den Blick, wagte es nicht, dem Elementar weiter in die Augen zu sehen.
    Der Blick des Engelsdämons hatte ihn ziemlich verstört.


    Äh.. ja... tut mir Leid, ich wollte niemand drohen. Stephen ist ein Freund von mir und äh.. ich dachte, naja, wenn die Maschiene eine Gefahr ist, dann sollte man sie.. erm.. ausschalten.


    Dem Wachtmeister wurde bewusst, wie sehr er rumstotterte und er räusperte sich. Um Hikage nicht ansehen zu müssen, ließ er seinen Blick zu Stephen hinüberschweifen und rief den Sanitätern zu:


    Okay, Leute, bringt Stephen ins Krankenhaus. Um die Frau kümmern sich diese Leute hier selbst, legt sie aber auf eine Decke, damit sie nicht auf dem kalten Boden rumliegen muss.


    Zufrieden darüber, dass seine Befehle befolgt wurden, begann Arthur, wieder etwas selbstbewusster zu werden. Kurz schielte der ralativ kleingewachsene Mann zu Hikage hinauf, dann senkte er sicherheitshalber wieder den Blick.


    Ich werde meine Männer Untersuchungen an der Maschiene vornehmen lassen.. Stephen wollte das so. Vielleicht finden sie ja..


    In diesem Moment unterbrach ihn die Stimme der Pk. Irritiert sah Arthur die Maschiene an.


    Äh.. hat eben die Waffe gesprochen?
    Wenn du das warst, du Massenvernichtungswaffe, dann würde ich dir empfehlen, nicht so vorlaut zu sein.


    Arthur, der immer etwas empfindlich war, wenn es um sein Gewicht ging, hatte das "den Breiten markieren" sofort als Seitenhieb auf seinen Körperumfang verstanden und war nun etwas gekränkt.


    Wir werden dich nun untersuchen, wehr dich nicht! Wir wollen nur rauskriegen, was du bist und wie wir.. äh.. ach, vergiss es.


    Auf einen Wink Arthurs hin, begannen die Wissenschaftler und Computerspezialisten, sich der Pk vorsichtig zu nähern. Sie nahmen Proben der austretenden Flüssigkeit, kratzten einige Metallspäne von der Außenhaut ab, untersuchten mit Messgeräten die Verletzungen der Pk und
    umrundeten sie auf der Suche nach einem Interface, mit dem man sie mit einem Laptop verbinden konnte.

  • Kagomes Worte gleiten durch sein Gehör Er sah sie an, da war es wieder, dieses "Wri"... "Naowri"... welch seltsame Worte...


    Sprecht ihr zu mir? Ich bin mir nicht bewusst {bewusst? Bewusstsein?} euch zu kennen.


    Sein Blick wird fragend, aber nicht so sehr, dass man meinen könnte, es wäre ihm ernst.
    Die Stimme der PK ließ nur sein rechtes Ohr zucken und die Menschen, die vorbei liefen machten bei ihm auch keine Reaktion aus.


    Was soll dies.. "Wri"?

  • Das Mädchen hob kurz die Schultern, sah ihn einige weitere Augenblicke an und senkte dann den Kopf


    Ich weiß es nicht..


    Kagome blickte an Naowri vorbei und beobachtete abwesend die Wissenschaftler, die die pk umschwärmten. Sie wollte Naowir nicht ansehen, kam sich irgendwie dämlich vor, und doch saß diese tiefe Zuversicht, in zu kennen, tief in ihr und ließ sich nicht einfach utnerdrücken.
    Gedankenverloren strich sie über ihren Bauch und Gedanken an Shiron durchströmten sie. Wo war er nur ?


    it is a tale
    Told by an idiot, full of sound and fury,
    Signifying nothing.

    William Shakespeare, Macbeth V/5

    2 Mal editiert, zuletzt von Kagome ()

  • Nun...


    Begann der Vierbeiner zu sprechen und starrte weiterhin zu Kagome, jetzt jedoch, da sie ihren Kopf abgewandt hat, auf ihr Ohr...
    Doch ohne Zögern spricht er fast monoton weiter.


    ... dies scheint mir eine Gemeinsamkeit.

  • ...Massenvernichtungswaffe...Pah...
    sowas kannste zur Atomrakete sagen...



    Einige der Leute liefen zu ihr und begannen sie
    von allen Seiten zu untersuchen.Sie bekam es etwas
    mit der Angst zu tun,liess die Leute jedoch gewähren,
    solange sie ihr keine Schmerzen zufügen oder sie
    bedrohen.Doch sie behielt sie die ganze Zeit im Auge.
    Es wissen ohnehin nur wenige wie man sie deaktivieren
    kann,noch weniger wissen dass dies auch mit herkömmlichen
    Betäubungsmitteln funktioniert,vorrausgesetzt die richtige
    Stelle wird getroffen.


    So blieb sie ruhig und liess die Prozedur über sich ergehen,
    jedoch war es mit ihrer Geduld schlagartig vorbei,als
    sie den Typen mit dem Laptop erblickte.Sofort wurden
    unangenehme Erinnerungen wach an diese Chinesin,die in
    der Lage war ihr innerhalb von Sekunden den Willen zu
    brechen.


    Oh nein! Nochmal werdet ihr mich nicht zu eurer
    Sklavin machen!


    knurrte sie und begann den Kerl ins Visier zu nehmen...

  • Der schattenhafte Entführer Tsukis trug die kleine Falkin vorsichtig durch eine surreal wirkende schwarze Welt voll schimmernder, lilaner und blauer Farbanschläge. Seine Schritte waren gleichmäßig und lautlos, kein Ruck störte den Schlaf des kleinen Vogels.
    Zärtlich betrachtete er ihn, während in ihm unzählige Gefühle um die Oberhand rangen. Zuneigung, Vertrauen und Geborgenheit, aber genauso auch Bedauern, Angst und zu einem gewissen Maß sogar Hoffnungslosigkeit.
    Das große Wesen seufzte leise. Wie würde Tsuki es wohl aufnehmen, wenn er ihr verriet, was er war? Und schlimmer noch, wenn sie herausfand, warum er zu ihr gekommen war?
    Er widerstrebte dem sanftmütigen Pokémon, den kleinen Vogel emotional zu verletzen - zumal er sich in seinem tiefsten Innern eingestehen musste, dass er sogar auf eine Schwäche Tsukis hoffte.
    Traurig über seine eigene Charakterschwäche trug das blau-schwarze Scherox die Falkin weiter in Richtung seiner Höhle, bemüht, seine negativen Gedanken zurückzudrängen.

  • Der IT-Spezialist bekam von der Zielerfassung der Pk absolut nichts mit und umrundete sie weiter arglos, wobei er an jeder vielversprechend aussehenden Stelle einen Versuch unternahm, seinen Laptop mit der Partikelkanone zu verbinden.
    Der junge Mann hatte keine Ahnung, dass er in Lebensgefahr schwebte und stöpselte munter mit über einem Dutzend USB-Kabeln in der Hand an der PK herum.


    OoC: Asche auf mein Haupt, ich hab keine Ahnung von sowas. *hust*
    Wahrscheinlich geht sowas auch vollkommen drahtlos inzwischen, wa?^^

  • Raistlin lächelte leicht im Schlaf und schloss die Hand um seinen sanft pulsierenden Talisman. Auch, wenn dieser nicht so effektiv arbeitete, wie es notwendig war.. die Energie, die er stetig von Seiten der PK empfing, war dennoch nicht zu verachten und sicherlich ein netter Bonus.
    Der Schwarzmagier rollte sich auf die Seite, sodass durch ein Fenster einfallendes Mondlicht komplexe Schattenspiele auf seine feingeschnittenen Gesichtszüge malte. Raistlins Augen waren fest geschlossen, die Mimik entspannt, fast schon friedlich.
    Momentan schlief der Magier tief und fest, sammelte Energie für sein nächstes Unterfangen. Er war zuversichtlich, dass ihm die Flucht gelingen würde, oh ja.. mochte diese Welt doch zum Teufel gehen, ihm war es gleich.
    Es gab andere Welten als diese...

    "If I am to be judged by those who come after me, let me be judged for the truth."
    ~ Raistlin Majere


    Copyright Raistlin @ Margaret Weis & Tracey Hickman

  • ooc: lol... das wirkt fast wie cs... *najaaaaa*


    bic:


    Ohne auf eine Reaktion zu warten stand Naowri auf. Diese große Maschine musste er sich mal genauer ansehen. Etwas war seltsam an ihr, das bemerkte er recht schnell.
    Es schien, als ob die Maschine selbst eine Art Psyche hätte.. als ob sie eine Seele besäße.. oder besser gesagt..


    Als ob sie leben würde...


    Murmelte er als er seinen Kopf etwas senkt und der PK leicht scnüffelt. Dies macht einen Eindruck der fast... nunja.. "kawaii" ist, wenn man wüsste, dass das normalerweise nicht seine Art war.


    Hm..


    Er blickt zu den Menschen, die um die PK wie ein Schwarm Bienen schwirren.
    Da sind sie wieder, diese dunklen Lichter. Erloschenes Leben und dennoch "Leben" an sich.


    Er erinnert sich an das Gespräch zurück.. wenn es denn jemals in einer Realität stattgefunden hat.
    „Wir sind, wir waren, wir werden das Kosmos sein. Wir, die das Sein selbst personifizieren, haben keine Form, wir sind formlos… so wie du es bist. Du scheinst, unsterblich, für immer weiter, bis du dich erneut entschließt sterblich zu werden, in dem du eine Form wählst. Und damit dein Licht erlischt…“ hört er eine Stimme sprechen.


    Sein Auge zuckt leicht, nachdem er es leicht aufgerissen hat.


    Diese Stimmen...


    Er schaut zu den anderen und erkennt keine Lichter.. nur dieses Fremde.. diese "Verzerrungen"


    ... sind.. das Leben..? Diese Verzerrungen.. des... "Seins"...


    Das musste es sein. Ja, das musste der Grund sein. Er ging einen Schritt zurück und schaute auf zu der Partikelkanone, die in just diesem Augenblick es auf die "Black Lotus" abgesehen hatte... auf den Mann mit dem Laptop.


    Ich verstehe...


    Sein Auge wird sanft verformt, als seine Gesichtsmuskeln sich bewegen..
    und er lächelt leicht.

  • Der Typ fummelte und stöpselte weiter an ihr herum
    bis es ihr wirklich zu bunt wird.Sie wußte zwar dass
    Lotus nur etwa 10 Sekunden benötigt,dieser Junge
    jedoch wirkte zu unerfahren,um ein Superhacker zu sein.
    Dennoch bekam sie Angst und schrie:


    Hör auf damit!!!

  • OoC: Hoshi ist Scys und Taiyos Sohn. Bzw der hier auftauchende ist ihr bereits erwachsener Sohn. Wenn ihr so wollt, ein Sohn aus einer Realität, in der die beiden zusammengeblieben sind.
    Stellt euch am besten nicht zu viele Fragen zu dem, was in der Anomalie passiert. Dort passiert nämlich genaugenommen alles, was überhaupt nur passieren kann. Nichts ist (unserem Wortverständnis nach) real, aber alles passiert.
    Ihr bekommt nur ein paar Ausschnitte gezeigt, denn ich kann Tsuki ja schlecht alles Vorstellbare erleben lassen. Würde ich ja schreiben, bis ich alt und grau bin und würde es dennoch niemals schaffen können.^^
    Jedenfalls sind Tsukis Erlebnisse für Hatebreeder selbst momentan noch völlig irrelevant. Das ganze dient lediglich Scys Charakterbildung.^^


    Btw.. rettet jemand bitte mal den IT-ler? Mag nicht lauter Leichen in meinem RPG rumliegen haben, wenns sich vermeiden lässt.
    Und PK, warn die Leute doch lieber verbal vor, als immer zu schießen. X_x
    Der Kerl weiß gar nicht, dass es dich wütend macht, wenn er an dir rumfummelt.

    "My will shall shape the future. Whether I fail or succeed shall be no man's doing but my own.
    I am the force; I can clear any obstacle before me or I can be lost in the maze.
    My choice; my responsibility; win or lose, only I hold the key to my destiny."


    ~ Elaine Maxwell

  • OOC: Naja im Nachhinein is schwierig, PK. Hättest du ihn vorher gewarnt hätt er vielleicht anders reagiert...
    Btw. warum machst du denn immer so viele Zeilenumbrüche? Das erschwert das lesen doch. Gibts dafür nen ebsodneren Grund?

    There are things... waiting in the darkness. Creatures of metal.. fire.. and blood.
    But he's out there, burning through time, facing a thousand dangers across the stars and never giving up. He looks like a man, but he's a legend. And his name... is The Doctor.
    He'll come back to save us and this time I'm gonna be ready.
    Then just like that - We'll be gone.
    Donna Noble (3rd Companion of the 10th Doctor)

  • Das Pokemon stand auf und starrte besorgt in den Himmel. Ihr Bruder stand neben ihr. Der sanfte Wind der ihr ins Gesicht bließ, wehte ihr eine Träne aus ihren schon glänzigen Augen.


    Du hast recht, ich möchte keine Prämissen mehr dafür setzen, mich wieder irgendwie in Gefahr zu begeben. Mir fällt es ein bisschen schwer das Land hier zu verlassen, ohne dass die Öffentlichkeit etwas davon spitzkriegt. Wenn ich auf einmal fehle schalten die Menschen die Polizei ein. Hast du einen Vorschlag?

  • Slowi bemerkte Arkys Traurigkeit darüber, dass sie die Menschen in dieser Stadt verlassen musste und doch gab es keinen anderen Weg.


    Ich weiß es fällt dir schwer die Freunde, die du hier gefunden ha,st zu verlassen. Wie ich dir ja vorhin erzählt habe kämpfe auch ich gerade mit dem Verlust von guten Freunden. *seufz*
    Allerdings gibt es keine andere Möglichkeit. Es mag zwar sehr egoistisch klingen, aber ich kann dich einfach nicht auch noch verlieren.


    Ich denke es wäre das beste du würdest dich mit einer SMS verabschieden. - Ich habe geshen, du hast ein Handy.
    Das ist zwar sehr unpersönlich, es ist aber wohl so das Einfachste und du musst nicht auf tausende Fragen antworten.


    Es ist ja auch bestimmt kein Abschied für immer. Ich bin mir sicher, dass wir die Bedrohung irgendwann aus der Welt schaffen können.


    Ich gebe dir noch etwas Zeit und bereite alles für unsere Abreise vor.


    Da Slowking bei seinen Teleportationen nur eine geringe Menge an Gewicht nehmen kann, konnte er Arky natürlich nicht so einfach mtinehmen.
    So griff er zu einer Wunderkapsel aus seinem Gürtel, drückte auf sie und holte so das darin enthaltene Multifunktionsgefährt heraus, das momentan in seiner Flugzeugform befand. Genau diese Form brauchte er auch um möglichst schnell zurück in's Yattaland zu kommen.
    Nun ging der Yadokingu hinein und bereitete den Start vor.

    There are things... waiting in the darkness. Creatures of metal.. fire.. and blood.
    But he's out there, burning through time, facing a thousand dangers across the stars and never giving up. He looks like a man, but he's a legend. And his name... is The Doctor.
    He'll come back to save us and this time I'm gonna be ready.
    Then just like that - We'll be gone.
    Donna Noble (3rd Companion of the 10th Doctor)

  • Der Elementar beobachtete wie überall um ihn herum die Leute in ihren Tätigkeiten versanken und die PK wohl abermals von ihrem Unwohlsein heimgesucht wird.


    Lass Sie machen PK...
    zu verlieren hast du eh nichts mehr und vielleicht können diese Menschen dir ja helfen, so oder so sie sind deine letzte Chance... nim sie an oder verreck an deiner Wunde.... mir solls egal sein.


    Packt mal wer mit an?


    Mit diesen Worten hatte Hikage sich eine Trage von den Sanitätern aus der Stadt genommen und sie neben Ginome gelegt.
    Seiner Meinung nach sicherlich genug um die Priesterin in die Krankenstation zu bringen.
    Sein Blick fiel etwas fragend und um Hilfe bittend auf Tai, dann könnten sie ihren Weg dem Etwas im Wald auch direkt fortsetzen.

  • Hikages Worte wirkten wie ein Schlag ins Gesicht und brachten die Partikelkanone nun entgültig zur Weissglut.


    Passt auf Leute,dieser Engelsheini gehört zu Raistlin! Glaubt ihm kein Wort! Er ist es der euch töten will,nicht ich!


    rief sie den Menschen zu,dann feuerte sie ihren Strahl ab.
    Durch die warme Druckwelle wurde der IT-Techniker von den
    Beinen gerissen und zu Boden geschleudert,ohne sich
    etwas anderes zu holen als einen Nervenschock.Der Laptop jedoch
    war hinüber.
    Sie wollte die Menschen ohnehin nicht verletzen,der Angriff
    galt ganz allein dem Elementar,den sie wie die Pest hasste.Zischend
    und einen Feuerschweif hinter sich herziehend,bewegte sich der
    Strahl auf ihn zu...

  • OoC: Tja PK dann muss ich jetzt auf uber machen und deinen Strahl abwehren sonst is Ginome nämlich hinüber wenn ich ausweiche -_-''''''


    BiC:
    Hikage war gerade damit beschäftigt die Hohe Priesterin der Yattaisten vorsichtig auf die Trage zu verfrachten als die PK abermals ihren Strahl benutzt.
    Zeit zum ausweichen blieb nicht, das hätte Ginome ohnehin das Leben gekostet denn sie auchnoch aus Reichweite Strahls zu bringen war kaum möglich.


    Die Gedanken des Elementars rasten und durchgingen in einem Sekundenbruchteil mehrere Möglichkeiten die Priesterin und sich selbst zu schützen.
    Eine Teleportation war in diesem kurzen Moment ausgeschlossen, eine Art Schutzwall aus der Erde würde auch zu lange dauern... das einzige was blieb war ein Bannfeld... nun blieb nur zu hoffen das es klappte.


    Hikage berührte mit seiner rechten Hand seinen Linken oberarm und durch seinen Arm begann ein Symbol, kaum erkennbar was es darstellte, zu glühen... um ihn und Ginome herum bildete sich eine Art Kraftfeld.
    Als der Strahl der PK das Feld trifft leuchtet sowohl Feld als auch das Symbol an Hikages oberarm in einem sehr kräftigen Lila auf.
    Einige Momente später war die Lightshow zuende, sowohl der Engelsdämon als auch GinomeGelati waren noch immer dort wo sie vorher waren... offenbar hatten die Verletzungen die PK genug geschwächt um ihren Angriff abzuwehren... dennoch etwas war seltsam, Hik hielt sich weiterhin den linken Arm, sein Gesicht lies darauf schließen das ihn diese Stelle die eben so glühte schmerzte.
    Es war ein stechender Schmerz, um zu verhindern das der Strahl wohlmöglich doch sein Bannfeld auf jemand anderen spring hatte Hikage das Symbol, Tatoo, was auch immer auf seinem Oberarm dazu genutzt das Feld zu erzeugen und die Energie des Strahls weitesmöglich zu absorbieren.
    Der genaue Beobachter sah sogar das nun Blut von Hiks linkem Arm auf den Boden tropfte und auch seine Kleidung sich vom Oberarm abwärts langsam mit der roten Flüssigkeit vollsog.


    Verdammte Maschine.


    In Hikage stieg eine enorme Wut auf, es kochte förmlich in ihm... wenn er noch lange hier bleiben würde würde er dieser Maschine sicherlich einiges an Schmerzen bereiten... und das mit Genuss...


    OoC: Hoffe das is ok so?!

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