Hatebreeder - Teil 6

  • Auf ihrem Comm war eine Nachricht...
    Naja wir müssen jetzt hier einiges regeln... Slowi kümmer dich bitte um diese PK


    Hikage versank in seinen gedanken er war unsicher ob er zur Kathedrale sollte oder die anderen zum Wald begleiten sollte.
    Eine kurze Wende später stand er neben Tai


    Ich denke ich begleite euch wenn es keinen stört...
    hier kann ich wohl nicht viel ausrichten...


    Mit einem leichten seufzen und einem erwartenden Blick machte Hik klar das er jederzeit abmarsch bereit war.

  • Da, auf dem Weg nach Süden, konnte Naowri die Stadt "in der Ferne" erblicken. Warum er sie vom Tempel aus nicht gesehen hat, war völlig unklar. Vielleicht war er blind, vielleicht war einfach nur die Sicht schlecht...


    Neben ihm her lief Enryu, der die ganze Zeit über nichts sagte.


    Jedoch war es für den Vierbeiner keineswegs still. Viele aufgebrachte Stimmen sprachen zu ihm, unverständlich, besorgt.

  • Etwas fassungslos sah Stephen dem Wutanfall des rosanen Pokémons zu und wusste nicht genau, wie er nun reagieren sollte. Seine Hoffnung auf Unterstützung durch die Yattaisten verflüchtigte sich mehr und mehr. Wie es schien, waren die Menschen wieder einmal auf sich allein gestellt - zumindest aber waren die Tempelbewohner dieses Mal offenbar nicht ihre direkten Gegner. Bemüht, nicht so jämmerlich aufzutreten, wie er sich fühlte, sah Stephen noch einmal in die Runde.


    Okay, ich für meinen Teil werde nun zu dieser Maschine aufbrechen. Ich hoffe,sie wird für ein Gespräch zugänglich sein. Falls nicht, werden wir eben versuchen müssen, sie zu demontieren.. oder so. Ich werde das mit den in der Stadt lebenden Ingenieuren einmal besprechen, was sie dazu meinen.


    Mit diesen Worten nickte Stephen Ginome, Tai und Hikage nochmal zum Abschied zu und machte sich dann mit zielgerichteten Schritten auf den Weg zur Partikelkanone. Als er nach einer Weile das Westtor der Stadt erreichte, blieb er stehen und spähte vorsichtig hindurch. In einiger Ferne zeichneten sich die Konturen der Pk ab, was Stephen nicht verwunderte, ihn aber unangenehm ernüchterte. Scheinbar würde die rätselhafte Maschine nicht von selbst wieder verschwinden, so ärgerlich dies auch sein mochte. Vorsichtig ging Stephen langsam weiter auf die PK zu, wobei er sich halb duckte, als erwarte er einen plötzlichen Kugelhagel aus dem Hinterhalt.

  • Nachdem Gintsubasa und Hikage die Kathedrale wieder verlassen hatten, hatte Bolderhead die Eingangstür demonstrativ geschlossen und ihren Riegel vorgeschoben. Seufzend hatte er sich an seine Clanmitglieder gewandt, wobei er einen deutlich erschöpften Tonfall nicht aus seiner Stimme verbannen konnte.


    Okay, Freunde.. versucht nun bitte, etwas zu schlafen. Der Tag war anstrengend und ihr braucht Ruhe. Ich werde über Cupperskin wachen..


    Müde hatte der mächtige Gargoyle zugesehen, wie seine Clanmitglieder sich in Decken gewickelt und einzeln - oder in manchen Fällen paarweise - ein ruhiges Plätzchen in den Nischen der Seitenschiffe gesucht hatten.
    Er selbst hatte seinen verletzten Neffen vorsichtig in eine Wolldecke eingepackt und sich - unbewusst in die klassische Denkerpose verfallend - neben ihn gesetzt. So wachte Bolderhead eine ganze Weile lang, doch schließlich wurden auch seine Augenlider schwer wie Blei und der Anführer der Gargoyles verfiel in einen seichten Halbschlaf.
    Die Nachricht der Pk nahm er kaum wahr, maß ihr zumindest nicht mehr Bedeutung bei als einem lästigen Mosquito. Er räkelte sich kurz im Schlaf, rollte sich mit einem leisen Knirschen auf die Seite und schlief weiter.

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

  • OoC: Sorry für massive Post-Abstinenz, aber ich hab zwischendurch hier mitgelesen und ähm es war naja ... ziemlich "rauh" vom Ton her, und ich wusste nicht ganz wie ich mich in die Löwengeschichte integrieren kann.


    BiC:
    Ohne auch nur weiter versehentlich telepatisch Gedanken abzusetzen oder eine klare Antwort auf seine Frage zu erhalten, ging Tyrael geistig abwesend in Richtung Stadt. Die Katzenähnliche Gestalt vorm Tempel hatte er auch aus seinem Bewusstsein verloren.


    Als er wieder etwas von seiner Umgebung wahrnahm, stand er bereits einige hundert Meter von der PK entfernt.


    Kaum dass er sich dessen besann, spürte er die Aura des Schmerzes, und die Energie die die PK geladen hatte um erneut zu feuern.


    #Partikelkanone .... verzeih ... ich war ... abwesend. Wie geht es dir nun?#


    In unmittelbarer Nähe sah er nun plötzlich auch die Löwen, womit er seinen ursprünglichen Gedanken, die PK wieder mit einem kühlenden Schneesturm zu versehen, wieder verwarf.


    Tyrael hoffte das dieser Slowking, den die Priesterin im Tempel angesprochen hatte hier auftauchen würde um die PK zu reparieren. Er stutzte, wieso konnte er sich daran erinnern? ... Teilweise war ihm seine zeitweilige Abwesenheit sehr suspekt, und die Tatsache dass er erst STunden später Dinge realisierte die schon längst geschehen waren ... und da kam wieder dieser Gedanke .... Raistlin .... er hatte ihn schon früher einmal gesehen ... und plötzlich stand Tyrael für einen kurzen Moment wieder in seiner Vergangenheit ... um ihn herum blitzte und donnerte es, schwere Wolken bedeckten den Himmel, etwas von ihm entfernt stand ein anderer Zauberer ... in großer Entfernung glaubte er eine Schlacht zu erkennenr ... aber er konnte die Erinnerung nicht halten. Zu wenig Details, und sein Geist wollte sich nicht erinnern. Tyrael sah die PK an.


    # ... hast du etwas von Raistlin gehört ... seine Anwesenheit bereitet mir Sorgen ...#


    OoC: Um etwas Verständnis für Tyraels Erinnerung an Raistlin zu wecken und auch diese Einblendung seiner Vergangenheit: Tyrael erinnert sich nicht an seine Vergangenheit, weil er traumatische Erlebnisse hatte, das führt auch zu seiner aktuellen "Schusseligkeit". Er hat in der Vergangenheit an einer Art Magierkrieg teilgenommen, sozusagen eine Schlacht zwischen "gut" und "böse", an der ne Menge starker Zauberer beteiligt waren. Inwiefern Raistlin darin jemals aufgetaucht ist überlasse ich der Speilleitung, aber ich denke, das raistlin als einer der mächtigsten (bzw nach den Romanen ja _der_ mächtigste) Zauberer durchaus die eine oder andere Aktion "nebenbei" in diesem Konflikt gespielt haben kann. Die Zeit wann das stattgefunden hat und der Ort sollten dabei keine Rolle spielen, wichtig ist nur dass sich das außerhalb des "Bewusstseins" von Yattaland abgespielt hat. Und die Franzosen haben davon auch nix gemerkt.


    Wah, ziemlich langes OoC .... evt. sollte ich das bei Gelegenheit in Tyraels Hintergrundgeschichte einfügen :winking_face:

  • OOC: Sorry Scy, ich bin nicht mitgegangen udn werde das auch nicht.



    BIC:
    Slowi war immernoch erschüttert, dass Scy "ausgelöscht sien sollte. Wie immer dies auch geschehen war. Nun erfuhr er endlich wo diese Nachricht zu hören war. Da sie durch die Aufnahme in EVAs Datenbank gespeichert war konnte man sie von jedem Kommunikator abhören und diese Option nutzte der Yadokingu nun auch.
    Immer blasser wurde er beim Anhören.
    Kurz nach dem Ende der Nachricht teilte ihm EVA noch mit, dass die Nachricht zeitgleich mit der Aufnahme auch an alle Kommunikatoren gesendet worden war.
    Einen kurzen Moment verstand der Yadokingu nicht und stand nur wie versteinert da, doch kurz darauf schlug seine Trauer in unbednige Wut um.
    Er schlug so kräftig auf seinen Kommunikator, dass er ihn fast zerstörte, doch dass war ihm in diesem moment völlig egal.


    +EVA, ich habe dir 1000 mal gesagt wenn ich dir sage, dass ich nicht gestört werden will heißt das außer wenn ein Notfall vorliegt. Glaubst du, dass es kein Notfall ist wenn jemand gerade im Begriff ist sich umzubringen?+


    Und nun zu euch. Slowking brüllte in die Runde.
    Wofür habe ich die Kommunikatoren denn erfunden? Damit sie als Schubladendeko dienen? Kaum einer von euch trägt noch einen. Wenn jemand mit Teleportfähigkeit diesen Spruch gehört hätte könnte Scy noch da sein. Ihr Blut klebt an euren Händen!!!
    Ich muss hier weg! Da ihr ja offensichtlich auch völlig ohne Technik auskommt seht zu wie ihr diese Kanone selbst repariert!


    Mit diesen Worten pfefferte Slowking seinen Kommunikator auf den Boden und verschwand mit einer Teleportation die sehr große Energie abstrahlte.



    OOC:
    Ich gebe zu bedenken, dass Slowi ein SEHR emotionales Pokemon ist.

    There are things... waiting in the darkness. Creatures of metal.. fire.. and blood.
    But he's out there, burning through time, facing a thousand dangers across the stars and never giving up. He looks like a man, but he's a legend. And his name... is The Doctor.
    He'll come back to save us and this time I'm gonna be ready.
    Then just like that - We'll be gone.
    Donna Noble (3rd Companion of the 10th Doctor)

  • OoC:
    *sigh*
    Kay, Stephens Post wird morgen editiert, ich bitte den dann nochmal nachzulesen. Kann den Guten ja keine Selbstgespräche führen lassen und so.


    @Tyrael, Raist ist nur der mächtigste Magier Krynns, in anderen Welten gibt es sicher noch mächtigerere als ihn. ^^
    Aber ich habe nichts gegen deinen Magierkrieg einzuwenden, meinetwegen hat "unser" Raist gern an selbigem teilgenommen. Allerdings bitte ich, ihn nicht auf die Seite der "Bösen" zu stellen. Raistlin ist nicht böse, nur absolut rücksichtslos im Erreichen seiner Ziele. Wenn Raist in einem Krieg "Gut vs Böse" mitmischt, dann nur, um beide Seiten gleichzeitig zu verarschen.*g*

    "My will shall shape the future. Whether I fail or succeed shall be no man's doing but my own.
    I am the force; I can clear any obstacle before me or I can be lost in the maze.
    My choice; my responsibility; win or lose, only I hold the key to my destiny."


    ~ Elaine Maxwell

  • Von Bolderhead kam keine Antwort zurück.Entweder schlief
    der Gargoyle oder er hatte sie erkannt und beachtete
    sie einfach nicht.
    Egal,würde sie später darauf zurückkommen.Die Partikelkanone
    war in der Hinsicht wie ein Elefant und merkt sich alles.


    Stattdessen meldete sich Tyrael zu Wort.Sie blickte
    in die Richtung und sah ihn in einiger Entfernung auf
    sich zukommen.Erst hegte sie Misstrauen gegen ihn,doch
    als sie seine freundliche Stimme vernahm,legte sich das schnell
    wieder.


    #...Wie es mir geht fragst du?...Nicht so besonders...
    ...das tut so sauweh...#


    Dann fiel ihr ein daß sie Tyrael vor den Löwen warnen sollte.


    #...Sei vorsichtig mit den Löwen.Ich hab sie aus dem Gefängnis
    befreit und hierhergeholt.Zur Zeit sind sie satt und schlafen,
    aber bleibe...trotzdem auf der Hut...#


    Sie verstummte kurz,selbst Telepathie strengte sie an,
    dann sprach sie weiter.



    #...was Raistlin macht? Er versteckt sich mit seinen Schergen
    in der Kathredrale wie die Ratten im Loch.Wenn ich diese
    feigen Spaten jemals erwischen sollte...grrrrrr...
    dann...#

  • OoC: oO''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''


    BiC:


    Weiterhin wartend stand Hikage da und bekahm mit was Slowi da von sich gab...


    Was bildet der sich eigentlich ein?
    Alsob das alles nicht schlimm genug wäre...


    Ein leicht verzweifelter Blick galt nun Tai von dem sich Hik irgendwie etwas unterstützung erhoffte, vorwürfe nicht dagewesen zu sein um Scy aufzuhalten machte sich der Elementar so schon aber nun...

  • OoC: Kay, Post ist editiert..


    BiC:
    Als Stephen sich der Pk bis auf einige Dutzend Meter genähert hatte und sie vorsichtig halb umrundete, bemerkte er erst Tyrael, dann die Löwen, welche ihm Stephens Meinung nach eindeutig zu nahe waren.
    Um das Wohl des jungen Mannes sehr besorgt, nahm Stephen erneut sein Betäubungsgewehr vom Rücken, legte einen Pfeil ein und zielte auf jene Löwin, die Tyrael am nächsten war.
    Dann rief er selbigem in ruhigem, aber entschlossenen Tonfall zu:


    "Gebt Acht, Tyrael, diese Löwen sind verteufelt flinke Biester! Bitte kommt zu mir rüber, dann werde ich meine Leute rufen, die können sie wieder einfangen! Im Moment sehen die Löwen zwar recht friedlich aus, aber es wäre mir lieber, wenn wir bis zum Eintreffen meiner Männer einen gewissen Sicherheitsabstand einhalten würden!"

  • Super.. der einzige, der von sowas Plan hätte, hat keinen Bock...


    Nun gut.. da das ohnehin auf dem Weg liegt werde ich mir das Ding anschauen. *seufz* Reparieren kann ich aber nix..


    Ginome geht zum Smart, steigt ein und fährt raus aus der Stadt. Bei der PK angekommen verlässt sie das Fahrzeug und versucht Kontakt aufzunehmen.


    #Kannst Du mich verstehen? Ich bin Ginome#

  • OoC: WTF!


    BiC:
    Mit halb offenem Mund stand Hikage nun neben Tai, beide wurden binnen weniger Minuten scheinbar einfach stehen gelassen.


    Bin ich der einzige der sich gerade etwas seltsam vorkommt?


    Ein fragender Blick schweifte zu Tai, der scheinbar immernoch geschockt für den sich malwieder überstürzenden Ereignissen war.
    Doch der Elementar hatte geduld und würde warten bis Tai sich wieder gefangen hatte um ihm dann eine Hilfe sein zu können.


    OoC: Wennu magst Tai kannsu uns durch Hik zurück telen oder einfach laufen ich folge dir :D

  • *Tai verstand nun wirklich nichts mehr. Er konnte nicht glauben, dass Scythers Entscheidung freiwillig gefällt worden war. Genausowenig glaubte er, dass irgend jemand etwas daran ändern konnte.
    Vielmehr vermutete er etwas großes, was am Werk war. Doch als er dann Slowkings Ausbruch miterlebte wurde ihm klar, dass dieser wohl auch einen schweren Verlust zu verkraften hatte. Doch im Gegensatz zu Slowking suchte Tai nie die Schuld bei den anderen, sondern eher bei sich. Da draußen ging eine Gefahr aus. Eine Gefahr, die sich bei seinem Wald befand. Es war nun seine Oberste Pflicht den Dingen auf den Grund zu gehen.
    Erleichtert darüber, dass Ginome mit ihrem seltsamen Gefährt in Richtung Dorfrand fuhr und nicht den Wald aufsuchen würde, versuchte er mit Hikage zu sprechen.
    Er konnte ihm ansehen, dass das Geschehene ihn genauso mitnahm. Wenn nicht noch schlimmer.
    *
    "Ich schätze es ist seine Art mit allem umzugehen...."[i]*sagte er knapp, bevor er weitersprach.*[/]


    "Wie auch immer... da draußen ist etwas gefährliches. Wir sollten den Dingen nachgehen. Kannst du mir den Weg zum Ort zeigen, andem Scyther das letzte Mal gesehen wurde ? Du sagtest etwas von "Waldrand" "

  • OOC: Vielleicht wird dieses Posting noch etwas verständnis für Slowis verhalten bringen. Natürlich nicht für eure Chars, denn die kriegen davon ja nchts mit, aber für euch.


    BIC:
    Slowking stand inmitten einer saftigen Wiese. Seine Füße spürten das Gras, welches sich sanft im Wind wiegte. Als er sich umsah erkannte er, dass sich diese Wiese auf dem Gipfel eines kleinen Berges befand. Links war eine große Stadt mit vielen Wolkenkratzern und vor ihm das Meer zu sehen, von welchem eine firsche Briese herrüber wehte. Dieses Bild wurde noch von der untergehenden Sonne verstärkt, die das Meer und die verspiegelten Fassaden der Hochhäuser rot leuchten ließ.
    Nun entdeckte er einige Meter von sich entfernt ein Mädchen auf der Wiese sitzen, welches auf das weite Meer hinaus sah. Ihre blauen, mittellangen Haare wehten im Wind, fast so wie das Gras. Sie schien den Yadokingu noch nicht bemerkt zu haben. Zumindest ließ sie sich ncihts anmerken.
    Eigentlich wollte Slowi nun zu ihr gehen, aber er konnte nicht. Hervorgerufen durch diese Umgebung und die letzten Ereignisse stieg eine unbendige Traurigkeit in ihm auf.
    So viele Leute waren in letzter Zeit verschwunden. Teilweise ohne etwas zu sagen. So viel wie er wusste könnten diese mittlerweile schon tot sein. Und da waren dann auch noch die jenigen von denen er wusste, dass sie nun nicht mehr unter den Lebenden weilten. Shiron, Jolti und nun auch noch Scy.
    Besonders wegen Jolti machte er sich noch schwere Vorwürfe. War er doch sein bester Freund gewesen und trotzdem hatte er ihn auf dem Gewissen. Slowking versuchte sich zwar immer einzureden, dass er alle möglichen Optionen ausgeschöpft hatte bevor er zu der großen Waffe griff die Joltis Turm und damit auch ihn zerstörte, doch am Ende blieb: Er hatte ihn umgebracht, seinen besten Freund.


    Auch konnte Slowi absolut nicht verstehen warum Ginome so gleichgültig war als sie von Scys Tod erfuhr. War sie mittlerweile so abgestumpft. Was wäre wenn er sterben würde. Würde sie dann auch einfach so zur Tagesordnung über gehen wie sie es jetzt gerade tat.


    Dicke tränen kullerten über das Gesicht des Yadokingu. So stand er nun da, während der Wind das Gras wiegte und die Sonne langsam im Meer versank...

    There are things... waiting in the darkness. Creatures of metal.. fire.. and blood.
    But he's out there, burning through time, facing a thousand dangers across the stars and never giving up. He looks like a man, but he's a legend. And his name... is The Doctor.
    He'll come back to save us and this time I'm gonna be ready.
    Then just like that - We'll be gone.
    Donna Noble (3rd Companion of the 10th Doctor)

  • Plötzlich kam so ein großer Typ aus heiterem Himmel
    auf sie zu ohne daß sie es erst so richtig mitbekam.
    Neugierig sah sie ihn an.
    Doch mit ihrer anfangs guten Laune war es schlagartig
    vorbei,als der Mann ein Gewehr nahm und auf die Löwin
    zielte.Wütend knurrte sie:


    Du wirst hier ganz bestimmt keine Löwen abschießen!


    Dann begann sie lautes Löwengebrüll zu imitieren,um
    eben selbige aufzuwecken.


    Da kam auf einmal ein Auto angefahren,eine ältere Frau
    stieg aus und stellte sich ihr mit dem Namen Ginome vor.
    Erst war sie überrascht,war es doch eher selten daß sie
    einfach von jemanden erst angesprochen wird und nicht
    gleich bedroht wird.Trotzdem blieb sie mißtrauisch,das bereits
    Erlebte zwang sie dazu.Etwas zurückhaltend antwortete sie:


    #...Ich kann dich verstehen ja...#

  • #Erzähle mir wer Du bist und was Du hier möchtest. Ich hörte Du wärest gefährlich und wolltest die Stadt vernichten. Wenn das stimmt - warum?
    Ferner hörte ich Du wärest beschädigt. Ich hatte einen Techniker an der Hand. Leider ist er gerade nicht da. Wie lange bist Du mit diesem Defekt noch funktionsfähig?#


    Ginome dachte zwar noch kurz an die Anomalie, aber im Endeffekt war dieses Wesen hier jetzt wichtiger, nachdem Slowi einfach verschwand.


    { ich verstehe ihn nicht.. kein Mensch sagte was von tot.. Scy selbst sagte es auch nicht. Sie is da reingegangen - freiwillig. Verstehe nicht, daß der sich so anpisst -.-
    Naja.. erstmal hier schaun *seufz* }

  • Stumm nickte Hikage Tai zu und ging los, davon ausgehend das der Kagewajin ihm folgen würde.
    Nach einigen Metern begann er zu Tai zu sprechen.


    Seit damals ist soviel passiert.
    Viele sind in diese Welt gekommen und viele sind auch wieder gegangen...
    Nur wenige von euch scheinen hier wirklich eine Art Konstante zu bilden und selbst diese wenigen sind im Wandel.


    Schau dich an Tai, du bist nicht mehr der Wolf der damals mit Bisa die Puchus bekämpfte.
    Oder Ginome... sie ist auchnichtmehr die Priesterin von damals.
    Nunja und ich selbst bin wohl am weitesten davon entfernt Bisa zu sein wie es überhaupt geht...


    Tief atmete der Elementar einmal ein und wieder aus.


    Ist es das was ihr "erwachsen werden" nennt... das was als Entwicklung angesehen wird... ist es gerade diese Veränderung die einige von uns zusammen schweißt und andere voneinander wegtreibt?


    Ich glaube ich werde diese Welt nie verstehen, alles wandelt sich so schnell... ist es weil die Leben hier so "kurz" sind?


    Wirkliche Antworten erwartete Hik nichtmal, es war ihm einfach ein Bedürfnis Tai dies zu fragen.
    Sein verständnis für die Welt der "sterblichen" schwand mit jeder Sekunde mehr, immer wenn er glaubte einen Sinn zu erkennen änderte sich etwas auf unverständlichste Art und Weise.
    Die ganze Zeit ging er weiter zielstrebig auf die Anomali zu...


    OoC: hoffe is ok wenn ich davon ausgehe das du ihm folgst Tai ^^
    Sonst stehen wir noch lange da :winking_face:

  • Stephen zuckte kurz zusammen, als er plötzlich unvermittelt eine laute Stimme vernahm, die ihm zu gelten schien. Der Tonfall, den die Maschine - denn wer anders hätte es sein können - ihm gegenüber anschlug, verärgerte ihn allerdings ziemlich.
    Ohne die Löwin, die nun zusammen mit ihren Artgenossen aufgestanden war und Tyrael anstierte, aus dem Fadenkreuz des Gewehrs zu verlieren, rief Stephen der Maschine eine knappe Antwort zu.


    Du hast mir keine Befehle zu erteilen, Maschine! Es war unverantwortlich von dir, die Löwen freizulassen, du solltest dich schämen. Versuch nicht, mich daran zu hindern, sie wieder einzufangen!
    Ich fordere dich auf, .. äh..


    Der große Mann stockte kurz, sein Gesicht verriet Ratlosigkeit. Er konnte die Maschine ja schlecht auffordern, ihre Waffen abzulegen, denn immerhin war sie selbst eine Waffe. Zum Glück kam ihm nach einigen Augenblicken eine Idee.


    Ich fordere dich auf, dich sofort zu deaktivieren! Zumindest den Teil von dir, der diesen Strahl erzeugt! Wage es nicht, dich dieser Aufforderung zu widersetzen, auch, wenn ich "nur" ein Mensch bin, werde ich nicht zulassen, dass du jene Menschen bedrohst, deren Schutz ich mich verpflichtet fühle!


    Nachdem Stephen diese Forderung an die Pk gestellt hatte, senkte er kurz den Lauf seiner Waffe, kramte sein Handy hervor, wählte eine Nummer und klemmte es sich zwischen Ohr und Schulter. Mit gedämpfter Stimme fuhr er fort, diesmal zum Polizeihauptkommissar sprechend.


    Ja, du hast richtig verstanden. Schick mir zwei Dutzend deiner Männer mit Betäubungsgewehren und einem Transportkäfig für die Löwen her, außerdem alle Computerfachkräfte, Mechaniker und Chemiker, die du auf die Schnelle zusammentrommeln kannst. Beeilung, ich zähle auf dich!


    Die Löwen nun abwechselnd im Visir behaltend, wartete Stephen angespannt auf die Reaktion der merkwürdigen Maschine.

  • Der Fluss der über Slowis gesicht floss versiegte langsam. Die restlichen Tränen wischte er sich aus dem Gesicht.
    Nun fasste er sich ein Herz ging zu dem Mädchen, das er nun schon so lange nicht mehr gesehen hatte und setzte sich neben sie. Ohne sie anzusehen schaute er nun mit ihr in den Sonnenuntergang, der nun auch kurz vor seinem Ende stand. Erst Schweigen dann nur ein kurzer Satz.


    Hallo Schwesterherz...


    OOC: Wer hätte damit jetzt gerechnet? XD

    There are things... waiting in the darkness. Creatures of metal.. fire.. and blood.
    But he's out there, burning through time, facing a thousand dangers across the stars and never giving up. He looks like a man, but he's a legend. And his name... is The Doctor.
    He'll come back to save us and this time I'm gonna be ready.
    Then just like that - We'll be gone.
    Donna Noble (3rd Companion of the 10th Doctor)

  • Enryu hatte seit geraumer zeit kein einziges word mehr gesagt. Er war zusehr mit sich beschäftigt um auch nur ein gespräch anzufangen. Seine Gedanken kreisten um die anomalie. Es schien das nichts zu sein. Was alles auslöschte. Doch enryu hatte bedenken ob das nichts auch wirklich das "Nichts is" Enryu konnte es nicht verstehen. aber eins blieb. Das Ding strahlte eine imense negative energie von sich aus.


    Langsam blickte er zur seite und blickte auf Naowri. Der lief nur so neben ihm her als ob er in wirklichkeit kein ziel hätte. so sah es für enryu aus. Und nun fragte er sich, was in der Zeit wo er weg war nur passiert war.



    Naowri, ihr scheint nicht mehr der zu sein den ich mal kennen gelernt habe. Wenn ichs überhaupt so nennen darf. Was ist geschehen oder habt ihr eure erinerung verloren.


    Es war vieleicht ein bischen forsch von ihm das gespräch so zu starten. Aber Im moment wusste Enryu nichts besseres zu tun. Die Gedanken an die Anomalie, an scy und an Raistlin wollte er für ein paar Minuten vergessen. Bevor sie in der Stadt ankamen und es vieleicht weiterging mit dieser Sorge.

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