Hatebreeder - Teil 7

  • Manchmal vergas Hikage selbst das dies alles nicht wirklich seine Erinnerungen waren, irgendwie zumindest nicht.


    Achja ich habs malwieder vergessen, bitte entschuldige.
    Ich bin Hikage....
    und du hast recht kennen tun wir uns nicht direkt, doch kanntest du den der ich mal war... erinnerst du dich an Bisa?


    Kurz schluckte Hikage, dieses Thema war recht brisant.


    Früher gab es mich als Erinnerungen in ihm, nunja die Zeit war gekommen das wir tauschen... er gab mir das Leben das ich nun habe und wurde dafür ein Teil von mir so wie ich ein Teil von ihm war.


    Aber das ist nun auchschon alles etwas her...
    aber sagmal wo bist du gewesen?

  • Leucht keuchend kommt er zu sich und schaut zum Boden. Sich nicht wirklich sicher, was geschehen ist, antwortet er...


    ich weiß es nicht...



    OOC: bin momentan seelisch nicht gut d'rauf ._.

  • OoC: Und ich zu doof für diese Welt. Zumindest für Stochastik. X_x
    *morgen Klausur schreiben muss und fast nix peilt*


    BiC:


    Auf einen Wink Arthurs hin näherten sich einige Wissenschaftler wieder der Pk und beäugten sie erst geraume Zeit lang misstrauisch, bevor sie damit fortfuhren, Proben zu nehmen und anschließend zu einem Kleintransporter zu bringen, der zu einem provisorischen Labor auf Rädern umfunktioniert worden war.


    Ich schätze, die Analysen werden einige Zeit dauern...


    Erschöpft, aber sichtlich erleichtert, die Situation ein wenig entspannt zu haben, lehnte Arthur sich mit seinem breiten Hinterteil gegen die Kühlerhaube des Polizeiwagens und rieb sich mit der rechten Hand die Schläfen.

  • OoC: *Nao ma knuddel* X_x


    BiC:
    Im Turmzimmer der Kathedrale wälzte Raistlin sich unruhig von einer Seite auf die andere. Er fühlte sich unwohl und ziemlich schwach, Schweiß stand ihm auf der Stirn. An einen erholsamen Schlaf war in dieser Nacht nicht zu denken gewesen. Ächzend schwang der Magier langsam seine Beine über die Bettkannte, stand auf und bekam einen Hustenanfall.


    Verdammt.. soll-sollst du.. sein, Serge..


    Nachdem Raistlins Atem sich wieder halbwegs beruhigt hatte, schlurfte er langsam zu seinem Schreibtisch herüber. Das darauf stehende Wasserschälchen zeigte ihm im ersten Moment nur sein eigenes, kränklich aussehendes Spiegelbild, begann dann jedoch, in schneller Folge einzelne Bildfetzen zu projezieren.
    Schweigend beobachtete der Schwarzmagier die Ereignisse im Tempel, in der Stadt und an der PK, ohne dem ganzen jedoch viel Aufmerksamkeit zu schenken. Erst, als er die Ausmaße der Anomalie erblickte und erkannte, wieviele andere kleine Singularitäten sich bereits zu bilden begonnen hatten, huschte ein Hauch von Sorge über sein Gesicht.


    {Sie wachsen zu schnell.. viel zu schnell. Ich sollte sofort aufbrechen, wenn ich noch weiter warte, könnte es zu spät sein}


    #Gintsubasa, meine Liebe.. ich werde die Kathedrale nun verlassen und wahrscheinlich nicht zurückkehren. Ich entlasse dich hiermit aus meinem Dienst. Du, Iszargaroth und die Gargoyles seid frei und könnt tun, was immer ihr wollt. Ich habe keinerlei Verwendung mehr für euch.#


    Mit diesen Worten schloss Raistlin die Augen und begann, eine komplexe Formel zu murmeln. Er bekam weder Gintsubasas bestürzte Antwort mit, noch kümmerte ihn sonst etwas, das momentan im Yattaland vorging.
    Dieses Land, ja, diese ganze Welt war dem Untergang geweiht - und Raistlin Majere hatte nicht vor, ihr Schicksal zu teilen.


    Lilane Blitze zuckten über seine Finger und sein Gewand, umhüllten kurz darauf seinen gesamten Körper. Unter großer Anstrengung fokussierte der Magier seine Energie, konzentrierte sich auf seinen Zielort - und verschwand mit einem donnernden Krachen, dass noch kilometerweit zu hören war.
    Aus den Fenstern und dem Dach des Turms schossen grelle lilane Blitze Richtung Himmel, sprengten die Spitze der Kathedrale weg und zwangen Gintsubasa, sich mit einem weiten Sprung außer Reichweite der herabstürzenden Trümmer zu bringen.
    Aufgeregt tänzelte die Greifin auf den Hinterbeinen und versuchte, Raistlins Aura zu spüren, doch der Magier war verschwunden.
    Er hatte das Yattaland auf Nimmerwiedersehen verlassen.


    Zusammenfassung:
    Raistlin teleportiert sich weg und hinterlässt Gintsubasa, Iszargaroth und die Gargoyles verwirrt und ohne Meister.

    "If I am to be judged by those who come after me, let me be judged for the truth."
    ~ Raistlin Majere


    Copyright Raistlin @ Margaret Weis & Tracey Hickman

    Einmal editiert, zuletzt von Raistlin ()

  • Mit großen Augen blickte das kleine Viech Hikage an. Bisa sagte ihr etwas und vor ihrem inneren Auge zeichnete sich allmählich das Bild dessen ab. Nach einem kurzen Augenschlag war der Tripp in die Vergangenheit beendet und ihre großen Augen waren wieder so klar, wie das Wasser dessen Farbe sie besaßen.


    <Ja ich erinnere mich, wo wie an vieles andere, seitdem ich hier bin. Anscheinend bin ich vor meiner Wandlung einige Zeit hier gewesen.>


    Das Benutzen der Sprache fiel ihr mittlerweile leichter, war aber immernoch ungewohnt. Es war so als würde sie neu laufen lernen und die Muskeln dazu bauten sich erst nach und nach auf. Auch der Ort wurde mit jedem Augenschlag deutlicher. Ihre lange Reise war zu Ende, sie war zu hause. Doch auch die Zeit nach ihrem Verschwinden kurz vor der Verwandlung war in dichten Nebel gehüllt und beim Erinnern wurden ihre Augen wieder milchig und unklar.


    <Ich erinnere mich, dass ich mit Slowi unterwegs war und wir irgendwo hinflogen. Dort wurde ich von etwas angelockt, weshalb ich meine damalige Reisegruppe verlassen musste, doch ich wurde in einen Hinterhalt gelockt. Ich weiß, dass ich unglaubliche Schmerzen und danach verwirrt durch Wälder striff. Danach werden meine Erinnerungen nach und nach deutlicher und....>


    Die sonst immer zu allen Seiten routierenden Ohren erstarrten plötzlich in ihren Bewegungen. Die ganze Natur schien auf einmal verrückt zu spielen.

  • Analysen?... Ihr braucht doch einfach nur die Blutungen stoppen...


    platzte sie wütend heraus,fing sich aber dann schnell wieder,
    denn ihr war klar dass sie die Leute brauchte und nicht verärgern
    sollte.Wer sollte ihr denn sonst helfen? Die Yattaisten wohl kaum.
    Yattaisten...dieses Wort hatte sie schon mehrmals aufgeschnappt
    und auch wer damit angesprochen war.Dieser Elementar...
    Vielleicht auch die rote Katze und ihre Besitzerin,die in einigen Metern
    Enfernung auf dem Boden saßen.
    Jetzt wo es ruhig war konnte sie über diese "Leute" nachdenken.
    Bisher hat sie sie nicht gerade als freundlich erlebt,eher als rassistisch
    ihr gegenüber.Nur weil sie eben einer anderen Art angehört,wird sie
    gleich als minderwertiger eingestuft...


    Plötzlich gab es einen riesen Knall,sie erschrak und schaute in die
    Richtung aus der er kam.Sie sah die Blitze aus der Kathedrale zucken
    und schließlich flog das Dach weg...


    Was...? Raistlin?
    Ha hahahahahaha... uhh ...

    Sie bekam einen Lachanfall,welcher sich jedoch schnell in ein krampfendes Röcheln verwandelte,
    bei dem sie schwarzen Schleim ausspie.Sie wandte sich wieder zu Arthur und keuchte:


    Bitte beeilt euch...

  • Fasziniert lauschte der Elementar den Worten Mizus, irgendetwas war geschehen aber wieso hatte niemand sie gesucht...
    Doch dann wurden sie gestört, ein lautes Donnern und eine enorme Entladung von Energie waren zu vernehmen...
    Hikage Teleportierte sich aufs Dach des Turms in dem sie sich befanden um von draussen besser sehen zu können... was auch immer hier vorging es war seltsam...


    #Sorry Tai und Mizu ich komme zurück sobald ich mir einen Eindruck dieser Entladung verschafft habe#


    OoC: Tja Scy das schien mir leider passender als das Klo :winking_face:
    "Oh es donnert... ich muss mal"
    :P

  • Auf einem tiefschwarzen, mit violettem Moos überwachsenen Stein mitten im Nirgendwo saß eine in einen schwarzen Umhang gehüllte Gestalt. Reglos. Neben ihr hockte ein kaum 15cm großes, absolut identisch gekleidetes Wesen.
    Als die größere Gestalt zum Sprechen ansetzte, wandte sie sich der kleineren zu, doch ihr Kopf blieb die ganze Zeit im Schatten einer weiten Kapuze verborgen.


    MEINST DU, WIR SOLLTEN ES IHNEN SAGEN?


    Das kleine Wesen schien nachzudenken.


    - QUIEK.


    DU HAST WOHL RECHT… SIE MÜSSEN ES ERFAHREN. VIELLEICHT KÖNNEN JA SIE VOLLBRINGEN, WAS UNS BEIDEN UNMÖGLICH IST. ZUMINDEST EINE CHANCE SOLLTEN WIR IHNEN GEBEN.


    Die Gestalt erhob sich und schnippte mit den Fingern, was ein merkwürdig klackendes Geräusch erzeugte. Nicht weit entfernt hob ein schneeweißer Hengst den Kopf, wendete sich schweren Herzens von einem frischen Heuhaufen ab und kam herangetrabt. Die schwarzgekleidete Gestalt ergriff ihr kleines Ebenbild mit einer Hand, setzte es sich auf die Schulter und schwang sich dann mühelos aufs Pferd.


    LOS GEHT’S, BINKY.
    AUF ZUM YATTA-TEMPEL..


    OoC: Musst sowieso erst noch nen Zwischenpost verfassen, bevor TOD dir nen Besuch abstatten, Hik.. ;P

  • Slowking sah nachdenklich auf den Boden. Zwei völlig verschiedene Gedankengänge schossen ihm gleichzeitig durch den Kopf und verbanden sich doch zu einem.


    The ties that bind. murmelte er


    Ich habe in letzter Zeit viel damit zu kämpfen gehabt, dass Freunde auf die ich mich verlassen hatte einfach gingen und nie wieder etwas von sich hören ließen. Aber zwischen uns scheint ein festes Band zu bestehen.
    Ich dachte eigentlich ich wäre mit Absicht zu dir gekommen weil ich dich brauchte. Aber eigentlich wusste ich garnicht genau wo ich hin wollte als ich mich im Yattaland wegteleportierte. Vielleicht kam ich nicht nur zu dir weil ich dich brauchte, sondern auch weil du mich brauchtest.
    Erinnerst du dich noch als du plötzlich schwerverletzt im Yattatempel aufgetaucht bist? Ich hatte dir ja schon erzählt, dass ich kurz davor von dir und deinem Kampf geträumt hatte. Ich habe viel darüber nachgedacht. Womöglich haben sich durch unser Band in dieser Situation unsere Kräfte vereinigt wodurch du zu mir teleportiert wurdest.
    Im Altartraum bist du wohl aufgetaucht weil dort ein extrem starker Energienexus ist.



    OOC: Scy, der Rattentod aus Discworld? XD

    There are things... waiting in the darkness. Creatures of metal.. fire.. and blood.
    But he's out there, burning through time, facing a thousand dangers across the stars and never giving up. He looks like a man, but he's a legend. And his name... is The Doctor.
    He'll come back to save us and this time I'm gonna be ready.
    Then just like that - We'll be gone.
    Donna Noble (3rd Companion of the 10th Doctor)

  • Vollkommen verwirrt schaute sich Mizu um. Wo war Hikage und wieso konnte sie noch seine Stimme hören?! Spielte denn jetzt alles völlig verrückt?!
    Alles wurde plötzlich klarer, als ihr bewusst wurde, dass es draußen blitzte. Ein Drang zog sie hinaus zum Energie tanken.


    <Ich gehe hinaus, mich aufladen>


    Wie von einer fremden Macht geleitet, fand die Ratte den Weg aus dem Tempel. Seltsamerweise regnete es nicht und es gab auch keine Anzeichen dafür, dass es bald passieren würde. Die Luft war ungewohnt trocken und dennoch spührte sie gar nicht weit entfernt die energiespendenen Blitze, die immer wieder an der Erde leckten. Sie waren nicht all zu weit entfernt. Sie stellte sich auf die Hinterläufe und lauschte den Geräuschen in ihrer Umgebung. Auch die anderen Tiere im nahe gelegenen Wald schienen zu spühren, dass hier etwas nicht wie gewohnt verlief...


    ooc: wenn die anderen draußen sind, müsste ich sie ja bald sehen :winking_face:

  • OOC: Mizu hast du eigentlich noch nen Link zu der Stelle wo du verschwunden bist? Kann mich garnet mehr so dran erinnern.

    There are things... waiting in the darkness. Creatures of metal.. fire.. and blood.
    But he's out there, burning through time, facing a thousand dangers across the stars and never giving up. He looks like a man, but he's a legend. And his name... is The Doctor.
    He'll come back to save us and this time I'm gonna be ready.
    Then just like that - We'll be gone.
    Donna Noble (3rd Companion of the 10th Doctor)

  • [i}Noch immer über Naowri gebeugt kniete Kagome im warmen Sand, gerade im Begriff irgendetwas zu sagen, als ein lauter Knall sie reflexartig sich über ihn beugen ließ, um ihn -vor was auch immer- zu schützen. Einen Augenblick verharrte sie so, dann setzte sie sich wieder aufrecht hin und blickte um sich.[/ii]


    "was in Yattas Namen war das?"


    it is a tale
    Told by an idiot, full of sound and fury,
    Signifying nothing.

    William Shakespeare, Macbeth V/5

  • Ein lauter Knall erschüttert die Umgebung, als wäre eine Barriere zerbrochen, die das Sein alle Zeit lang aufrecht erhalten hatte.
    Ohne zu wissen was eigentlich geschehen ist, mehr aus Intuition heraus, sprang er auf, auf alle Viere und verharrte in einer aggressiven Pose - in der gleichen, in welcher er damals Taiyo, den Mechanoiden, bekämpft hatte.


    Yatta?!


    Fragte er und für eine Sekunde scheint ihm alles klar, als wäre keine Sekunde vergangen. Für eine Sekunde kannte er das londe, schöne Mädchen vor ihm, für eine Sekunde wusste er wieder alles. Den Grund des Lebens, den Sinn jeglicher Existenz - seine Aufgabe und seine Liebe zu...


    {...ihr.}


    achte er, doch im nächsten Moment schoß ihm alles Wisen wieder aus seinem Geist - so schnell wie es gekommen war.
    Er lässt den Kopf hängen, als ob er etwas vermisst...


    Ich spüre etwas... das Sein ist nicht verzerrt... es ist ganz und gar erschüttert!


    Sich nicht sicher, was eigentlich geschehen war, schaute er zu Kagome, kam ihr näher und roch an ihr. Innerlich lächelte er, dann dreht er sich um. Er weiß jedoch nicht wohin er gehen muss.
    Im Gegensatz zu sonst, wenn die Verzerrungen des Seins sichtbar waren wie schwarze Auren im sonst farblosen Sein-Sepktrum, besteht das Problem nun darin, dass das Sein wahrlich nicht nur verzerrt ist. anstatt einer schwarzen Aura, die für ihn schon aus der Ferne erkennbar war, hat alles einen Schwarzton in sich.
    Die Stimmen sind erloschen, als ob sie den Atem anhalten und ohne es zu merken tut er dies auch.


    Ich muss mich bewegen...

  • So plötzlich wie die Blitze und der Donner aufkahmen verschwanden sie auch wieder, irgendetwas war in der Kathedrale der Stadt geschehen... nur was?
    Es war seltsam irgendetwas sagte Hikage das eine Gefahr für den Tempel verschwunden war... es war dieses Mulmige Gefühl das seit Raistlin im Yattaland war nahezu allgegenwärtig war.
    Der Elementar blickte zum Himmel auf der Suche nach den drei Göttern... doch ausser Wolken war momentan nichts zu sehen.
    Von hier konnte er nichts tun, so beschloss Hik sich wieder zu Tai und Mizu zu begeben... er würde Tai erklären wie er die Anomalie findet und sich dann zur Stadt begeben... Gintubasa würde ihm sicherlich erklären können was da eben geschehen war.


    Ein Augenzwinkern später hatte sich Hikages Umgebung verändert, nein eigentlich hatte er sich lediglich zurück in den Tempel teleportiert.
    Er beschloss noch einen kurzen abstecher aufs Klo zu machen... ja auch Elementare haben wenn sie sich nicht in den Astralen Welten aufhalten gewisse Dinge zu erledigen...


    OoC: @Slowi: Das TheReaper dem "Tod" der Scheibenwelt nachempfunden ist war wohl schon bei Binky und seiner Art zu sprechen klar :P

  • ooc: @Slowi http://www.anime-power.net/thr…htuser=0&page=2#post23713 und http://www.anime-power.net/thr…htuser=0&page=5#post24068 da bin ich dann weg


    bic: Plötzlich fand sich Mizu mitten im Wald wieder. Ihre Instinkte hatten sie geleitet und das letzte, woran sie sich erinnerte, war, dass sie in der Ferne Blitze ausgemacht hatte. Wahrscheinlich hatte sie sich einfach ihren Trieben hingegeben, eine Angewohnheit, die sie sich langsam abgewöhnen musste. Doch warum war sie im Wald und nicht bei den Blitzen? Die Antwort war beinahe zu einfach, denn die Blitze waren weg. Für einen kurzen Augenblick zweifelte sie daran, dass es die überhaupt je gegeben hatte, doch die Natur selbst lieferte dafür die Antwort, denn die Anspannung lag noch immer in der Luft. Vielleicht wussten die im Tempel etwas über die plötzliche Störung, schließlich war der Tempel das Zentrum dieses Landes.
    Mit noch einem letzten Blick zum Horizont, an dem die Blitze verschwunden waren, wandte sich Mizu ab und hastete zurück zum Tempel



    ooc: alleingang beendet;)

  • Der Anfall ließ nun etwas nach und sie richtete ihren Blick wieder
    auf,welcher erneut auf das Mädchen fiel und dort wie festgeklebt
    hängenblieb.Diesem Mädchen,welches bei der roten Katze
    kniete und irgendwas von Yattas Namen rief...


    { Yattas Namen? Wer zum Geier ist das? Wer verdient es
    derartig angebetet zu werden?}


    Die meisten Religionen waren für die Partikelkanone fremd und
    unverständlich,sie verstand nicht wie manche Leute Dinge anbeten,
    die sie nie zuvor gesehen hatten.Die Neugier trieb sie jedoch
    dazu das Mädchen anzusprechen:


    Hey du...Mädchen...

  • Und wieder war ein leises Trappeln im Tempel zu hören, welches sich auf den ersten Blick völlig willkürlich durch die Flure bewegte. Dann hielt es kurz an.


    Hätte sich jemand in dem Gang befunden, hätte er das seltene Bild, dass das kleine Tier machte, wie es sich malerisch vor das steinernde Gemäuer setzte, während sich auf ihrem Fell die unterschiedlichsten Muster zeigte, welche von den schummrigen Lichtquellen ausging, bewundern können. Doch der Gang war leer und die Situation ganz bestimmt nicht schön, wie sie schien.
    Ganz langsam schlich das Biest wieder zu der Tür, nochimmer war es verschreckt und die vielen negativen Veränderungen ihres Umfeldes wirkten sich auch nicht gerade positiv auf das Gemüt der Kleinen aus. Erst hochte sie, dann schnüffelte sie kurz. Doch ihre Sinne waren zuabgestumpft, was daran lag, dass ihr Energievorrat zur Neige ging. In der nächsten Zeit würde sie wieder das wohltuende Nass benötigen, um ihrer Umgebung nicht vollkommen ausgeliefert zu sein.


    Wieder öffnete sich die Tür. Ganz langsam und überaus vorsichtig steckte die braune Tier den Kopf durch die Tür. Bei einem kurzem prüfendem Blick wurden ihre nicht allzugut entwickelten Augen von der Leere gefangen, die seit Hikages Verschwinden den Raum beherrschte. Sie konnte sich nicht daran erinnern,ihn fortgehen zu sehen. Doch zum Glück war der Wolf ja noch da und allein durch dessen Anwesenheit gab dem Raum einen gewissen Status der Sicherheit.^^
    Davon angezogen begab sich Mizu zu ihm.


    <Wo ist Hikage?>


    Obwohl es total unsinnig war, guckte sie zu ihm hinauf und stellte den Blickkontakt her. Eine Angewohnheit, die sonst nur Menschen besaßen und wohl deshalb auch noch tief in ihr verankert war. Vielleicht hatte sie in jenem Augenblick aber auch nur versucht, in seinen Augen etwas Beruhigendes zu finden. So wie sie sich auch nicht mehr ersehnte, als dass Tai ihr sagen würde, dass doch alles in Ordnung sei und dass ihre Sinne ihr wohl einen Streich spielten. Sie schluckte. Um so eine Antwort erhalten zu können, musste sie sich ersteinmal dazu durchringen, ihn zu fragen. Doch das wagte sie nicht aus Angst, die falsche Antwort zu erhalten.



    ooc: wenn keiner postet, tu ichs :P obwohl ich ein bisschen dramatisier ><

  • Durch die Wucht, mit der der Vierbeiner aufspringt, wird Kagome ein Stück nach hinten geworfen, hatte sie doch über ihm gekniet und sich schützend über ihn gelehnt. Etwas verdutzt sitzt sie dort im Sand und sieht zu Naowri auf. So schwer kann der Zwischenfall ihn nicht getroffen haben, denkt sie sich noch, als sie vollkommen verwirrt seine Worte wiederholt, als bekämen sie dadurch einen Sinn für sie.
    "das Sein ist nicht verzerrt... es ist ganz und gar erschüttert!", murmelt sie vor sich hin, als das rote Katzenwesen auf sie zukommt und an ihr zu schnuppern beginnt. Ein leichtes Lächeln umspielt ihre Lippen, da die Geste auch bei einer so großen Katze unfreiwillig niedlich aussieht. Erschrocken zuckt sie zusammen, als sie plötzlich von der Partikelkanone angesprochen wird. Die letzten Augenblicke waren so erfüllt gewesen von Ereignissen, dass sie die riesige Maschine fast aus dem Gedächtnis gelöscht hatte und sie nun ernüchternd wieder realisierte. Sie drehte widerwillig den Kopf zu ihr, dann sah sie wieder zu Naowri, der sich nun bewegen wollte. "moment..", sagte sie hastig in Richtung PK und steht auf, Doch Naowri hat sich schon abgewandt, schien jedoch stehen zu bleiben.
    "Ja..?", fragt sie die beseelte Waffe hastig.


    ooc:
    es kann sein, dass ich die nächsten tage noch wenige poste. bin am WE auf ner Hochzeit und muss für Mathe-Abi lernen.
    Nao kann mich lenken.. das passt dann :smiling_face: (wenn er will :D )


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    Told by an idiot, full of sound and fury,
    Signifying nothing.

    William Shakespeare, Macbeth V/5

    Einmal editiert, zuletzt von Kagome ()

  • ooc: Roger! ^^


    bic:


    Blieb stehen, wie angewurzelt, auf einem Fleck. In seiner Bewegung völlig erstarrt, vernimmt er die Stimme der Partikel-Kanone, sonst jedoch Stille. Er schaut sich um, lässt seinen Schweif leicht hängen und als dann Kagomes Stimme ertönt, beginnt er nachzudenken.


    {Ich war schon einmal hier... keine Frage...}


    Er sieht zu dem blonden Mädchen, das mit dem Rücken zu ihm steht und lächelt innerlich - oder glaubt, dass es das Gefühl von Lächeln ist. Er erinnert sich an den Duft von ihr und bekommt shlagartig ein Bild einen Mannes in den Kopf.
    Schwarzer Manteln, dunkle, lange Haare, rötliche Augen und ein Blasses, schmales Gesicht - aschfahl.


    {Und ich habe Dinge getan... die das Sein verändert haben...}


    Er dreht sich um und fragt sich kurz, wo bei dieser Maschine eigentlich die Stimmbänder sitzen...


    Gibt es etwas, das wir tun können, das in unserer Macht steht, um zu helfen? Sprecht geschwind, es ist wahrlich wenig Zeit und nicht der richtige Moment um diese zu vergeuden. Schlechtes geht vor sich, wir sollten auf der Hut sein.


    Vielleicht hatte er damit überhaupt nichts Neues erzählt, aber ihm war es wichtig, das zu sagen. Er geht zu Kagome und kommt ihr so nahe, dass er sein Fell an ihrem Oberschenkel entlang streift.

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