Hatebreeder - Teil 8

  • Gerade, als die Männer an der PK beschäftigt waren, um Nachforschungen anzustellen, woher sie kam, was sie denn nun eigentlich war, begann das Pokemon zu singen.
    Mit einem wurde dem jungen Kadetten so seltsam, dass seine Augenlider schwer wurden...
    Er erinnerte sich an seinen Sohn, der ihm dauernd etwas von einer "Anime"-Serie, oder wie es auch hieß, erzählte, in der ein kleines, rosa Tierchen oft sang, worauf die Leute einschliefen.


    Ich sollte ihm mehr zuhören.......


    Säuselte er benommen und hatte den unwahrscheinlichen Drang sich jetzt schlafen zu legen.
    Als er die Augen schließt, hofft er insgeheim, dass er nicht mit einem vollgemaltem Gesicht aufwacht...

  • Mit einem leisen, verschlafenen Tschirpen hob Tsuki den Kopf, blinzelte und sah sich in der kleinen Höhle, die ihr inzwischen zur Heimat geworden war, suchend nach Hoshi um. Sie hatte lange Zeit gebraucht, um die Tatsache zu verinnerlichen, dass das Scherox in gewisser Weise ihr Sohn war – er war eine Chance, die ihr untersagt geblieben war, die eine andere „Scy“ jedoch geschenkt bekommen hatte. Obwohl Tsuki – gemessen an der „realen“ Zeit des Yattalandes - erst wenige Tage bei ihrem Sohn verbracht hatte, waren aus der Perspektive der Falkin Monate, wenn nicht Jahre oder Jahrzehnte vergangen. Sie verstand nun besser, warum sie hier in der Anomalie war, begann sogar langsam, die Chancen und Gefahren ihres Aufenthalts hier abzuschätzen.
    Hoshi hatte ihr einst erklärt, dass es hier keine Grenzen gab – und Tsuki hatte inzwischen erlebt, wie Recht er damit hatte. In der Anomalie gab es keine Scheinwirklichkeit, die es nicht gab, keine Welt, die die Falkin nicht besuchen konnte. Unzählige Stunden hatte der kleine Vogel in Gesellschaft von Taiyo verbracht – einem Taiyo, der nicht „ihr“ Taiyo war, obwohl er ihm in perfekter Weise glich. Der Taiyo der Anomalie war ein Wunschprodukt, er existierte nur, weil Tsuki sich nach seiner Existenz sehnte. Und er handelte auch stets so, wie sie es sich aus tiefstem Herzen wünschte. Es hätte ein Paradies sein können, doch Tsuki war inzwischen weise genug, um zu erkennen, dass es gleichermaßen auch eine Hölle war.
    Die Falkin seufzte traurig. Nichts hier schien real zu sein, nichts, abgesehen vielleicht von Hoshi.
    Liebevoll musterte sie die Silhouette des großen Scherox, das reglos am Höhleneingang saß und sich den Sonnenaufgang betrachtete. Mit ein paar tapsigen Sprüngen hüpfte sie zu ihrem nachdenklich wirkenden Sohn herüber und flatterte aus sein Knie.
    Als das Scherox sie bemerkte, lächelte es leicht.


    #Ah, du bist wach, Mutter... das ist gut. Heute ist ein sehr wichtiger Tag für dich - und vielleicht der letzte Tag, der uns beiden zusammen bleiben wird...#


    Tsuki tschirpte bestürzt und versuchte, aus Hoshi nähere Informationen herauszubekommen, doch das Scherox ignorierte den verwirrtenVogel auf seinem Knie völlig und streichelte ihm nur geistesabwesend über das Rückengefieder, während es mit den Augen weiterhin den Horizont fixierte.

  • Das Mädchen war ein wenig verdutzt, da sich Slowking so schnell aus dem staub gemacht hatte. Da blieb ihr nichts anderes übrig als zu warten. Ihre Neugierde trieben sie ihren Kopf aus der Türe zu recken um den Anblick ihrer Umgebung wahrzunehmen.


    {Tatsächlich, da war er...dieser Tempel.}


    Sie wusste nicht so recht, was sie als fremde jetzt tun könnte.


    {Ob die anderen wohl wissen wer ich bin?}


    So recht traute sie sich nicht, das Flugzeug zu verlassen und wartete erst auf ihren Bruder.


    Ganz schön lange hat er gebraucht und sie machte es sich inzwischen schon gemütlich. Sie lag im Flugzeug auf dem Boden, stützte die Füße an die wand und ihr Kopf lag auf der Klappe der Türe, gestützt auf ihren Armen. Arky summte leise eine Melodie.


    Nach einer Weile entdeckte sie, natürlich alles umgekehrt aufgrund der Lage ihres Kopfes, wie Slowi vor den Eingangstoren des Tempels stand. Das Bild sah ein bisschen verschwommen und verzerrt aus, was sie aber der leichten Benommenheit, durch das Blut, was sich mittlerweile in ihrem Kopf angesammelt hatte, zuschrieb.


    Waaaah Slowiiii


    plapperte sie vor sich hin. Das wollte sie geneuer erkunden, ob es sich um Wirklichkeit oder nur um eine Illusion handelte. In diesem für sie noch fremden Landes, musste sie mit allem rechnen, und vorsichtig sein. Das Mädchen drehte sich um, nahm ihre Tasche und rannte zu ihm. Aber als sie vor der großen Türe ankam, war Slowi darin schon in dem großen Gebäude verschwunden. Etwas verplant lehnte sie sich an die Tür und sank langsam zu Boden.


    Arky saß da, auf ihrer Tasche und starrte auf den Boden. Sie sah dort Insekten kriechen, die sich noch nie gesehen hatte. Sie nahm einen kleinen Ast und ließ den Käfer darauf herumkrabbeln. Nicht lange dauerte es, da langweilte sie das auch und ließ den kleinen Ast wieder bei Seite fallen.

  • Verwirrt sieht Kagome Hikage zu, sieht Ginome auf dem Boden sitzen, lauscht Naowri..
    Ja, sie kannte sie alle noch. Und doch schien wie ein Schleier etwas ihre Erinnerung zu blockieren, das sie mehr und mehr wahrnahm. Wie ein Loch, dessen sie sich bewusst wurde.
    Shiron.. war tot. Irgendwie hatte sie es doch geahnt, Naowri hatte ihr ein gutes (oder schlechtes? :winking_face: ) Stück erinnerung zurückgegeben. Der Ring, den die trug, erinnert sie an Shiron und ein leichtes, von ihm ausgehendes Leuchten, bewahrt sie vor der Verzweiflung, der sie sich hingeben wollte.
    SIe streicht über ihren Bauch. Shirons Kind. Behüten...


    Sie kriegt Hikages Erkläärung nicht mit, sieht nicht die Sanduhr, nur bei dem Wort "Zeitreise" horcht sie auf.
    Zeitreise? Ja, warum nicht.. Zurück.. zu Shiron...


    Für Ausenstehende mochte es aussehen, als stünde Kagome in ihrer eigenen Traumwelt. Sie starrt mit leeren Augen irgendwo hin.


    it is a tale
    Told by an idiot, full of sound and fury,
    Signifying nothing.

    William Shakespeare, Macbeth V/5

  • Mizu genugt die Antowort, sollte hier im Yattaland doch alles möglich sein, was sie immer für unmoglich gehalten hatte, wenn Hikage sich sicher war, dann sollte sie nicht an ihm zweifeln.


    <Wien wird kalt sein, um diese Jahreszeit, vielleicht sollten wir uns dementsprechend kleiden. So habe ich doch zur Zeit noch mein Sommerfell, was jetzt noch ganz angenehm ist, jedoch für diese Kälte nicht geeignet ist. Habt ihr vielleicht etwas da, was ich anziehen könnte?>


    Sie grinste breit, für sie war es schon lange beschlossene Sache, das sie die Abenteurer auf ihrer Reise begleiten würde. Doch wahrscheinlich würde sie morphen müssen, was noch etwas Unbehagen in ihr auslöste

  • Langsam läßt das Beruhigungsmittel nach und die Partikelkanone
    kommt wieder zu sich.Als sie die Augen öffnet,fallen ihr zuerst der
    Junge und seine Helfer auf,wie sie schlafend am Boden lagen,mit
    einem zufriedenem Lächeln auf ihren Gesichtern.


    Was ist denn mit denen passiert?


    murmelte sie leise,während sie die Schlafenden genau in Augenschein
    nimmt.


    Hat sie die anderen etwa auch schlafen geschickt?



    Die Löwin schleicht derweile immer noch am Waldrand herum.Sie
    zögerte diesen zu betreten,sind doch Sumpfwälder nicht unbedingt
    als geeignetes Jagdrevier für Löwen bekannt.Aber sie muß hinein,
    da ihre Jungen sonst verhungern.
    Plötzlich nahm sie eine seltsame Witterung auf...

  • Mit einem Mal ging Naowri ein Licht auf:
    Natürlich, es war tiefer Winter zu dem Zeitpunkt.
    Ein Winter, der ungewohnt heftig war.


    Damals, 1881, wird der Vierbeiner zu sehr auffallen, weshalb es vielleicht besser wäre, nicht mit zu kommen.


    Was soll ich tun? Meine Gestalt wird auffallen, aber ich könnte Wärme spenden.


    Er blinzelt zu seiner Flamme am Schweif und schaut dann in die Runde, woei er Kagome erblickt.
    Ohne weiter nachzudenken, warum diese so starrt, schaut er dann wieder zu Hikage.


    Es warteten alle auf ihn.




    OOC:Also... wenig Leute, hm? ;D

  • Geschockt blickte Mizu auf.


    { morphen :loudly_crying_face: }


    Dann blickte sie langsam zu der roten Raubkatze herüber.


    < Gibt es denn keine Möglichkeit, dich menschlicher aussehen zu lassen? >

  • Naowris Blick fällt auf Mizu...


    Hm? Nicht das ich wüsste.


    Antwortet er ernst undblickt dann wieder zu Hikage.


    Nun gut, ich werde nicht mitkommen.. Meine Anwesenheit wird nicht essenziell sein, ich bleibe also hier.


    Fährt er ernst fort.
    Er zeigt keinerlei Gefühle während er zu den Anwesenden blickt.


    Aber sind dies hier alle, die reisen werden?



    OOC: Char sais no, I say yes! d:

  • Dem geheimnisvollem Geruch folgend,schlich sich die Löwin weiter
    vorwärts,immer tiefer in das Dickicht des Waldes hinein.
    Plötzlich blieb sie abrupt stehen.Vor ihr kauerte,an einem Baum
    gelehnt,ein ziemlich seltsames Wesen.Es war von grauer Farbe,
    affenähnlicher Gestalt und hatte zwei große Flügel am Rücken.
    Die Raubkatze duckte sich dicht am Boden,ihre Schwanzspitze zuckte
    erregt hin und her.Der große "Vogel",was anderes war es für sie
    nicht,schien sie nicht zu bemerken, sondern starrte immerzu in die
    selbe Richtung.
    Die Löwin schlich vorsichtig zurück,um eine bessere Angriffsposition
    einzunehmen.Dann sprang sie in mehreren Sätzen auf den Gargoyle
    zu,bereit auf dessen Rücken zu springen und ihm ihre Zähne in
    die Kehle zu schlagen...

  • Der steinerne und friedvoll wirkende Götze, der Gargoyle, schaut zwischen den Bäumen, scheinbar ins Nichts.
    Und nichtsahnend lässt sie unbemerkt die Raubkatze heranpirschen.
    So völlig in ihren Gedanken vertieft ruht Obsidian dort, zwischen den Bäumen.
    Sie bemerkt nicht, wie das gefährliche Raubtier immer näher kommt.

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

  • Kagome blickt zu Naowri, scheint durch ihn durchzublicken. Plötzlich, als er sagt, dass er nicht mitkommt, reißtn es sie wieder in die Realität, ihre Augen sind fest auf Naowri gerichtet.


    "Bitte komm doch mit.. Wri.. Bis auf die Flamme ist doch nichts außergeöhnlich.. Nun gut,ein großes, katzenartiges .. Wesen.. Vielleicht würde es helfen, wenn wir eine Leine anlegten..?


    ...


    Bitte komm mit...


    it is a tale
    Told by an idiot, full of sound and fury,
    Signifying nothing.

    William Shakespeare, Macbeth V/5

  • Naowri stutzt, reißt sein auge ebenfalls auf.
    Hatte er sich eben verhört?!


    ...


    Eine Leine anlegen?


    Er klingt ungläubig, als hätte Kagome von einem schlechtem Scherz gesprochen, als von einer ehrlichen Meinung.
    Aber womöglich wäre dies die einzige Möglichkeit.


    Aber..


    Ein leicht resignierter Gesichtsausdruck kommt auf seinem Gesicht zum Vorschein.


    .. was ist mit dem Feuer?
    Ich kann es reduzieren, jedoch nicht erlöschen lassen.


    Sprach er, womit er wortlos den Vorschlag Kagomes annahm.
    Er schaut sie wieder ein...
    Sie hatte ihn wieder "Wri" genannt...


    Wri..


    Flüstert er zu sich, als er wieder zum Boden schaut.
    Ihm ist, als ob er eine andere Stimme hört, wenn sie diesen Namen sagt.

  • Erst als es zu spät ist, bemerkt Obsidian, dass der Löwe hinter ihr ist. Und erst als dieser versucht seine spitzen Krallen in das steinerne Ungetüm zu stoßen, da wird ihr bewusst, dass sie nicht hätte träumen sollen.
    Sollte sie die PK nicht beobachten?!
    Mit einer mächtigen Drehung, bei der sie sich gleichzeitig in die Lüfte erhebt, flügschlagend.


    Du widerwärtiges, reudiges Vieh!


    Ruft sie laut erzürnt und schüttelt die Löwin von ihrem Rücken. Dabei kratzt diese ihren Rücken auf, was Obsidian zwar schmerzt, aber sie nicht bluten lässt.
    Ein paar Meter weiter landet sie wieder, leicht kniend.
    Auch wenn ihr Körper aus magischem Urgestein bestand, so empfand sie doch etwas wie Schmerzen.


    Leg dich nicht mit mir an, du primitive Lebensform..


    Droht sie mit geballter Faust und einem Blick, der töten könnte.



    OOC: Arrgh, ich hab keinerlei Ahnung wie Obsidian so ist--- oder ob sie es ist *lacht*

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

  • Jaulend kracht die Raubkatze zu Boden,sprang aber sofort wieder
    auf und blickte laut fauchend zu dem nun in der Luft schwebenden
    Gargoyl hin.So leicht gibt sie ihre Beute nicht auf.
    Als dieser wieder landete,machte sie sich erneut zum Angriff bereit,duckte sich knurrend und sprang dann mit schnellen
    Sätzen auf die Kreatur zu,versuchte direkt mit einem Biss den Hals
    zu erwischen.



    Der Kampfeslärm schreckte nun auch die Partikelkanone aus ihren
    Tagträumen und begann gleichzeitig ihr Interesse zu wecken.
    Gespannt schaute sie in die Richtung des Waldes,doch irgend etwas ausmachen konnte sie nicht.
    Doch plötzlich durchzuckte es sie wie ein Blitz.


    Die Löwin...


    Die Jungen konnte sie noch in sich spüren,doch das Muttertier fehlte.
    Den Geräuschen nach zu urteilen,vermutete sie dieses in einem
    heftigen Kampf mit mindestens einem ihr ebenbürtigem Gegner.


    Die Jungen...Ich muss ihr helfen...


    Die Löwenfamilie hatte in ihr so etwas wie einen Beschützerinstinkt
    ausgelöst.Die Partikelkanone schaute noch mal kurz zu den schlafenden
    Leuten,danach versuchte sie ihre Waffe aufzuladen.

  • Mit einem nun genervten Blick blickt Obsidian nun zu ihrem Widersacher. Als dieser zu einem Spurt anlegt, um erneut einen Angriff zu starten, wich sie diesem einfach aus, indem sie ihre Flügel schlug und sich nach oben, in die Luft, erhob.


    Ich habe besseres zu tun, als mich mit einem lästigen Tier zu ärgern.


    Murmelt sie gereizt und macht sich bereit das Weite zu suchen.
    Dieser Kampf ist zu unfair, sodass ihn Obsidian nicht wirklich interessiert.


    Such dir Gegner, die du besiegen kannst...

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

  • Ja wen haben wir denn da?


    sprach die Partikelkanone laut,als sie die über dem Wald schwebende
    Kreatur als einen der Gargoyles,ihrer Peiniger,wahrnahm.


    Dachtet ihr wohl ich hätte euch vergessen? Was habt ihr mit
    meiner Mieze gemacht?


    knurrte sie böse,während sie weiter ihre Waffe aufzuladen versucht.


    Der Löwin ging es gut,sie sah noch mal kurz zu der ihr entwischten
    Beute hoch,dann drehte sie ihr den Rücken zu und verschwand
    im Dickicht.

  • Ein wundervolles Land von seltsamen Kreaturen tat sich vor Arthurs Augen auf.
    Alles war rosa, rot, oder beides zusammen. Sogar das Wasser, in dem seltsama Fische schwammen, die mit großen Stielaugen immer zum Himmel starrten und mit Schnorcheln nach Luft rangen. Eine absurde Welt, in der geschmolzene Uhren über Bäume hngen und wo Schildkröten durch Wüsten führen...


    Ich will noch ein bisschen...


    Brabbelt Arthur, der gerade die Augen kurz öffnet, als er eine Stimme hört. Als er jedoch bemerkt, dass es nicht seine Frau, sondern die PK, die da spricht.


    Was sagt ihr da? Seid ihr bei Sinnen?


    Fragt er sie, als er bemerkt, dass sie sich auflädt und nicht wusste, dass sie nicht die Bürger meinte, als sie von den "Miezen" sprach.


    Stoppt euren Angriff, es gibt hier keinen Grund zur Aggression!


    Er ist mittlerweile aufgestanden und zur PK hingegangen, sich wudnernd, warum er eigentlich geschlafen hat. (oO)

  • Gerade wollte sie zu dem Gargoyl hinüberrufen,als sie plötzlich eine
    verschlafene Stimme von hinten vernahm:
    Der Polizist.


    mmh ?


    brummte sie,sichtlich erstaunt darüber daß der Mann schon wieder
    wach war und noch mehr darüber daß er ihren Aufladeversuch
    bemerkte.Normalerweise bemerkte es kaum jemand,dieser mußte
    dann schon die Energie in ihr spüren können.Erst das Öffnen und
    Ausfahren der Abschußvorrichtung hörte man,doch soweit war
    es noch nicht.
    Sie hielt den Blick fest auf das steinerne Wesen gerichtet,schielte
    jedoch kurz aus den Augenwinkeln zu Arthur hin und log:


    Ich lad mich doch garnicht auf...

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