Hatebreeder - Teil 8

  • OOC: ;_______;


    BIC


    Naowri beobachtete das Geschehen nicht weiter.
    Aber als sein Name fällt, zuckt er mit dem Ohr und innerlich spielt sich eine skurile Form der Zukunft dar.


    ..


    Seine Augen wurden kleiner und ein inneres Stoßseufzen verkümmert lautlos.


    {Möge mir die Zeit Glück gewähren.}

  • Das Gefühl, dass sich in Mizus Körper ausbreitete, als Hikage ihr die Finger auf die Stirn legt, stellte sich als das schönste heraus, was sie jemals emfunden hatte. Und das stärkste.
    Und demnach war sie einigermaßen enttäuscht, als das Gefühl verschwand, als Hik seine Hand wieder von ihr nahm. Dafür fühlte sie nun wieder ihre gewohnte Stärke in ihr aufkommen, oder vielmehr die, zu der der menschliche Körper fähig war. Mit den Sinnen, mit denen sie zur Zeit ausgestattet war, musste sie sich wohl oder übel daran gewöhnen, von ihren Gefährten mehr oder weniger abhängig zu sein.

  • Die Löwin..


    Schnaubte Arthur, als er das blutige Maul erblickt.
    Sie schien die PK zu beruhigen, was ohne jeden Zweifel die Situation entspannen ließ.


    Was diese... Wesen angeht, so können wir nichts tun. So wie es doch aussieht, tun sie niemandem etwas, oder?


    Er wollte das Problem der Aggression in den Griff bekommen. Es würde niemanden nützen, wenn weiterhin Gewalt und Hass herrschten.

  • Die Löwin sah der Partikelkanone direkt ins Gesicht und stieß einen
    gurrenden Laut aus,der von der Maschine auch erwidert wurde.Dann
    trabte die Raubkatze zu deren Bauchöffnung und verschwand auch
    gleich darin.
    Froh darüber ihre Freundin gesund und munter wiederzusehen,
    enspannte sich die Partikelkanone merklich.Doch schon nach den
    Worten des Polizisten war sie wieder auf der nächsten Palme.


    Sie tun niemanden was.Überhaupt nicht.Ich hab mir das ja nur
    ausgedacht!


    Diese Worte klangen wie Hohn in ihren Ohren.Wenn der Mann
    wirklich den Befehl hatte sie nicht zu reizen,dann hat er sich jetzt
    gründlich verplant...

  • Natürlich nicht, das habe ich auch nicht gesagt.


    nnerlich rollte Arthur die Augen. Langsam war er echt genervt von den trotzigen Reaktionen der Massenvernichtungswaffe.
    Alles was er wollte war, mit seiner Frau im Ehebett zu schlafen, die Kinder in ihrem Zimmer toben zu hören und seinen treuen Hund, einen Rauhaardackel Namens "the Hunter", vor seinem Bett liegen zu haben...
    Aber wo war er nun?


    Das war nicht das, was ihn Freude bereitete.


    Aber sie tun dir jetzt nichts mehr, oder? Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam genug habe. Auch meine Geduld hat irgendwann ein Ende.
    Die Bürger haben Angst, die Polizisten, mich eingenommen, sind müde. Nicht nur du hast eine schwere Zeit.


    Er kratzt sich am Nacken und setzt sich darauf auf den Boden.


    Was ist nur los bei dir? Wer hat dich misshandelt, dass du dauernd quängelst?


    Dann lässt er sich auf den Rücken plumsen und liegt nun, einige Meter entfernt, vor der PK, und schaut an dieser hoch.

  • Sich räuspernd stellte Hikage sich in die Mitte der anwesenden...


    Temporale Magie... damit kenne ich mich nicht wirklich aus, für meines Gleichen galt sie eigentlich sogar als verloren seit Seraphita verschwand.


    Wie dem auch sei ich werde versuchen uns etwas Sicherheit zu verschaffen.


    Es war einem Rausch ähnlich was Hikage empfand, einem Wesen das eigene Leben in die Hand zu drücken schien zu bedeuten ihm die Macht über selbiges zu verleihen... und einiges an macht... es war als verfüge er frei über die gesamte Energie die ihm in seinem zukünftigem Leben noch zugestanden hätte... doch was wenn diese verbraucht ist.. wenn mehr Sandkörner verschwinden.
    Hikage beschloss das dies momentan unwichtig ist und er sich dem Jetzt, bzw dem "Gestern" widmen sollte.
    Einen handschwenk später setzte sich in blauem leuchten ein Kreis vom Boden ab, in ihm waren unmengen an seltsamen Symbolen zu erkennen und auch einige kleinere Kreise welche von grünlich leuchtenden Symbolen umrandet waren... abermals verschwanden einige Sandkörner aus der Sanduhr... dennoch nickte der Elementar zufrieden.


    Dieses Feld wird uns sicher an unser Ziel bringen, ausserdem gibt es mir die Möglichkeit dafür zu sorgen das wir weder bei unserer Ankunft bemerkt werden noch auffällig aussehen.


    Abermal schwenkte Hik seinen Blick mit diabloischem grinsen in Richtung Naowri.


    Jeder von euch kann einen der grünen Kreise betreten und als eine Art Portal verwenden, mein nunja Leben wird den Tunnel bilden durch den wir reisen... einmal benutzt ist diese Rune euer Durchgang... ihr werdet durch selbige auf jeden Fall zurück können.
    Macht euch keine Gedanken um Aussehen etc keine Sorgen, es sollte für alles gesorgt sein.


    ooC: Hoffe das passt so ^^''' wenn net wie üblich melden ^^
    Zusammenfassung: hikage hat einen Runenkreis erschaffen der einen platz für jeden der mit will vorsiht.
    Der Kreis bildet einmal benutzt hin und rückweg für jeden. (Die Rune wird an den gebunden der sie benutzt hat ;))


    btw ihr könnt euch beim durchschreiten auch verwandeln in whatever ihr passend findet um dort ausgestattet zu sein, nao wird zu nehm niedlichen Hündchen *nick XD*

  • Nao schaut Hikage zu und seinen Worten schenkt er etwas Gehör. Schon wieder grinste dieser zu dem Vierbeiner.
    Warum wollte er aus ihm ein Hündchen machen?


    Das Portal...


    Er stand auf, schaute in die Runde. Jeden einzelnen schaute er lange in die Augen, denn keiner schien sich so recht zu trauen, eines der Portale zu betreten...
    Er geht in einen der grünen Kreise, dessen Rune ihm gefällt. Eine Rune, die eine Flamme symbolisiert flackert auf, als er hinein tritt


    Hm, nichts pass-

    Sagt er, nachdem er sich hingesetzt hatte. Doch der Satz ist ncht zu Ende, ehe ein grünlich,blaues Licht ihn einhüllt und ihn scheinbar verschwinden lässt.
    Nur wenige Sekunden später erlischt das helle Grün des Kreises und die Flammen-Rune erlosch in ihrem tanzenden, grünlichem Schimmer.

  • Ich hab doch schon gesagt daß es diese Gargoyles waren!



    ...Und noch einige andere mehr...


    Fügte sie leise hinzu.Sie ist nicht gewillt alles genau zu beschreiben
    was vorgefallen war,dazu sehen die Polizisten zu gelangweilt aus.
    Es würde sie ihrer Meinung nach sowieso nicht interessieren.

    So senkte sie traurig den Blick und meinte dann:


    Wenn ihr so müde seit,was seid ihr dann noch hier? Es zwingt
    euch doch keiner dazu.

  • Was redete sie da?Er wuste von den Gargoyles, aber da war mehr im Busch, als sie zugab. Und sowas gefiel Arthur bisher noch nie..


    Mich zwingt keiner...


    Er überlegt kurz, hat einen Gedanken, den er wieder verwirft.


    Nicht wirklich, nein. Warum bist du hier?

  • Als ich aufwachte,war ich hier.Warum das so ist,das weiß ich nicht.


    gab sie zur Antwort.


    Natürlich wußte sie wo sie herkam, und wie sie an diesen Ort
    gelangte konnte sie sich in etwa ausmalen.Doch dies war mit so
    schlechten Erinnerungen verbunden,daß sie diese von fort an
    zu unterdrücken versuchte.

  • Mizu war immernoch etwas zu ungut zu mute, was auch noch dadurch verstärkt wurde, dass die beschützende Raubkatze schon verschwunden war.
    Dennoch trat sie nun langsam an den Bannkreis heran, blickte sich noch einmal verstört um, versuchte sich an den Hilferufen der Natur zu ermutigen, doch die Schreie waren zu leise, als dass sie sie mit ihrem menschlichen Gehör wahrnehmen konnte.
    Schließlich stellte sie sich auf eine Rune, auf der ein Auge abgebildet war, was ihr noch am meisten zusagte. Wenig später breitete sich auch um sie das bläuliche Glühen aus und umhüllte sie mit einer funkelnen Aura. Das alles fühlte sich so falsch an. Das Leuchten war so schön warm und freundlich, doch dass, was sie in ihrem Inneren verspührte, war nichts als die kalte Angst. Ein letzter hilfesuchender Blick zu Hikage und auch Mizu verschwand mit dem blauen Leuchten.

  • Bevor der alte Zauberer die Tür zur Treppe aufschwang, fiel ihm ein junger Mann auf, der in dieser Herberge zu arbeiten schien. Ein kurzer Blick auf ihn verriet ihm alles über ihn.
    Er konnte seine Vergangenheit, sein Jetzt und seine zukunft erkennen.
    Ohne die Mine zu verändern betritt er die erste Stufe der Treppe. Nietzsche war da oben, er würde ihm helfen können.


    {Ein Riastlin Majere lässt sich nicht bezwingen... auch nicht von einem Serge, oder einem Virus..}

    "If I am to be judged by those who come after me, let me be judged for the truth."
    ~ Raistlin Majere


    Copyright Raistlin @ Margaret Weis & Tracey Hickman

  • Ich werde jetzt auch gehen, die Portale bleiben offen, ihr könnt also folgen sobald ihr bereit seid.


    Der Elementar betrat den Kreis der sich Zentral im Muster befand.
    Auf seiner Rune war nun ein Kreuz um das sich eine Schlange wand zu erkennen.
    Zunächst hielt Hikage sich die linke Schulter für einen Moment, dann jedoch griff er in seine Tasche und zog die Sanduhr hervor.


    Er verschwand, die Sanduhr blieb jedoch zurück, sie schwebte nun über Hikages Rune.
    Am Zielort war für jeden der das Portal durchschritten hatte nun ebenfalls diese Sanduhr zu erkennen, sie symbolisierte den Durchgang und bildete die Brücke.

  • Ginome steht auf und geht einmal um den Runenkreis. Welche sollte sie wählen?
    Schließlich entdeckt sie eine in Form einer Katze - zumindest sah es für Ginome so aus.
    Ginome tritt in den Kreis und verschwindet langsam in der Vergangenheit.

  • Zusammengesunken saß Ludwig in einer Ecke der Herberge und nippte an seinem Bier.Es war ein lausiger Tag heute,kalt und ungemütlich.Der Schneesturm tobte nun schon seit Stunden,ein Wetter bei dem man nicht mal seinen Hund vor die Tür jagen würde.


    Schweinewetter...
    Brummte er,nachdem er einen Blick aus dem Fenster geworfen hatte.
    Der Ungar war froh hier eine Anstellung gefunden zu haben,so konnte
    er sich auch ein kleines Zimmer leisten und mußte nicht wie die Obdachlosen sich der Gefahr des Erfrierens ausliefern.
    Er nahm einen iefen Schluck.Trotz des Einkommens war er der Diebeskunst natürlich nicht abgeneigt,wenn immer sich die Gelegenheit
    dazu bot.Doch bei dem Mistwetter traut sich keiner der Wohlhabenderen aus dem Hause,und die Armen beklaute er nicht.Nur wenn er mal einen erfrorenen Obdachlosen findet,schaut er nach ob dieser nicht noch was brauchbares für ihn hat.
    Er griff sich eine der stark zerlesenen Zeitungen,die da herumlagen und begann darin herumzublättern.Die Schrift war wie Hieroglyphen für ihn,er konnte nicht lesen was da stand.Doch anmerken ließ er sich
    es nicht,betrachtete er eben die Bilder etwas genauer.Auch so kann man herausfinden was so alles passiert.
    Bei einer Fotografie des italienischen Königs blieben seine Augen hängen.


    Hmmm...


    Seine Gedankengänge waren klar,wenn er diesen Mann erleichtern könne,hätte er für den Rest seines Lebens ausgesorgt.In seiner
    Fantasie malte er es sich schon aus,wie er sich ein Schloß und dann noch einen Adelstitel kaufen könnte.Oder er heiratete eine Prinzessin
    und gelangte so zu adeligem Ruhm.


    Unfug!
    Schüttelte er diesen Gedanken wieder ab,legte die Zeitung ab und nahm wieder einen tiefen Schluck von seinem Bier.


    Plötzlich ging die Tür auf und ein seltsam gekleideter Mann kam herein.
    Schwarze,goldverzierte Robe,die Kapuze tief ins Gesicht gezogen,stapfte
    dieser zum Wirt,murmelte etwas und ging dann in Richtung der Treppen.
    Obwohl dieser Typ etwas unheimliches ausstrahlte,war Ludwig fasziniert.Von den goldenen Verzierungen ausgehend,war er sich sicher einen reichen Mann vor sich zu haben.Kann nicht schaden wenn er ihn etwas im Auge behielt.
    Er griff wieder nach der Zeitung unt tat so als würde er lesen.In Wahrheit wurde es ihm aber ganz kribbelig in den Fingern,endlich läßt sich mal wieder einer dieser Geldsäcke blicken.

  • Auf der Mitte der dritten Treppe hält Raistlin kurz inne.
    Trotz der Tatsache, dass er ein mächtiger Magier war, war er doch jetzt sehr geschwächt. Nicht nur der eisige Winter vor den Türen, sondern auch seine vergangengen Tage. Der Kampf mit Serge und der Virus, das alles zehrte an seinen Kräften.
    Er fühlte sich nunmehr als ein alter Mann, als ein großer Magier. So alt und schwach, dass es ihn wütend machte, wenn er nur daran dachte, warum er hier war.


    Erst einmal ausruhen. So nahe an meinem Ziel sollte ich vielleicht rasten...


    Murmelt er zu sich selbst, während er sich herumdreht und sich auf eine der alten, knarrenden Stufen setzt.
    Schwer atmend, keuchend, saß er dort, um Kräfte zu sammeln.


    Er hasste es, so schwach zu sein, doch er war noch stark genug um alles so hinzubekommen, wie er es wollte.

    "If I am to be judged by those who come after me, let me be judged for the truth."
    ~ Raistlin Majere


    Copyright Raistlin @ Margaret Weis & Tracey Hickman

  • Klingt nach Amnesie...


    Er beginnt zu lachen, nicht laut, nicht höhnisch. Eher skeptisch...


    Wie kommt es eigentlich, dass du lebst? Hast du eigentlich einen Namen?
    Es ist wirklich ungewöhnlich, dass eine... Maschine lebt.


    Er setzt sich hin, richtet sich auf und klopft sich etwas Dreck vom Rücken. Er bedeutet den Polizisten ruhig mal eine Pause zu machen.

  • Die Partikelkanone fühlte sich vor den Kopf gestoßen.


    Wieso ist das ungewöhlich daß ich lebe? Ihr lebt doch schließlich
    auch,oder?


    Aber dieser Satz weckte einige sehr schlechte Erinnerungen.Plötzlich
    sah sie wieder den Mann vor sich,der ihr mit Gewalt klarmachen wollte,
    daß sie nur willenlose Sklavin zu sein hat,die jeden Befehl befolgt
    und keinerlei Fragen stellt.
    "Du bist nur ein Ding",schrie er sie immer wieder an.


    NEIN!


    Sie will keine Sklavin sein und ein "Ding" war sie schon garnicht!Um
    ein Haar hätte sie ihre Waffe gegen die Polizisten eingesetzt,doch
    im letzten Moment besann sie sich wieder.


    Sorry...
    murmelte sie und schaute verlegen zu Boden.


    Meinen Namen wollt ihr wissen? Der ist einfach Partikelkanone.

  • Die Polizisten ruhten sich auf Befehl von Arthur aus, tranken einen Kaffee, lasen etwas Zeitung oder plauderten einfach, relativ, munter.
    Als dann die Partikelkanone zu schreien begann, erschrecken sich alle zutiefst.
    Arthur erschrickt auch etwas..


    Es ist okay, Partikelkanone. Ich bin Arthur und weißt du, für uns erscheint es nur seltsam ungewohnt, dass Maschienen fühlen. Unsere Fernseher fühlen nicht, unsere Toaster fühlen nichts.
    Ich möchte dich jetzt damit gqar nicht vergleichen, aber vom Grund auf her, bist du eine Maschiene. Mir jedenfalls ist das etwas hoch.


    Gab er leicht lächelnd zu, während er sich kurz räuspert.


    Was gedenkt hr, macht ihr nun? Könnt ihr euch fortbewegen, oder möchtet ihr in unsere Stadt hier, auf einer Hauptstraße nah am Markt, stehen bleiben?

  • Seine Augen huschten unruhig hin und her,während er vorgab die Zeitung zu lesen.Der alte Mann hatte sich jetzt auf die Treppenstufen gesetzt,er schien sich auszuruhen.Das war worauf Ludwig gewartet hatte.Schnell trank er sein Bier aus,legte die Zeitung beiseite und stand schließlich auf.Er ging mit festen Schritten auf Raistlin zu und sprach ihn an:


    Hey guter Mann,du siehst müde aus.Möchtest du dich vielleicht etwas ausruhen? Wir haben ganz gute Zimmer hier.

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