Hatebreeder - Teil 8

  • Kurz bevor er zuschlagen wollte,wurde die Tür vor ihm geschlossen.


    { Mist! }


    Er legte sein Ohr an die Tür,um zu lauschen was die da drinnen palavern.Alles was er zu hören bekam,war irgend ein geschwollenes Gefasel von was aus anderer Zeit kommen,der Mensch muss böser werden,Weltuntergang und so weiter.
    Das weckte sein Intereresse nur noch mehr.


    { Zeitreisen? Sowas geht? Die Welt soll untergehen?}


    Der Mann muss mächtig und vorallem steinreich sein.Und gottesfürchtig,denn nur ein solcher konnte von diesen Vorgangnissen sprechen.Ludwig hatte dem Glauben schon vor Jahren abgeschworen,es war ihm einfach zu unglaubwürdig und vorallem widersprüchlich worden.Auch wenn er nicht lesen konnte,konnte er den Widerspruch zwischen dem was die Kirche lehrte und der Realität sehr wohl begreifen.


    { Bestimmt hat er sehr wertvolle Relikte bei sich.}


    Dachte der Ungar,während er seine Pistole zog.Er trat ein paar Schritte zurück,hob die Pistole und feuerte auf das Türschloss.

  • Und sie sagen, ich wäre der Schlüssel? Hm.


    Er denkt kurz nach, über den Satz des Magiers, den er zitiert hatte.


    Aberwie kann ich euch helfen? Ihr scheint, wenn ihr die Wahrheit sagt, mächtig zu sein. Und meiner Sichtweise entsprechen. Aber-


    Er spricht nicht weiter, als plötzlich ein Schuss ertönt. In der Tr steht der neue Kellner von unten.


    Was wollt ihr hier? Ich werde mich über dich beschweren.


    Raistlin dreht sich um und schaut den Mann, mit heruntergelassener Kapuze, auf Ludwig.
    Sein Blick ist furchterregend.

    „Das Böse ist des Menschen beste Kraft. Der Mensch muss besser und böser werden – so lehre ich“

  • Die Reise durch die Zeit war.. unbescheirblich. Erst wie ein heller Blitz, dann kam es ihr vo, als würde sie durch einen Tunnel gesogen, in sekundenschnelle schossen über 100 Jahre an ihr vorbei, doch bevor sie sich überlegen konnte, was gerade um sie vorging, war es schon zu ende.


    Kagome findet sich mitten auf einer menschenleeren und schneebedeckten straße wieder, 2 ihrer Gefährten sind schon da.. Wo war die rote große Katze?
    Als Kagos Blick auf Naowris menschliche Gestalt fällt, zuckt sie zusammen. Erinnerungen aus endlos vergangener Zeit schießen durch ihren Kopf. Oder nur ein Traum?
    Sie steht in einem Tempel, einer großen steinernen Anlage.
    Eine Art Garten, ein Innenhof.
    Eine Höhle im Gebüsch.
    Der Junge...
    Wri.
    ...
    Wüste

    Sie kneift die Augen zusammen und stolpert einige Schritte auf die Hauswand zu, an der auch Nao lehnt um es ihm gleich zu tun und sich abzustützen.
    Das ungeborene in ihrem Bauch bewegt sich, als wolle es etwas mitteilen..
    {Unfug.}


    "Wri... Du bist.. frei?" murmelt sie leise, kaum hörbar.


    {Was?
    Hoffentlich hat das keiner gehört.. }


    Irritiert schüttelt sie den Kopf und lächelt verwirrt den anderen zu.
    Dann grinst sie zu Naowri und hält ihm die Hundeleine entgegen


    "Wohl nicht, mh?


    Sie verstaut die Leine in einer ihrer Manteltaschen, wer weiß, ob sie sie nicht nochmal brauchen würde.
    Da sie sich warme Kleidung auf der Reise durch die Zeit gewünscht hatte verwundert es sie wenig, dass sie einen prall gefüllten Rucksack mit Pullover, Mütze, Schal, langen Unterhosen (HARR) und.. ner Themoskanne heißem Tee... aufhat. Sie kramt, ob etwas passendes für Nao dabei sein könnte.


    it is a tale
    Told by an idiot, full of sound and fury,
    Signifying nothing.

    William Shakespeare, Macbeth V/5

  • Mit einem Mal kam Kagome an, jene, die wie Lili erscheint.
    Sein Gehör litt unter der Verwandlung zum Menschen, sodass er ihre Worte nicht vernahm. Er stützte sich noch immer an der Wand und beobachtete, mit leicht verschwommenen Blick, Kagome. Sie war warm angezogen... und hielt ihm etwas entgegen.
    Etwas irritiert, da er erst spät die Hundeleine erkennt, verliert er erneut das Gleichgewicht, fällt in den kaltschen Schnee,wobei der Mantel von seinen Schultern rutscht.


    So liegt er also mit dem Bauch auf dem Boden, seine Beine stehen von seinem Körper in einem Winkel ab, den man bei Ballerinas oft sieht. Wenn man mit den Zehenspitzen tippelt, mit dem nackten Hintern zum Himmel..


    Pff..


    Er richtet sich auf, und streicht sich den Schnee von Gesicht und Oberkörper.. Er zittert wie Espenlaub und blickt nocheinmal zu Kagome.
    Vor allen wäre es ihm nicht peinlich gewesen.. aber vohr ihr schon...

  • "Oh nein Wri!!"


    Kago hört auf zu wühlen und krallt sich das erste, was sie zu fassen bekommt - glücklicherweise ein warmer Stickpulli - und eilt die zwei Schritte auf Nao zu. Sie streicht den Schnee von seinem Körper und wieder tauchen die Bilder des Tempels vor ihr auf. ..
    Sie blinzelt kurz- was immer das war, es hatte Zeit. Ersteinmal eine Lungenentzündung verhindern..
    Sie hält ihm den Pullover entgegen, beschließt dann aber, ihn ihm einfach über den Kopf zu stülpen. Die Arme überlässt sie Nao selbst, während sie den Mantel aufhebt und abklopft, um ihn dann auch der menschlichen Gestalt Naos überzuhängen.


    "..geht es? .."


    Sie sieht ihn wieder an, unschlüssig, was sie tun sollte..


    it is a tale
    Told by an idiot, full of sound and fury,
    Signifying nothing.

    William Shakespeare, Macbeth V/5

  • Was hat kleiner sein mit Beweglichkeit zu tun?


    Fragte die Partikelkanone und sah Arthur dabei verwundert an.


    Erklärt mir was ihr vorhabt.


    Dann jedoch blickte sie wieder zu dem davonfliegendem Gargoyle
    hinauf.Wie zu erwarten hatte er zwar reagiert,doch nicht
    zufriedenstellend genug.Sie wollte mehr.
    Doch bevor sie ihm wieder was zurufen wollte,kam ihr in den Sinn
    daß es besser wäre nicht laut,sondern telepatisch zu sprechen.


    #...Hey,Steinklotz! Komm her wenn du Mumm hast!...#

  • Danke...


    Murmelt er etwas leiser und war dankbar, für etwas mehr Wärme..
    Aber immernoch fehlte ihm eine Hose, etwas, womit er seine nackten Beine verdecken könnte.


    Ja, es geht.. Ich friere, aber mehr Probleme... macht mir diese.. Form..

  • Es ist nur eine Idee gewesen.. Ich habe nichts vor. Aber wenn du kleiner wärst, dann könntest du allerdings beweglich sein.
    Wie kann man etwas Großes bewegen? Kleineres hignegen leicht.


    Er antwortet darauf während er nachdenkt.

  • Kagome nickt zufrieden, dass es ihm wohl besser geht. Dann muss sie grinsen


    "Die Form... Es ist ok, wirklich.. Ich komm als Mensch auch klar
    Allerdings..
    Frag mal Mizu..."


    Das Mädchen zuckt die Schultern. Woher kennt sie ihn? Mehr als die letzten Stunden, in denen sie ihn gesehen hat kommt es ihr so vor, als kenne sie ihn..
    Um die gedanken zu vertreiben wühlt sie kurz in ihrem Rucksack und findet eine dicke lange Unterhose. Kago verzieht den Mund und sucht weiter, doch das einzige andere Beinkleid ist ein dicker Winterrock.
    Achselzuckend hält sie Nao beides entgegen.


    "Mehr habe ich nicht.. Nur noch ein paar dicker Socken, aber Schuhe wären wohl das beste.. Aber.. Wir sollte irgendwo rein gehen."


    Kago späht die Straße entlang. Eine Kneipe würde es doch hier haben?
    Hatten sie überhaupt Geld dabei??


    it is a tale
    Told by an idiot, full of sound and fury,
    Signifying nothing.

    William Shakespeare, Macbeth V/5

  • So richtig verstand sie es immer noch nicht ganz.Kleiner und
    beweglicher?


    Meint ihr damit daß ihr mich dann leichter...wegtransportieren
    könnt?...


    Wegtransportieren? Irgendwie kam ihr dieses Wort unheimlich
    vor,als wäre in der Richtung schon mal was vorgefallen.Ihre
    unterdrückten Erinnerungen ließen nur spärlich etwas ans Licht.

  • Arthur vernahm, dass die PK leicht misstrauisch, skeptisch schien.


    Nein, nicht wegtransportieren. Vielmehr ... hättest du dann mehr Freiheit, du könntest dich bewegen, wäre das denn nichts ?


    Er stellt sich wieder hin, klopft den Staub von seiner Uniform.


    Immerhin lebst du, bist du nicht neugierig und wissensdurstig?


    Er denkt jetzt an seine kinder, die immer soviel wissen wollten... Er lächelte gütig..

  • Irgendwie erschien es ihr,als würde der Mann sich selbst
    widersprechen.Erst sagte er es wäre zu gefährlich wenn sie Beine
    hätte und dann auf einmal soll sie doch beweglicher werden.


    Was denn nun? Keine Beine,aber ich soll beweglicher werden?


    Dann fragte er noch ob sie denn nicht neugierig und
    wissensdurstig sei.Natürlich ist sie dies,aber ihr großes Mißtrauen verschiedenen Dingen
    gegenüber stellt sich diesem mehr als oft genug entgegen.Schließlich war sie schon mehr
    als einmal angeeckt,und dann endete die ganze Sache in einem Fiasko.


    Ich würde schon gerne mehr erfahren,aber da gibt es was...

  • Gerade als er weiterfliegen wollte,erreichte ihn eine weitere Nachricht der Partikelkanone,in der sie ihn aufforderte zu ihr zu kommen.Erst war er unschlüssig ob er dem nachkommen sollte,doch dann blickte er verächtilich auf sie herunter und knurrte:


    #..Spar dir dein Rufen! Dazu wirst du später noch genug Grund haben,
    das versprech ich dir!..#

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

  • Das blaue Leuchten verschwand so schnell, wie es gekommen war und Mizu verspührte nicht die gerigste Veränderung um sie herum.
    Als schließlich der letzte Lichtfunken verschwunden war, bemerkte die Maus in Menschengestalt, dass sie sich an einem anderen Ort befand. Anhand der vielen aufeinandergestapelten Fässer und Regale vollgestellt mit Flaschen, die alle erdenklichen Getränke enthielten, erschließ sie, dass sie sich in einer Art Lagerraum befinden musste. Der einer Kneipe.
    Dennoch erschienen ihr die Inhaber nicht besonders ordnungsvernatisch, so lagen zwischen den Flaschen neben leeren dieser auch Kleidungsstücke, wie Schürzen oder Wollkleider. Außerdem lagen vereinzelte Socken und Schuhe herum, sowie Handschuhe und sonstige Stofffetzen.
    Um eine perfekte Unordnung abzugeben, tropfte kontinuierlich einer der Zapfhähne, unter dem sich schon eine stinkende große Lache gebildet hatte, dass Mizu schlecht wurde.


    Sie blickte an sich herunter. Was hatte Hikage gesagt, dass sein Bannkreis für die Kleidung schon sorgte? Wahrscheinlich hatte sie sich nicht auf den Spruch gestellt, der für sie vorherbestimmt war, denn sie trug immernoch nichts weiter, als die Yattarobe. Naja, irgendwoher hatte sie Unterwäsche bekommen, doch das fiel ihr in ihrer Verfassung sowieso nicht weiter auf. Sie ließ ihre schlechten Augen träge und immernoch blinzelnd, als versuchte sie so ihre gewohnte Sehstärke zurückzubekommen, durch den dunklen Raum schweifen. Ihr Blick blieb sofort an den Kleidungsstücken kleben. Ihr Modebewusstsein war mit der Zeit, die sie als Tier gefristet hatte, fast ganz verschwunden, so dass sie kein schlechtes Gewissen hatte, gerade ein Modeverbrechen zu begehen, doch wenigstens wusste sie noch, welches Kleidungsstück wohin gehörte. :winking_face:
    Hätte sie einen Spiegel gehabt, hätte sie erkennen können, dass sie wie eine gewöhnliche Frau in dieser Zeit aussah, nur dass sie Haare immernoch sehr zerzaust waren und sie so dünn und klein war, dass das Kleid an manchen Stellen schlaff herunterhing, da es nicht ihre Größe hatte.


    Sie entdeckte weiter hinten eine Tür, die sich plötzlich öffnete...


    ooc: ich will einen stinkenden Wirt xD

  • Tote können sich nicht beschweren!


    Begann Ludwig höhnisch zu lachen,während er die Pistole auf die beiden Männer gerichtet hielt.


    Du hattest es doch selbst gesagt dass der Mensch böser
    werden muss! So und jetzt hoch mit den Pfoten und keine faulen Tricks!


    Daraufhin lupfte Raistlin seine Kapuze ein wenig,so dass Ludwig sein furchterregendes Äusseres sehen konnte.Doch anstatt Angst zu haben,lachte er nur und meinte:

    Was hast du für komische Augen? Bist du etwa geschlechtskrank?


    Vielleicht hatte er einige Bier zuviel,aber auch sonst kannte er fast keine Furcht.

  • Nietzsche war sauer und zugleich etwas belustigt. Ja, die Menschen waren in ihrem Inneren böse, jeder von ihnen, dieser arme Wicht war das beste Beispiel hierfür.
    Wer sonst würde einem alten Mann folgen um diesen auszurauben?
    Nur ein schlechter.
    Der Magier aber war nicht sehr begeistert, nicht, was das Fehlen der Freundlichkeit anbelangte, sondern vielmehr die Höflichkeit die fehlte, die frevelhafte Stimmlage des erbärmlichen Sterblichen zu seinen Füßen...


    Diese Augen, fragst du?


    Fragt Raistlin ihn, als er sich nun vollends zum ihm dreht. Er ignoriert die Kanone und enthüllt nun seinen gesamten Kopf.
    Seine Haut war leicht golden, seine Augen hatten die Form von Stundengläsern...
    Ohja, es war lang her.


    Sie sind ein Mahnmal, die ich bekam, als ich die Prüfung zum Magierdasein auf gefühllosem Weg bestand.
    Ich sehe mit ihnen das, was aus den Menschen wird. Achse, Tod... der Verfall.


    Der Griff um seinen Magierstab ward fester als er einen leichten, berohlichen Schritt auf den jungen Mann zuging.
    Er wirkte, als ob er unbesiegbar wäre.


    Es freute ihn innerlich, dass selbst jetzt sein Talisman die
    Wut, Hass und Boshaftigkeit in sich aufnahm...

    "If I am to be judged by those who come after me, let me be judged for the truth."
    ~ Raistlin Majere


    Copyright Raistlin @ Margaret Weis & Tracey Hickman

  • Nach einigem ratlosen herumstehen, während desse Nao zitterte und fror,geht Kago einen Schritt auf ihn zu - in der einen Hand den Rock, in der anderen die hübsch dunkelgrüne leggins - greift unter seinen Umhang und umarmt ihn.
    Sie sieht zu ihm auf


    Ist es so besser?
    ... Stell dich auf meine Füße, dann musst du nicht mit nackten Füßen im Schnee stehen ... Es ist das einzige, was mit gerade einfällt, entschuldige..


    Sie blickt erwartungsvoll zu ihm, während sie den Umhang fester um ihn zieht.



    ooc: wo is mizu? O.o


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    William Shakespeare, Macbeth V/5

  • OoC:An der letzten falsch abgebogen?!


    Hikage blickte erwartungsvoll auf die Runen dennoch Mizu erschien nicht.
    Dennoch hatte ihre Rune sich etwas verändert.


    Auch hier irgendwo, ich denke sie ist warum auch immer irgendwo anders gelandet.
    Es haften Restspuren des Zaubers an ihr, es sollte leicht für mich werden sie zu finden.
    Wir sollten aufbrechen.


    Hikage verließ die Seitengasse und blickte sich auf der größeren Straße nach rechts und links um... um danach zielstrebig auf ein kleines Gasthaus zuzuhalten.
    Während er dorthin ging sprach er im geiste zu Nao, da er diesen keinesfalls blosstellen wollte oder vor den anderen durch die Frage wolmöglich als Schwach darstellen.


    #Nao gib mir bescheit wenn ich dich stützen soll.#


    Dem Elementar wäre es in Naos Lage peinlich gewesen hätte man ihm Hilfe angeboten... daher bevorzugte er diese Art des Angebots.... zwar wusste er nicht ob es Nao auch unangenehm war dennoch...


    OoC: Ma weiter gelle :D
    ich lotze uns mal zu Mizu wenns recht is ^^
    wenn das passt kann sie ja zufällig in Raists Zeittunnel gebogen sein und deshalb in dessen Nähe gelandet sein oder so *G*

  • ooc: Raist is durch halb Wien gestapft ;D


    Aber, well then, let's go ^o^


    bic:


    Der Junge schaute zu Kagome, als diese näher zu ihm kam. Mehr denn je mochte er sie jetzt, denn nun war sie für ihn erreichbar, sie, seine Lili...


    D-Danke..


    Stotterte er etwas, halb wegen der Kälte, halb wegen... er wusste es nicht so recht.
    Er nahm sich den Rock und die grünen Leggings, mehr Sachen hießen weniger Frösteln, und ein modiches Bewusstsein hatte er sowieso nicht, demnach schämte er sich dafür auch nicht, dass er einen Rock trug...
    Er blickt zu ihr herunter und ihm wurde etwas schlecht.
    Hatte nicht er ihren Verlobten getötet? Eine Art "schlechtes" Gewissen machte sich in ihm breit, neben dem Gefühl der inneren Wärme.
    Ein zwiespältiges Gefühl.


    Diese Kleidung genug, danke. Eure Beine bedürfen keiner weiteren Last, als die eures eigenen Körpers.


    Er schaut sie kurz an, schaute dann zu Hikage, als er dessen telephatische Nachricht empfing.
    Er war der Telephatie nicht mehr mächtig. Scheinbar war es nicht nur die Zeitreise, die ihn verändert hatte, wohl auch spielte seine "Wiedergeburt" eine gewisse, tragende Rolle.
    Er schüttelte stattdessen den Kopf.


    Lasst uns aufbrechen, je länger wir hier draußen sind, desto eher erfrieren wir..
    Wir sollten diese junge Frau finden, dieses Nagetier.


    Er folgt Hikage, er löste sich, obwohl er nicht wollte, von Kagome.
    Er wusste, je länger er an dem Gedanken festhielt, dass sie Lili war, desto schlimmer würde das Ende all dessen sein.
    Er schaute die Straße hinunter und entdeckte, wie wahrscheinlich alle anderen zuvor, eine Herberge.


    Wir werden euch folgen..


    Bibberte Nao weniger als vorher.


    Diese Unterkunft scheint mir einladend genug, beginnen wir dort.


    Scheinbar hatte Naowri, jetzt wo er nachdachte, auch die Gabe verloren, um Verzerrungen des Seins zu spüren. Nicht nur seine animalischen Sinne, sondern auch seine besondere Gabe...

  • Kagome nickt stumm und tritt beiseite. Ein seltsames Gefühl in der Magengegend - nein.. im Bauch? Während das Mädchen Nao hinterhersieht und sich langsam auch in Bewegung setzt, streicht sie Gedankenverloren über ihren Bauch, der b der Schwangerschaft gut gewölbt ist.


    "...Lilith... Was hälst du davon.... Shiron?" haucht sie gegen die Winterkälte ihrem Ring entgegen...


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    William Shakespeare, Macbeth V/5

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