Predestination - Teil 2

  • OoC: Okay, Predestination ist eröffnet. Die Zukunft will verndert werden. Good luck.


    BiC:


    Es war ein scheiß Tag um im Lager Wache zu halten. VI hatte so ein seltsames Gefühl in seiner Magengegend. Es war nicht nur der Hunger, den er litt, seitdem er sich der Dying Culture angeschlossen hatte.


    VI: Ach verdammt. Wann treten wir den Leuten endlich in den Arsch?


    Brummte er zu sich selbst und trat an einen der zahlreichen Kartons, die hier im Lager standen.
    Serge war zwar ein Visionär, ein großartiger Denker und Führer. (Ohne Frage, er würde die Welt ins Chaos stürzen und die Dying Culture in eine neue Ära führen.) Doch VI hatte seit längerer Zeit nichts mehr gegessen. Das letzte war ein Instant-Snack, irgendsoein ungesunder Scheißdreck eben, den man heutzutage überall kaufen konnte.
    Oder notfalls auch einfach klauen.


    VI: Fuck the system, fuck all politicians.


    Murmelte er in sich hinein, nachdem sein Magen erneut lautstark gegen diese Abstinenz rebellierte.
    Aber da war noch ein anderes Gefühl in seiner Magengrube. Ein sehr schlechtes Gefühl, das ganz und gar nichts Gutes verhieß.


    Die Lagerhalle war nicht sehr groß, aber groß genug um einen gewissen Vorrat an Nahrung zu lagern.


    Und zudem war es scheißekalt, was VI nicht unbedingt gefiel.


    VI: Drecksheizung ist ausgefallen, und ich Idiot steh hier und frier' mir meinen Arsch ab.


    Fluchte er, wieder mehr zu sich selbst, denn er war ja allein hier. Gerade als er sich herum dreht erschien hinter seinem Rücken ein schwarzer Nebel.
    Die Wand war zwar schon leicht feucht und dunkel, aber sie bildete einen gut sichtbaren Kontrast zu dem Nebel, der sich schwer auf den Boden legte. Rote, glühende Striche, Zeichen, Runen erschienen an der Wand und auf dem Boden.
    VI dreht sich verdutzt um. Dieses "Ding" da strahlte eine verdammte Kälte aus, die seinem "Arsch" nicht unbedingt gefiel.


    VI: Scheiße, was ist das?


    Sein Gefühl hatte ihn nicht getäuscht, irgendwas war am schieflaufen. Und VI müsste den Kopf hinhalten, wenn es rauskam.


    Er zog seine Waffe und richtete den Lauf, aus sicherer Entfernung auf das Portal, das nun komplett in dieser Welt erschienen war.

    "If you don't believe in the existence of EVIL - you have A LOT to learn!"


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    "Ihr werdet wieder lernen was es heißt einen HERREN zu haben!"

  • VI staunte nicht schlecht, als er die alte Frau durch das Portal kommen sah. Er verleierte genervt die Augen. Es war schon abgefahren genug, dass sowas ausgerechnet jetzt passierte, aber eine Alte, die auch noch lebensmüde war?


    VI: Shut the fuck up!


    Er senkt seine Waffe, und packt die alte Frau an ihrem Hals. Ein Grinsen ziert sein Gesicht.
    Ja, das war jetzt das Richtige. Eine alte, wehrlose Frau zu töten, mit eigenen Händen. VI hatte lange keine Gelegenheit mehr, seine Wut an dem scheiß System auszulassen. Auch wenn so jemand herhalten musste.


    VI: Wie fühlt es sich an, von der Hand der Korruption zu entfliehen um dann in der dreckig-stinkenden Hand des Anarchismus abzukratzen?


    Er grinste dreckig und vergaß dabei seinen Hunger. Aber das unangenehme Gefühl bestand weiterhin.
    Irgendeine Scheiße war am Dampfen.

    "If you don't believe in the existence of EVIL - you have A LOT to learn!"


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    "Ihr werdet wieder lernen was es heißt einen HERREN zu haben!"

  • Ludwig schlug unsanft auf den kalten Boden auf und blieb erst mal auch eine Weile da liegen.Doch sein Bewusstsein kam zurück und er öffnete vorsichtig die Augen.Alles um sich herum drehte sich wie wild,so dass er eine Weile brauchte,um alles zu lokalisieren.Eins stand fest,soetwas wie Achterbahn würde er wohl niemals fahren.
    Der Schwindel verschwand langsam und sein Blick klarte auf.Vorsichtig sah er sich um,sich fragend,wo er denn eigentlich gelandet sei.


    ..Wo..bin ich hier?


    Murmelte er,doch dann erinnerte er sich an die Worte seiner Mitreisenden.Das war die Zukunft,aber wie sollte er sowas verstehen?
    Er stand nun auf und streckte seine Glieder.Alles war also noch da und funktionierte auch noch.Dann bemerkte er,dass er sich allein in einem Raum voller Kisten befand,die anderen waren nicht zu sehen.


    Wo sind die alle hin?

  • OOC:


    Ludwig, du bist im selben Raum wie GG und VI -.-


    BiC:
    Als Naowri in das Portal ging wurde ihm seltsam zumute. Er spürte, wie die Arbänder warm wurden.
    Die Reise war seltsam, und er spürte, wie er sich wieder veränderte.
    Als er sich wieder "materialiserte", war es immernoch ungewohnt, auf nur zwei Beinen zu stehen. Aber etwas war noch anders. Seine Knie waren schwach und seine Atmung war schwerfälliger.


    Er sah GG in der Hand von einem Fremden und wusste nur, dass dies keine gute Situation war.


    Er wollte eingreifen, doch es fiel ihm schwer, seinen Arm schnell zu bewegen.


    {Was..?!}


    Sein Arm war schwach, wie sein restlicher Körper.
    Er hatte keine Ahnung, dass er enorm gealtert war. Er hielt sich an einem Regal fest, als er rücklinks nach unten fiel.


    Ich..


    Stammelte er und schüttelte den Kopf. GG konnte sterben, so sah es jedenfalls aus.

  • ooc : weiss ich doch :smiling_face:


    bic:


    Plötzlich sah er dass er doch nicht alleine war.Ein seltsamer,kräftiger Typ hatte eine alte Frau am Hals gepackt.Die Oma vom Ofen.Sie erkannte er unter tausenden wieder.Gewalt gegen Frauen,noch dazu gegen alte,wehrlose,war das Letzte,sowas tutet man einfach nicht! Er duckte sich,in dem Moment tauchte noch ein Typ auf,mindestens genauso alt wie die Frau.Doch dieser war ihm erstmal egal,erst musste er der alten Dame helfen.Geduckt schlich er sich nun um die Kisten herum,bis zu dem Mann.Dann holte er aus und schlug ihm von hinten mit der Faust genau in die Familienjuwelen...

  • ooc: VI is aber nich Serge... ouch.. voll in die ..


    bic:


    Als der Dieb den Raum "betrat" hatte das VI nicht mitbekommen, er drückte jetzt die Kehle der Alten langsam zu. Sein Grinsen wurde zu einem seltsamen Staunen, als er einen weiteren alten Sack ankommen sah.


    VI: Schickt ihr euer Alterheim zur Besichtigung in die Hölle, oder was?


    Lachte er hämisch, als der alte Indianer, so scheißlächerlich wie er aussah, auch noch umfiel.


    VI bekam leider nicht mit, wie sich ein Dritter anschlich, zu sehr vertieft in seinen Spaß.
    Sein kratzendes Lachen erstickte in einer Grimasse des Schmerzes.


    VI: Ahlrg


    Stöhnte er schmerzvoll. Irgendsoein Dreckstyp hatte ihm mitten zwischen die Beine geschlagen. VI ließ Ginome los und krümmte sich vor höllischen Schmerzen.
    Zwar war er ein ausgebildeter Kämpfer, doch dieser Schemrz würde jeden treffen.


    VI: Verdammter Hurenbock!


    Der Mann stand schnell wieder auf, denn sein Training war hart. Schmerzen ließ er nicht sein Handeln regieren. VI drehte sich um und schlug Ludwig mit seinem Ellenbogen in die Seite.


    VI: Fucker.

    "If you don't believe in the existence of EVIL - you have A LOT to learn!"


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    "Ihr werdet wieder lernen was es heißt einen HERREN zu haben!"

  • Der Schlag in die Weichteile hatte diesem Mann weiniger ausgemacht als er dachte.Schnell hatte sich dieser wieder erholt und schlug jetzt seinerseits mit dem Ellenbogen nach ihm,genau in die Seite.

    Auu,na warte,du Schandbalg...


    Rief er und sprang geschwind wie ein Äffchen auf die nächste Kiste.

  • Naowri wusste nicht, was er tun sollte. Er hatte den Drang Ludwig zu helfen, mit seinen Krallen, seinen Fäusten.. körperlich, irgendwie. Aber er schaffte es nicht, sich aufzurichten.
    Irgendwie kam er nicht hoch, und er würde fremde Hilfe benötigen. Es war ein seltsames Gefühl der Schwäche, aber anderseits fühlte er sich im Geiste so stark.
    Seine Gedanken gingen schnell, aber wirr.


    Er bemerkte jetzt, dass seine beiden Reife an den Fußgelenken ebenfalls grau waren.
    Nein, alle vier waren grau, als wäre ihre Farbe gewichen.


    Statt körperlicher Kraft spürte er die knisternde Anwesenheit seiner inneren Kraft. Aber er war einfach zu verwirrt, um festzustellen, dass man dies "Magie" nannte.

  • Als Ludwig herumsprang, war das VI genug. Er hatte wirklich besseres zu tun, als mit solchen Verrückten (obwohl man eher die Dying Culture dessen bezichtigte) seine Zeit zu vergeuden.
    Er zog seine Handfeuerwaffe und zielte nun auf die alte Frau vor ihm, während er zu dem schäbigen Dieb schaute.


    VI: Ich hab Hunger.


    Gähnte er gekünstelt und würde in der nächsten Sekunde abdrücken.


    Die Situation würde bald eskalieren, immerhin war er in der Unterzahl, und wer weiß, wieviel Irre noch aus diesem Loch da kommen würden.
    VI hatte wirklich ein scheiß Gefühl bei der Sache.
    Es wäre besser, wenn SERGE davon erfahren würde.

    "If you don't believe in the existence of EVIL - you have A LOT to learn!"


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    "Ihr werdet wieder lernen was es heißt einen HERREN zu haben!"

  • Als Mizu aus dem Tor zu Boden auf den Boden klatschte, kamen ihre alten Kräfte in die zurück. Sie konnte sich selbst zwar nicht sehen, doch sie spührte die Veränderung. Sie konnte wieder hören und sehen, fühlen und riechen wie früher. Und als ihre Sinne von der neuen Welt überflutet wurden, bemerkte sie, dass die Oma in Gefahr war.


    "Ihr Menschen, wieso wollt ihr euch immer nur selber vernichten?",


    knurrte sie und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen.
    Sie musste grausam aussehen, weder Mensch noch Tier.


    Ein Ungeheuer.


    Doch das war der letzte Gedanke, den sie noch bewusst fassen konnte.
    Es ging hier grad nicht um die Menschen, die Gerechtigkeit, es ging auch nicht darum, dass ein Artgenosse in Gefahr war - nein, es ging hier gerade um etwas ganz anderes. Wie einfältig sie doch dachte, als ihre Zähne sich zu Reißzähnen entwickelten und ihre Hände nun eher Pfoten waren und noch dazu mit sehr scharfen Krallen ausgestattet waren.


    {Den Feind ..... TÖTEN!!}


    Sie war schon lange nicht mehr Herrin ihrer Selbst, als sie auf VI zustürzte, sie konnte nur noch das regelmäßige und mittlerweile schneller gewordene Pochen des Kleinen unschuldigen Herzen hören, dass sie nun zerreißen wollte, das Blut, dessen Wärme sie nun schon fast in ihrer Kehle spühren konnte und die zarte Haut, die sich so leicht von ihren Zähnen durchboren lassen würde...
    Sie wollte es tun ......


    Sofort!



    edit: *war

  • Als das kleine Mädchen durch das Portal kam, grinste VI breit.
    Er hatte lange keinen Spaß mehr, jedenfalls nicht solcher Art. Doch gerade als er den Abzug drücken wollte, um die Alte zu töten, um sich dann der Frau zuzuwenden, die VIs Geschmack scheinbar traf, zu vergehen.


    VI: Große Klappe, mal sehen ob du auch was d'rauf hast, Miststück!


    Aber als sich die Kleine in etwas seltsam abartiges verwandelte, da zielte er auf Mizu, die jetzt heran schnellte. Er schoss, ein, zwei Mal und war sich nicht sicher, ob er getroffen hatte.
    VIs Augen hingen auf den Augen der älteren Frau, in ihrem hässlichen Fummel.


    Er hatte immernoch Hunger, und jetzt war ihm eigentlich mehr nach Essen, als nach Schießen.


    Er wich Mizu, mit einem Schlag aus, während ihm das Wasser im Mund zusammenlief.


    VI: Scheiß drauf, ich hol mir Brötchen!
    Ich hab keinen Bock mit den Arsch aufzureißen, wenn ich hungern muss.


    Murrte er verärgert und rannte die Treppe hoch. Vorbei an Mizu, er ließ sogar seine Handfeuerwaffe fallen.
    Er würde so schnell nicht zurück kommen.

    "If you don't believe in the existence of EVIL - you have A LOT to learn!"


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    "Ihr werdet wieder lernen was es heißt einen HERREN zu haben!"

  • Die Oma musste irgendwie besondere Kräfte haben,oder sie konnte einfach nur den Typen überreden,jedenfalls stampfte er los um sich was zu essen zu holen.Er liess dabei sogar seine Knarre fallen.Plötzlich kam so ein komisches,unbeschreibliches Vieh angestürmt...


    Wahhhhh,Was ist das für ein Viehch?????


    Er machte einen Satz von der Kiste runter,um sich die Pistole zu schnappen,dann sprang er wieder hoch und richtete die Waffe auf Mizu.


    Geh weg,du Ungeheuer!

  • Naowri schüttelte den Kopf, angesichts dessen, was er beobachtete, unfähig sich aufzurichten.


    Eine wildgewordene Mizu, die er zuvor noch gewärmt hatte. Ein diebischer Mann, der die Pistole stahl, die der Fremde, aggressive Mann fallen ließ, bevor er türmte, und eine alte Frau, die scheibnar seltsame Kräfte hatte.


    Er schaute auf Ludwig, der die Pistole auf Mizu richtete.


    #Verschone sie, oder dein Schicksal ist besiegelt!#


    Befahl er Ludwig mit einer geistigen Stimme. Seit wann war er fähig dies wieder zu tun?
    Es schien, als ob seine körperliche Kraft zwar extrem abgenommen, dafür aber seine geistige zugenommen hatte.
    Er hob leicht die Hand, wollte etwas tun, aber nichts geschah.

  • Plötzlich hörte er eine Stimme in seinem Kopf,die ihm befahl das Biest zu verschonen.Wer wagte es ihm Befehle zu erteilen? Erschrocken sah er sich um.


    Was?...Wer hat das gesagt?


    War es dieser Tattergreis,der am Boden lag? Oder gar diese Bestie selber?


    Finde...den Weg...


    Meldete sich die ihm wohlbekannte Stimme wieder.Ein Lächeln huschte über sein Gesicht,er wollte schon losjubeln,verkniff es sich dann aber im Anblick der Gestalten hier lieber.Er steckte die Pistole weg,denn solange das Biest ihn nicht angreift,wird er selbiges auch unterlassen.Dann begann er im Raum herumzulaufen und die Dinge hier zu untersuchen.

  • Hikage war einige Moment zuvor auf seiner Rune erschienen.
    Er sah in dieser Zeit genau so aus wie in jeder anderen, ein Vorteil... ewige Jugend... so sehen das zumindest die die sie nicht besitzen... der Elementar selbst sah es als Fluch der seinen Rassen auferlegt wurde.


    Mehr als den die Treppe hinaufstürmenden VI konnte er nicht sehen bevor es Zeit wurde sich dem Geschehen zu widmen.


    Könntet ihr alle euch mal beruhigen?
    Alle die durch die Runen kommen sind unsere Verbündete... jedoch war nicht abzusehen welche Auswirkungen die Zeitreisen so haben...


    Der Blick des Elementars galt Naowri der enorm gealtert war.

  • Der erste Schuss ging durch die Schulter, der zweite streifte ihr Ohr, das teilweise mit Fell bedeckt war, aber eine missgebildete Form hatte, die noch dazu sich nicht an der Seite, sondern oben am Kopf befand. Dort wo bei Menschen das Haupthaar war.
    In ihrer Rage konnte sie das Blut riechen, fühlen, wie es sanft über ihre Haut rann - und das verstärkte nur noch mehr ihre ungeheure Gier, es endlich schmecken zu dürfen.


    Dann ging alles ganz schnell. In einem Bruchteil einer Sekunde ströhmte ein Impuls durch ihren Körper, der mit einem Schlag ihre Entwicklung abschloss und so mächtig war, dass auch mit dem Rest ihres menschlichen Aussehens auch die Wunden verschwanden. Doch wie bei ihrer letzten Verwandlung hatte sie auch diesmal ihre Kräfte unterschätzt - zwar benötigte sie diesmal deutlich weniger, doch reichte es schon, um sie kurzzeitig auszuschalten.
    Ihre Beute wich ihr aus und sie landete wie schon kurz zuvor unsanft auf dem steinernen Boden.

  • Ich habe das gesagt.
    Unterlasst alle diesen Unsinn. Mit dem Tod besiegeln wir nichts.


    Flüsterte er mit einer schwachen Stimme. Dann schaute er zu Hikage, dem die Sache ebenfalls nicht sehr gefiel. Diese Feindseligkeit unter Verbündeten könnte ihnen später zum Verhängnis werden.


    Ob dies durch die Zeitreisen hervorgerufen oder unser Schicksal nur bestimmt wurde, ist jetzt einerlei.


    Er klang nachdenklich, denn auf seiner "Reise" wurde ihm viel klar. Zu viel, wie ihm bewusst war.
    Seine Vergangenheit lüftete den Schleier des Vergessens und zeigte ihm das Leid, das sein Leben war. An viele Dinge erinnerte er sich, auch an das Gespräch mit den Stimmen der Existenz.
    An seinen Tod und seine Wiedergeburt..


    Und jetzt war er ein altersschwacher Mann, unfähig aufzustehen.


    Ich wäre dankbar, wenn mir jemand aufhelfen könnte..


    Flüsterte er weiter, in seiner ruhigen, leisen Stimme und versuchte sich hoch zu ziehen, indem er sich an einem Regal festhielt.
    Vergeblich.

  • Hikage beobachte Naowri einen Moment und dessen vergeblichen Versuch sich auf zuzihen...


    Das alter ist faszinierend, irgendwie beneide ich dich etwas mein lieber Naowri.


    Der Elementar tat einige Schritte auf Nao zu, griff diesem unter die Arma um ihm aufzuhelfen.

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