Hatebreeder - Teil 11

  • Almandin war nun im Keller angelangt und machte sich mit Hochdruck daran die geforderten Sachen zu suchen.Er wusste,dass er sich lieber beeilen sollte,denn die Zeit läuft.
    Die Bibel fand er auf Anhieb,denn die lag auf einem Tisch am Eingang,und lesen konnte er.Sehr gut sogar.Kerzen standen da auch einige herum,diese legte er zu dem Buch.Nun zum Weihwasser,dieses befand sich in einem Becken im Gebetsraum.Er nahm mehrere Ampullen und füllte sie mit dem kostbarem Nass.Dann legte er sie ebenfalls auf den Tisch,zu den anderen Sachen.Nun musste er nur noch die Myrre finden...


    Dolomit,schwer durch die Kugeln getroffen,versuchte sich wieder aufzurichten.Er stemmte sich auf seine zitternden Beine,mit dem Gesicht zur Partikelkanone,und versuchte sich an dieser hochzuziehen.Das Unheil,was nun auf ihn zukam nicht bemerkend.Noch Sekundenbruchteile,und die Rakete würde ihn zerfetzen...

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

  • ooc: Wann geht es denn ma weiter?


    bic:


    Ludwig befand sich in einem Tunnel wieder,durch den er mit höllischer Geschwindigkeit hindurchraste,wie bei einer Achterbahn.Ihm wurde übel.


    Wahhhhhhhhhhh....


    Mehrere Abzweigungen waren zu sehen,in die der Tunnel sich spaltete.Doch es riss ihn geradewegs in eine Richtung hinfort.Was in ein paar Jahrzehnten vielleicht in sein wird und der vergnügungssüchtigen Jugend gefallen wird,das war für ihn zuviel.Mit einem grauen Schleier verabschiedete sich sein Bewusstsein und er sank in Ohnmacht.

  • Als Almandin weg war drehte sich Taddäus wieder um, um dme Geschehen zu folgen. Die kleinen Kaliber schienen der PK Schmerzen zu bereiten, doch was er da sah, als einer einen Raketenwerfer benutzte, ließ ihn stutzen.
    Zu was waren Menschen nur bereit?


    Dolomit!


    Rief er, doch es schien zu spät zu sein.
    Er musste handeln, so gebot es ihm sein Herr, so gebot es seine Moral.
    Der Priester schloss die Augen, und säuselte etwas, worauf er, sehr zu Hauyns Überraschung verschwand.


    Jedoch blieb er nicht abwesend, sondern erschein vor Dolomit, der wankend nichts realiseren konnte.


    Schmerzverzogenen Gesichtes teleportierte sich der Poke-Morph wieder auf das Dach zu Hauyn. Im Arm hatte er Dolomit.
    Taddäus schaute grimmig zu dem ängstlichen Gargoyle. Er hatte sich in den Kugelhagel begeben, und dabei auch die ein oder andere Kugel abbekommen.


    Er ließ Dolomit fallen, denn ein Schmerz zuckte durch seine Schulter und seinen Rücken.
    Sich noch auf den Beinen haltend wurde ihm dennoch etwas schwarz vor Augen.


    Der Herr ist mit mir...


    Fllüsterte er und setzte sich erst einmal hin.
    Dann krachte es hinter ihm laut.


    OOC:


    @all in der Vergangenheit:


    Mizu fehlt noch, das is unser Prob.
    Ansonsten wird die Zukunft dann in Thread "Predestination 2" gepostet. Somit sind beide Zukunftsvarianten parallel voneinander getrennt.
    Also noch etwas geduld, Ludwig ^^

  • Noch ein letztes Mal ließ Mizu den Blick durch die Gasse schweifen. Seitdem sie sich in dieser Zeit befand, hatte sie sich nicht gut gefühlt. Dunkle unbekannte Mächte hatten an ihr genagt, die sie nicht verstanden hatte. Sie hatte neue Dinge gesehen, gesehen, dass die Menschen nicht anders waren, wie ihre Artgenossen, die sie für ihre Handlungen gehasst hatte.
    Gier.
    Machthunger.
    Das Verlangen, es gegen die eigene Rasse auszuspielen.
    Das Gesetz des Stärkeren....


    Während diese Gedanken durch ihren Kopf kreisten, bemerkte sie nicht, wie die anderen nach und nach durch das Portal gingen. Erst als das blone Mädchen an ihr vorbeiging, erwachte sie aus ihrem Koma. Sie ahnte, dass die Zukunft, in die sie nun auf dem Weg waren, nicht anders aussehen würde, als die Vergangenheit, es aber eine Zukunft sein würde, die sie zu verändern versuchten. Die sie mithelfen könnte zu verändern.
    Das wollte sie.
    Dabei sein, wenn wenn die Zukunft verbessert werden würde.


    Sie erblickte die leuchtenden Runen auf dem Boden und erinnerte sich, was sie zu tun hatte. Entschlossen, stellte sie sich auf die Rune, die das Auge darstellte und wurde wieder in den Fluss der Zeit gerissen.


    Das Auge war jetzt weit geöffnet.

  • OOC: Timing ;D


    bic:


    Als alle Gestalten durch das Portal Raistlins gegangen waren wollte er ebenfalls seine Rune, ein Stundenglas, puslierend im schwarz-rotem Licht, berühren.


    {Was für eine aufwendige Arbeit..}


    Sprach eri n Gedanken zu sich selbst. Er war der letzte in dieser Zeit. Nietzsche hatte er verzaubert, sodass dieser sich an nichts erinnern würde.
    Wer würde ihm zudem schon glauben?


    Er tat einen weiteren Schritt nach vorn und stand nun auf dem Portal, an der Stelle, an der das Stundenglas sich befand.


    Die Prüfungen in den Türmen der Erzmagier...


    Seine Augen verformten sich zu engen Schlitzen, aus denen die goldenen Blicke hervorstachen. Er berührte sein Symbol, wohl wissend, was ihn auf der anderen Seite erwarten würde...



    OOC: @ alle die in der Zukunft spielen:
    Wir gehen jetzt in Predestination 2


    Ich werde auch Serge übernehmen, gff werde ich einen weiteren NPC freischalten.. Wer Serge spielen will, der darf :smiling_face:

    "If I am to be judged by those who come after me, let me be judged for the truth."
    ~ Raistlin Majere


    Copyright Raistlin @ Margaret Weis & Tracey Hickman

  • Ein schwarzer Schatten huschte kurz an ihr vorbei,einen Moment fragte sie sich was das eben war,da geschah es auch schon: Das Geschoß schlug klatschend auf und bohrte sich fast einen Meter tief in sie hinein ,kurz darauf gab es eine heftige Explosion,der kurzzeitig ihren ganzen Körper erzittern ließ...


    Ahh ...Arghll...Röchel... ...


    Das Projektil hatte eine riesige,klaffende Wunde von der Form eines Trichters hinterlassen.Flammen schlugen heraus,verbunden mit starker Rauchentwicklung.Im Umkreis von mehreren Metern um die Einschlagsstelle herum lagen Metallteile,Schläuche,undefinierbare Schleimfetzen und jede Menge schwarze Flüssigkeit verstreut.Der Schmerz war unerträglich,sie wollte schreien doch brachte nur ein pfeifendes Röcheln heraus.Schwarze Punkte tauchten vor ihren Augen auf,die Ohnmacht drohte.


    Nein...Pff..


    Die Partikelkanone dachte nicht daran aufzugeben,sie will kämpfen.Bis zum letzten Funken Energie in ihr.Jetzt ging es um alles oder nichts.Mit dem noch laufenden Strahl schlug sie einen Haken und bevor dieser erlischt versucht sie noch den Raketenschützen von hinten zu erwischen.

  • Oh mein Gott...


    Murmelte Hauyn erschüttert,als er sah was da passierte.


    Findest du nicht wir sollten langsam mal..ähm...eingreifen,sonst wird von deiner Teufelsaustreibung nicht mehr viel übrig sein.


    Der Raketenangriff auf die Maschine war auch an den übrigen Gargoyles nicht spurlos vorrüber gegangen.Bolderhead kauerte im geringen Abstand neben der schwer verletzten Partikelkanone und hielt sich seinen,ebenfalls blutenden linken Arm.Splitter von der Explosion hatten sich tief in diesen gebohrt und liessen ihn höllisch schmerzen.Ganz zu schweigen von etlichen Gewehrkugeln,die in der blinden Schiesswut der Polizisten auch ihn und seine Mitglieder trafen.Weiter hinten lag Obsidian wimmernd am Boden,sie schien ebenfalls getroffen worden zu sein.

    DAS REICHT!!


    Knurrte der grosse Gargoyle wütend,dann machte er einen Satz und stand direkt vor dem Raketenschützen und baute sich vor diesem drohend auf.


    Seid ihr noch ganz recht bei Trost?


    Rief er und schubste den Mann nach hinten,genau wo der Partikelstrahl war...

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

  • Als es hinter dem Pokemorph krachte drehte er sich erschrocken um. Das Szenario war ziemlich heiß. Leider konnte Taddäus nichts weiter sehen, da dicke Rauchwolken seine Sicht behinderten.
    Aber er konnte sich ausmalen, was geschehen war.


    Dann hörte er Hauyn sprechen. Hatte der Gargoyle denn nicht gesehen, dass ihn die Geschosse der Menschen teilweise "zerfetzt" hatten?


    Er blutete und konnte sich kaum aufrichten. Doch der Gedanke an seinen Herren ließ ihn die Zähne zusammenbeissen.


    Ich kann nicht angreifen.


    Er sprach von seinen Verletzungen, doch dann hörte er Bolderhead, der nicht sehr nett klang...


    #Bolderhead, hör auf und hilf Dolomit mit. Seht ihr nicht, dass ihr Marionetten seid?#


    Er schloss die Augen und legte seine Hand auf seine Wunde...

  • Bolderhead hörte zwar den Stimmenschwall des Priesters,doch darauf gab er keine Antwort.Er soll aufhören,während die Polizisten munter weiterballerten? Sein Hass auf die Partikelkanone war auf einmal wie weggeblasen,denn jetzt rückten die Menschen in sein Visier.Sie hatten es gewagt Mitglieder seines Clans zu verletzen! Wenn es um seine Familie geht,da versteht er keinen Spaß,und jetzt als mehrere verletzt wurden,sah er rot!Wutschnaubend ging er weiter auf den Raketenmann zu,riss ihm nun das Ding aus der Hand und warf es den anderen entgegen.Dann schubste er ihn weiter nach hinten,so wie es auch wütende Fussballer auf dem Spielfeld tun.



    Almandin war immer noch im Keller und suchte die Myrre,doch er konnte nichts dergleichen finden.Panisch begann er sämtliche Schränke zu durchwühlen.
    Verdammt! Hier muss es doch irgendwo sein!

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

  • Der Mann freute sich wie wild, als es laut krachte. Es kümmerte ihn nicht, wer oder was vor ihm war.
    Der Schrei der PK war ihm Lohn genug.
    Doch dann tauchte Bolderhead vor ihm auf. Stinksauer und vorallem viel zu nah.


    Verd-


    Rief er, doch dann stieß ihn Bold heftig zurück.
    Er bemerkte den Strahl der PK hinter ihm nicht. Zuallem Überfluss stiße ihm dieser klotzige Gargoyle den Raketenwerfer aus der Hand, den er nachgeladen hatte.
    Erneut stiße Bold ihn zurück.


    Das Projektil!


    Rief er, denn als der RPG Raketenwerfer auf den Boden fiel, zündete das Projektil im Rohrschacht.
    Die Explosion würde wie eine Clustergranate wirken.
    Explosion mit Splittern.

  • Die herausschlagenden Flammen wurden größer,züngelten jetzt am gesamten Wundrand herum,Funken sprühten umher,auch die Rauchentwicklung nahm weiter zu.Der Wind drehte nun,blies den Qualm direkt zu den Polizisten hinüber und nebelte sie komplett ein.
    Kurz konnte die Partikelkanone die grinsenden Gesichter der Leute erkennen,wie sie sich freuten daß sie litt.Insgesamt gab es schon einige,die das taten,angefangen von den Soldaten ihrer Basis,über Raistlin und den Gargoyles,bis hin zu den Polizisten.Seit je her kannte sie nichts anderes mehr und für sie stand fest daß keiner von ihnen überleben soll.Gar Keiner.
    Als sie Bolderhead auch dort bemerkte,versuchte sie zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und beide mit dem Strahl zu erwischen.


    Ich...werde euch...


    Jedoch lief ihr Blut in die Augen,so das sie das Ziel etwas verfehlte.Der Strahl ging haarscharf an dem Raketenwerfenschützen und dem Gargoyle vorbei,die nur die heiße Wärmewelle spürten,und kam genau bei dem liegenden Raketenwerfer zum stehen.Dieser explodierte,doch die umherfliegenden Splitter wurden komplett neutralisiert und zu Asche verdampft,bevor der Strahl nun erlosch und eine schwarze Stelle am Boden hinterließ.

  • Slowking trieb durch eine unendlich scheinende Leere, schwarz und kalt. Doch in seinem Kopf spielte eine beruhigende Musik.


    *flüster* I have slept for so long. It seems like forever. But I remeber something, someone: life is wonderful.


    Plötzlich hörte die Musik mit einem "quwwk", als ob man die Nadel von einer Schallplatte herunter ziehen würde auf zu spielen.


    WTF?! Was rede ich da eigentlich und vor allem: WTF bin ich?!

    There are things... waiting in the darkness. Creatures of metal.. fire.. and blood.
    But he's out there, burning through time, facing a thousand dangers across the stars and never giving up. He looks like a man, but he's a legend. And his name... is The Doctor.
    He'll come back to save us and this time I'm gonna be ready.
    Then just like that - We'll be gone.
    Donna Noble (3rd Companion of the 10th Doctor)

  • Plötzlich ertönte eine Stimme. Sie schien von überall zu kommen.


    Du bist in einem Teil des Subraumes. Ich hatte dich ruhig gestellt. Beeindruckend, dass du es geschafft hast dich selbst wieder aufzuwecken, aber ich hätte es wohl ahnen können. Immerhin beobachte ich dich seit der Zeit in der du die Dimensionsblase, in der ich gefangen war, zerstörtest.
    Ja ich bin Yadda - und ja ich kann deine Gedanken lesen.
    Nunja ich hatte in kürze sowieso vor dich zu wecken. Du bist also hier um dich mir anzuschließen, da du die Ansichten der Yaddaisten für realistischer und besser in dieser Welt hältst. Eine weise Entscheidung.
    Aber du hast noch offene Fragen, Zweifel. Warum spreche ich in Person mit dir wo wir Götter dies normalerweise nie tun? Nun zuerst möchte ich sagen, dass wir nicht alle gleich abgehoben sind. Du merkst ja ich spreche ganz normal mit dir. Dann muss ich aber doch noch etwas weiter ausholen.
    Einst bekriegten sich die verschiedenen Götter dieses Universums, stürzten es dabei ins Chaos. Yatta und ich spielten darin eine große Rolle. Dadurch, dass wir in fast allem der Absolute Gegensatz des anderen sind entflammte der Kampf zwischen uns immer wieder auf neue.
    Worum es in diesem Kampf ging? Um unsere Philosophien. Nach welcher sollten die von uns erschaffenen, intelligenten Lebewesen handeln und leben?
    Schließlich, nachdem wir fast alles zerstört hatten, bis auf einige verstreute Planeten, kamen wir zu einem Friedensgespräch zusammen. - Nunja zusammenkommen ist wohl nicht da richtige Wort, da wir omnipotent sind. - Aber wir waren nun bereit miteinander zu "reden".
    Wir alle hatten eingesehen, dass unser Krieg auf dieser hohen Ebene nichts anderes als Zerstörung anrichten würde. So verabschiedeten wir einen Vertrag in dem dies auf ewig verboten wurde. Allerdings nicht bevor wir das Universum wieder errichtet hatten.
    Stattdessen sollten die Lebensformen selbst darüber entscheiden welchen Weg sie einschlagen möchten. Unser Eingreifen wurde auf ein bestimmte Anzahl in einer bestimmten Zeitspanne beschränkt. Auch durfte es kein großes Eingreifen sein. Ein paar kleine Wunder hier, ein paar Gespräche mit Propheten da.
    Deswegen reden die Götter nur so sporadisch mit ihren Gläubigen. Sie müssen sich genau überlegen wann es lohnt und einen großen Effekt hat, denn all zu viele Versuche haben sie nicht.
    Warum ich nun mit dir rede? Du hattest es gehofft, aber nicht wirklich damit gerechnet, nicht? Nun das sieht so aus: Ich war nun einige Jahrtausende in dieser Dimensionsblase gefangen. - Ich konnte eingesperrt werden, da ich durch das Abkommen nicht auf Hoher ebene eingreifen konnte, um deiner Frage vorzugreifen. Hast du dich niemals gefragt wie Jolteon einfach Yattas Kraft stehlen konnte, ohne dass der etwas dagegen unternahm. Wir hätten damals einige Clausen einfügen sollen, aber nun ist es zu spät und der freie Wille ist nach dem Vertrag praktisch unantastbar. -
    Anyway. Jedenfalls habe ich durch die Jahrtausende hinweg ein hübsches Sümmchen an Eingreifungen angespart, weswegen ich es mir gut erlauben kann mit dir zu plaudern. Auch habe ich keine große Wahl. Ich habe keine Ahnhänger mehr, selbst Yo ist für mich zurzeit nicht auffindbar, was damit zu tun haben muss, dass Raum und Zeit zusammen bricht. Ich brauche dich also um meine Botschaft weiter zu tragen und auch um mir zu helfen das Universum zu retten. Theoretisch könnten wir Götter dies zwar aufhalten, praktisch sind wir aber an den Vertrag gebunden und wenn wir ihn brechen ist das Universum ohnehin verdammt. Ihn einvernehmlich auszusetzen wird auch nicht möglich sein, da einige Götter, die absolut keine Beachtung finden, nur zu gerne mit einem anderen Universum neu anfangen würden.

  • Die Aktion mit dem Strahl der PK bekam der Mann nicht mit. Er fiel rücklinks auf den Bden, nachdem Bold ihn gestoßen hatte.


    Die anderen stürmten um die Wolke, die entstanden war, herum und eröffneten erneut das Feuer, nachdem sie nachluden.


    Ihr Ziel war Bolderhead, da dieser einen Kameraden bedrohte.
    Schnell bemerkten sie, dass sie nicht schießen sollten, da sie in der Wolke auch Gustav treffen konnten, der den Raketenwerfer trug.


    Verschwinde, Dämon!


    Riefen einige von ihnen zu Bolderhead.

  • Als der Strahl an ihm vorbeizischte,ging Bolderhead einen Schritt zurück,um nicht so die starke Hitze zu spüren.Plötzlich explodierte der Raketenwerfer,dessen Splitterwirkung auch ihn zerfetzt hätte.Doch mehr als ein Zischen war nicht zu hören,alle Bestandteile der Waffe verglühten im Strahl.
    Bolderhead erstarrte,schaute abwechselnd auf den Mann,der nun am Boden lag,und zu der schwarzen Stelle am Boden.Das Geschrei der Leute überhörte er.denn jetzt gingen Dinge in seinem Schädel herum,die er einfach nicht begreifen konnte.


    Sie...sie hat uns gerettet...


    Stammelte er unbeholfen,unfähig irgend eine Bewegung zu machen.


    Auf dem Dach war Hauyn dabei sich um die Verletzten zu kümmern.Er bettete Arthur jetzt so,dass dieser beim Aufwachen weder die Löwin,noch den Gargoyle Dolomit sehen konnte.Dann schaute er zu dem Nachtara und fragte erschrocken.

    Taddäus...wie geht es dir?

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

  • Mondlicht..


    Murmelte er in Gedanken zu sich, worauf seine Hand zu glühen begann. Er hatte Heute schon viel seiner Kraft benötigt. Heilung, teleportation, das ging nicht spurlos an dem Priester vorbei. Er atmete tief durch und dachte an die Zeit, als er hierher gekommen war. Voller Hass auf die Menschen.


    Als Hauyn ihn aber ansprach schüttelte er kurz, leicht benommen, den Kopf, was ihn in die Realität zurück holte.


    Danke, Hauyn, es geht. Ich bin nur etwas geschwächt und werde womöglich deine Hilfe brauchen.
    Du musst mich stützen, wenn ich die Teufelsaustreibung durchführen werde.
    Es wird an meinen Kräften zehren.


    Er zweifelte innerlich daran, dass diese Sache Erfolg verspricht. Er sank etwas in sich hinein und schloss die Augen. Sein Atem ging flach, doch ab und zu atmete er tief ein.
    Er musste Ruhe finden.


    In Zeiten des Chaos brachte es nicht, überstürzt zu handeln, oder zu denken.

  • Es war dunkel und der Dämon konnte seine Präsenz jetzt leichter verbreiten,er muss nicht mehr fürchten gesehen zu werden.Seinen Plan in Raistlins Fußstapfen zu treten,Macht und Herrschaft über scheinbar niedere Kreaturen zu erhalten,führte er weiter aus,doch scheinbar funktionierte es nicht so einfach ,wie er es am Anfang geglaubt hatte.Die anderen Gargoyles drohen nun ebenfalls vom Zug abzuspringen.Dann sollen diese dummen Kreaturen eben sehen was sie davon haben.


    #..Ihr Menschen,gebt nicht auf euer Walten,denn ihr habt euer Ziel noch nicht erreicht.Vernichtet die Partikelkanone endlich,und wenn sie tot ist,dann erschiesst diese Gargoyles!...#


    { ..Ich hoffe nur das war nicht ihr einziger Raketenwerfer...}


    Er widersprach sich jetzt zwar selber,aber das war ihm total egal.Die Metzelei soll nur endlich weiter gehen.

    "A wave of panic passed over the vessel, and these rough and hardy men, who feared no mortal foe,
    shook with terror at the shadows of their own minds."


    ~Sir Arthur Conan Doyle

  • Endlich fand Almandin wonach er suchte,nachdem er die ganzen Schränke durchwühlt hatte.Als er das Kraut zu den anderen Sachen legte,kam ihm in den Sinn noch mehr Weihwasser mitzunehmen,die paar Ampullen würden sicher nicht reichen.


    Lieber zuviel als zuwenig mitnehmen.


    So nahm er zwei Seltersflaschen,trank die eine auf ex aus und goss sich die andere über seine,immer noch ziemlich grosse Beule.Danach füllte er das Weihwasser in die Flaschen.
    Jetzt hatte er alles beisammen,doch nun stellt sich noch eine alles entscheidende Frage.


    Wie soll ich das nur alles transportieren?


    Er begann nach einem Behältnis zu suchen,in dem er die Sachen verstauen konnte.Da fiel sein Blick auf eine Alditüte neben dem Papierkorb.


    Perfekt.


    Er nahm die Tüte,legte da die ganzen Utensilien hinein und machte sich,so schnell er konnte,auf den Rückweg.
    Er hoffte dass es noch nicht zu spät war.Denn Iszargaroths Kräfte erstarken in der Dunkelheit,und gerade war er dabei die Stadtbewohner erneut aufzustacheln...

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

    Einmal editiert, zuletzt von Bolderhead ()

  • Metagross ist eingefangen in einen Käfig und hat schon viele Versuche gemacht auszubrechen ,aber sie sind alle gescheitert.
    Er hat sich immer noch geweigert Giovanni zu gehorchen ,aber seine Mitklone machen alles was er sagt.


    Morgen werden wir los ziehen und die Welt beherrschen


    Metagross war geschockt, als er hörte was Giovanni vor hatte und wollte auf jeden Fall versuchen diesen Plan zu vereiteln.
    Und er hatte schon eine Idee wenn nur dieser Käfig nicht wäre.


    [Wie bekomme ich nur diesen Käfig kaputt???]


    Doch der Zufall war für ihn als die Metagrosse sich auf denn Tag morgen vorbereiten sollten, waren sie so dumm und setzten denn Sternenhieb gegen denn Hauptmast ein.
    Das Versteck geriet in Schwanken und der Käfig wurde von Herunterfallenden Felsen zerstört.
    Metagross könnte jetzt endlich die Gelegenheit nutzen für eine weitere Flucht,zum Glück blieb er dank Eisenabwehr vor schlimmen Verletzungen bewahrt.
    Als das Psychopokemon das Versteck verlassen hat, drehte er sich noch mal um und sah eine grosse Staubwolke aus dem Tunnel kommen..
    Er hoffte das dieser Giovanni in den Trümmern umgekommen war, doch seine Hoffnungen wurden jäh zerstört.Denn nun hörte er das Geräusch von Motorenlärm,danach sah er einen Helikopter aufsteigen und wegfliegen.


    Traurig und wütend über den Verlust seiner Freunde,ging er nun einfach los,immer weiter und weiter,und merkte gar nicht dass er immer tiefer in einen Wald geriet.
    Vor einem Wegweiser blieb er schliesslich stehen,und beschloss dann diesem zu folgen.


    { Wo führt mich mein Weg hin? }


    Er ging also dem Wegweiser nach und fanden nach einer Weile noch einen,auf diesem stand "Eisland" .Das Pokemon konnte sich keinen Reim draus machen und
    überlegte ob er es wagen soll. Immerhin war nichts als Eis und Schnee zu sehen und saukalt war es auch noch.


    {Soll ich eher Schweben oder doch Laufen??? }


    Metagross beschloss erstmal einen Unterschlupf zu suchen,denn die lange und anstrengende Flucht hatten es ermüden lassen.Nach einem weiterem,kurzem
    Marsch durch Eis und Schnee stiess er auf eine Höhle.Sie schien wasserdicht zu sein und ideal zum Schlafen geeignet.


    { Morgen früh reise ich weiter ,ob zu Fuß oder in der Luft }


    Dachte sich das erschöpfte Pokemon und betrat die Höhle,um zu Bett zu gehen.Er hoffte dass morgen ein besserer Tag wird.

    Ein Geschenk für die Partikelkanone!


    Raistlin und Bolderhead verliefen sich im Wald ,da kam der Partikelstrahl und ihnen war nicht mehr kalt, Der Umhang ist Verkohlt und der Ganze Körper auch, da sagt die Partikel ihr beide seit nur noch Staub

  • Die Menschen benötigten nicht die Anweisungen des Dämonen, des Hassschattens.


    Beschützt die Stadt, tötet sie alle!!


    Sie schossen wieder, blind auf die Partikelkanone und waren sich sicher, dass dies diese Maschine endlich in ihre Einzeteile zerlegen würde.


    Dabei bemerkten sie jedoch nicht, wie schnell sich die Anomalie ausbreitete:
    Sie hatte sich mehr als verdoppelt, und grenzte nun dne Bereich um das Geschehen fast vollkommen ab.
    Aber sie hielt plötzich inne, veränderte ihre Farbe in ein gräuliches Rot und pulsierte dann wie ein Herzschlag.


    Die Anomalie veränderte sich, doch niemand schien es bemerkte zu haben, jedenfalls nicht die Polizisten, die nur Augen für den Hass hatten.

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