Hatebreeder - Teil 12

  • Noch immer völlig vernebelt, schafft der Priester es, seine Augen zu öffnen. Leicht verwirrt plappert er unverständliche Worte, die dann langsam in deutlicher Aussprache enden.


    Was ist los?


    Zwar hat er seine Augen offen, aber alles scheint verschwommen.
    Noch immer liegt er auf dem Boden, genießt, wenn man es so nennen kann, die zugefächerte Luft und atmet tief durch, wodurch Sauerstoff in seine ganzen Körperregionen kommt - ein revitalisierendes Gefühl.


    Ja... Gott sei Dank...
    Aber wozu meine Hilfe? Ich bin nicht weiter von Nutzen...

  • Ihr habt den Großen gehört, Männer!


    Sofort liefen zwei der drei Männer zum Auto, und der dritte, der noch wie angewurzelt da stand, bewegte sich endlich, durch den grimmigen Blick des Gargoyles.
    Sie kramten, aber sie fanden nichts, außer einem Wagenheber und einem Schraubenschlüssel, um Räder zu wechseln...


    Kann uns das helfen?


    Rief er zu Almandin und zeigte auf seine Männer, die die Beute in die Luft hielten.

  • Die Partikelkanone suchte inzwischen nach Ablenkung und versuchte etwas von den ganzen Gesprächen um sie herum mitzubekommen. Aber es redeten so viele gleichzeitig durcheinander,daß sie kaum was verstehen konnte,so sehr sie auch die Lauscher spitzte. Doch an dem Klang der Stimmen konnte sie deutlich die Erregung spüren. Irgendetwas war hier am Laufen. Garantiert etwas nicht besonders erfreuliches.
    Ihr begann es sehr unwohl zu werden,nicht nur weil sie nicht wußte was überhaupt los war. Auch kam jetzt zu den Schmerzen auch noch austretender Rauch dazu. Offenbar schwelte der Brand immer noch.

  • Almandin schaute missmütig auf die Sachen,die die Männer geholt hatten.

    Ich glaube nicht,dass das sehr viel bringen wird. Habt ihr denn wirklich nichts anderes mehr? Waffen hattet ihr doch auch genug.


    In dem Moment sah er den aufsteigenden Rauch,erst weiß,dann jedoch sich rasch dunkler färbend. Sie mussten sich wirklich beeilen,wenn sie alles gleichzeitig unter einen Hut bringen wollten.


    Das sieht gar nicht gut aus. Findet heraus wo der Rauch herkommt und versucht ihn zu stoppen.

    Er strich der Partikelkanone nochmals vorsichtig über die Haut und wandte sich dann Taddäus zu.


    Doch du bist von Nutzen,Priester. Wir brauchen doch deine Hilfe.


    Er griff nach seiner Hand und hielt sie fest.


    Kannst du uns hier raus teleportieren?


    In dem Moment unterbrach ihn Bolderhead:


    Wozu denn teleportieren. Wir haben doch Flügel,guckst du? Fliegen wir doch einfach raus.


    Mag sein,aber schon mal daran gedacht,dass es hier auch einige gibt ohne Flügel?
    Priester?


    Fragend schaute er Taddäus an.

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

  • Der Priester schaute verworren zu Almandin. Leichter Zorn spiegelte sich in seinen Augen, aber dann flachte er wieder ab.


    Ich glaube nicht, dass ich noch irgendeine Fähigkeit anwenden kann.. ich bin zu erschöpft..


    Er kratzt sich am Nacken und versuchte aufzustehen. Er taumelte stark, aber er bliebt stehen...


    Ich werde es versuchen... aber ich garantiere nichts.

  • Waffen... willst du uns das jetzt auch noch vorhalten?!


    Arthur war empört, das ging zu weit.
    Sie wollten hier nur helfen, und wurden dafür angepflaumt... ungerecht.


    Nein, mehr Werkzeuge haben wir nicht. Könnten wir zur Werkstatt gelangen, gäbe es eine Chance..

  • Immer mehr und immer dickerer Qualm trat nun aus der verletzten Stelle aus und langsam begann der Partikelkanone die ganze Sache zu bunt zu werden. Alles palavert hier durcheinander,sie reden von Waffen,von Teleportieren,rausfliegen,Zeit knapp. Die aufgeschnappten Wörter behagen ihr nun mal gar nicht. Ein heiseres


    Was macht...ihr denn...


    brachte sie heraus.

  • Ja Arthur,ihr habt recht. Wir brauchen professionelle Mittel dafür,die hier aber nicht gegeben sind. Aber deswegen müssen wir auch hier weg.


    In dem Moment hörte er ,wie die Partikelkanone offenbar etwas sagen wollte,doch er konnte es nicht genau verstehen. Aber er hoffte ,dass Arthur es mitbekommen hat und auch darauf reagierte. Wenn er schon nicht in der Lage ist,ihr zu helfen,dann kann er wenigstens seligen und moralischen Beistand leisten.
    Bolderhead war nicht ganz so begeistert von der Idee mit dem Teleportieren und er begann seinen Unmut auch auszudrücken.


    Meinst du,dass ist eine gute Idee,Almandin? Du siehst doch wie sehr der Priester erschöpft ist. Ich hab keine Lust dann mit vier Armen oder mit drei Beinen wieder rauszukommen.


    Ja das kann sein,aber sollten wir nicht versuchen alle Möglichkeiten auszureizen?


    Der Rote verstand den Unmut schon,immerhin war soetwas wirklich keine ungefährliche Sache. Sehr viel andere Möglichkeiten hier rauszukommen gab es nicht. Doch fragte er lieber noch mal nach.


    Priester,schaffst du es wirklich alle hier raus zu teleportieren?

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

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  • Ein leises Rascheln hallte durch den Dschungel einer tropischen Inselkette, dann folgten ein dumpfer Aufprall und ein schleimiges Röcheln: Letzte Lebenszeichen eines jungen Rehbocks, der grade seinen finalen Atemzug tat.
    Noch bevor die Läufe des Huftieres zu zittern aufhörten und erschlafften, bohrte sich bereits eine elegant geschwungene, silbrige Klinge in seinen Bauch und schlitzte ihn mühelos vom Brustbein bis zu den Schenkeln auf.
    Mit einem wilden Funkeln in den Augen stürzte sich das schwarzgetigerte Sichlor auf seine Beute, vergrub die Schnauze in den blutigen Innerein des Rehs und schlang gierig herunter, was ihm zwischen die Fänge kam.
    Es war in einem regelrechten Blutrausch gefangen und empfand eine tiefe Zufriedenheit dabei, das noch warme Fleisch seines Opfers zu zerfetzen und es sich dann inclusive Blut einzuverleiben. Die Augen der Mantiden waren geschlossen. Sie war völlig in ihre Fressorgie vertieft und bekam nichts von dem mit, was um sie herum geschah. So kam es, dass es es nicht registrierte, als plötzlich 2 Gestalten wenige Meter von ihr entfernt auftauchten. Einen Moment lang waren sie noch von einer strahlenden, silbrigen Aura umgeben, dann zeigten sich ihre Konturen deutlicher und man erkannte, dass es sich um ein Mädchen handelte, auf dessen Schulter ein schwarzer Falke saß.


    #Ist sie das?#


    Der leise Abscheu in der Stimme des Mädchens war nicht zu überhören.


    #Sieh genau hin... und beantworte dir deine Frage selbst.#


    Die mentale Stimme der Falkin war sanft und nachsichtig. Sie verstand, dass es dem Mädchen schwer fiel zu akzeptieren, dass sie und das Raubtier, das sich ihr nun zeigte, Aspekte ein und derselben Person waren. Und doch.. es bestand kein Zweifel. Tsuki spürte mit jeder Faser ihres seins, dass dieses Sichlor ebenso zu ihr gehörte wie das Mädchen.


    In diesem Moment hob das Sichlor den Kopf und sah die beiden aus zusammengekniffenen, glasigen Augen an. Blut tropfte von seinen Lefzen. Es knurrte leise, hob seine Armklauen - und verharrte.
    Die violetten Augen klärten sich, zeigten einen verwirrten Ausdruck. Dann verstanden sie.


    #Ihr.. seid ich?#


    #Ja, wir drei sind alle Aspekte einer einzigen Person. Wir sind alleine.. unvollständig.#


    Das Sichlor nickte, ebenso das Mädchen.
    Tsuki flatterte auf einen nahegelegenen Baumstumpf, sah zwischen ihren beiden Begleitern hin und her und hob dann langsam einen ihrer Flügel. Sichlor und Mädchen führten synchron die selbe Bewegung mit Arm und Klinge aus, denn es war unnötig, weitere Worte zu verlieren.
    Als sich die 3 Aspekte Scys berührten, blitzte an der Kontaktstelle auf einmal ein silbernes Gleißen auf, das sich über ihre Körper ausbreitete und sie alle drei umhüllte.
    Tsuki spürte, wie die Grenzen ihrer Persönlichkeit zerfaserten und mit denen der anderen beiden zusammenflossen, doch es fühlte sich nicht bedrohlich oder falsch an, sondern eher so, als hätte sie endlich das letzte Teil eines Puzzles an die richtige Stelle gelegt.
    Es war.. richtig.
    In diesem Moment tiefer Zufriedenheit erkannte Scyzathustra - die neugeborene, wiedervereinte Scyther - dass sie der Anomalie nicht mehr bedurfte.


    Am Himmel des Yattalands erstrahlte plötzlich für einige Sekunden ein neuer Stern, der die ganze Gegend für einen kurzen Augenblick mit einem warmen, silbrigen Glanz erhellte.
    Dann verlosch das Licht wieder und alles wirkte wie früher.
    Durch das Dunkel der Nacht stürzte sich ein kleiner schwarzer Falke im Sturzflug zu Boden, änderte erst wenige Sekunden vor dem Aufprall seine Flugbahn wieder gen Himmel und stieß voller Freude einen grellen, langgezogenen Schrei aus. Der Wind umspielte seine Federn, begrüßte die Wieder- (und doch auch Neu)geborene mit überschwänglichen Böen und durch das ganze Sein ging eine kurze, freudige Vibration, die nach einigen Sekunden langsam wieder abflaute wie Wellen, die sich auf der Oberfläche eines Sees mit der Zeit verlieren.


    Jene, die ein Gespür für das Sein hatten, würden womöglich eine Veränderung spüren können - doch wohl nur einer würde erfassen können, was diese Veränderung bedeutete. Unabhängig davon, wo und wann er sich grade befand, würde er die Rückkehr Scyzathustras wahrnehmen - die Rückkehr seiner alten Schülerin.

    "My will shall shape the future. Whether I fail or succeed shall be no man's doing but my own.
    I am the force; I can clear any obstacle before me or I can be lost in the maze.
    My choice; my responsibility; win or lose, only I hold the key to my destiny."


    ~ Elaine Maxwell

  • Metagross, ist immer noch auf der Suche, nach diesem Mädchen und weis aber nicht weiter.
    Er könnte sich denken, dass dieses Ding in einer der Kugeln steckt, doch hat er zu viel Angst.
    Aber das Pokemon, ist doch selber der Mut in Person, wie soll es da Angst haben?
    Metagross ging in sich und dachte an das unschuldige Mädchen.


    Ich werde meine Suche nicht beenden, nicht nach dieser harten Zeit.


    Es begann, sich eine Kugel näher anzuschauen und bemerkte, dass diese ein großes Loch hat.
    Metagross ging also todesmutig in diese Blase und fühlte sich einsam.
    Er schaute sich diese Kugel genau an und bemerkte am Boden eine Mütze mit einem Kugelförmigen Stein.
    Das Pokemon, wollte die Mütze unbedingt haben und setzte sich die Mütze auf.
    Auf einmal, war ein Stechen in Metagross, und es fiel in Ohnmacht.


    {Was ist das???
    Wer ist da???}


    …..
    ……..
    …………………………
    Arrrrrhhhhhh, diese verdammten Anomalien, wie soll ich die Weltherrschaft übernehmen, wenn die Welt zerstört ist.
    Es gibt nur 2 Wege, diese Anomalien zu vernichten.
    1. Den Schöpfer Töten
    2. Einen Parrrr


    Metagross erwachte, kurz bevor Giovanni die 2. Lösung genannt hatte.


    Au mein Schädel.


    Das Pokemon kam wieder zu sich und überlegte:


    Das ist also eine Anomalie und die einzigen Wege, die zu vernichten sind:
    Denn Schöpfer zu vernichten, oder einen Par….
    Das mit dem Par verstehe ich nicht aber der Schöpfer???
    Wer soll das sein?


    Metagross sah auf einmal, wie das loch der Anomalie zu ging und musste schnell raus.
    Es wurde immer schneller und er kam nur Ganz knapp aus der Anomalie.


    Okay und wie geht es weiter???

    Ein Geschenk für die Partikelkanone!


    Raistlin und Bolderhead verliefen sich im Wald ,da kam der Partikelstrahl und ihnen war nicht mehr kalt, Der Umhang ist Verkohlt und der Ganze Körper auch, da sagt die Partikel ihr beide seit nur noch Staub

  • ooc: @ Metagroß: Die Anomalien sind "Orte", an denen alles möglich ist, aber wo eigentlich so eigentlich weiter nix real ist ;D schwer zu erklären. Aber die Anomalie können nur die Leute in Predestination aufhalten .. also verhindern.


    bic:


    Der Priester schaute kurz zum Nachthimmel, durch die kleine Öffnung der Anomie. Ein winziger, aber anmutender Stern leuchtete dort...
    Er schaute wieder zu Almandin.


    Ich werde es versuchen... ich denke..
    Zwei Leute kann ich teleportieren..


    Er überlegte..


    {Das Problem ist, dass ich nicht weiß, wohin. Und wo es noch sicher ist...}


    Versuchen wir es...
    Wer stellt sich bereit?


    Für... dieses Himmelfahrtskommando...

  • Freiwillige vor? Hörte sich fast so an wie eine Reise ohne Wiederkehr. Alle waren totenstill,keiner der sonst so mutigen Gargoyles brachte einen Mucks raus,auch Arthur,der sich um die Partikelkanone kümmern solllte,war wie erstarrt.
    Minuten vergingen,dann ergriff Almandin das Wort:


    Was ist? Will denn keiner?


    Du siehst doch wie torkelig der Priester ist,außerdem kann er nur zwei Mann wegbringen. Das bringt doch überhaupt nichts. Wer will denn schon als Krüppel enden? Außerdem,wie soll das überhaupt funktionieren?
    Melde dich doch selber.


    Gab Bolderhead mit einer gewissen Überlegenheit zur Anwort,doch wurde sofort von dem Roten gekontert.


    Nein,denn ich werde der letzte sein der hier weggeht. Aber...moment mal ich hab es; Er kann doch die Partikelkanone weg teleportieren. Wie wärs?

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

    Einmal editiert, zuletzt von Bolderhead ()

  • Die Partikelkanone schluckte. Soll sie nun etwa als Versuchskaninchen für dieses "Teleportieren" herhalten? Weg teleportieren...was soll das denn sein? Hatte irgendwie so einen negativen Beigeschmack und da keiner es für nötig hielt sie über etwaige Vorgänge zu unterrichten,selbst Arthur schweigt wie ein Grab, befürchtete sie jetzt das Schlimmste.

    Nein!


    Rief sie laut.


    Ich will nicht!

  • ooC: Nur ein inhaltlicher reply auf Scy der eigentlich in Predestination spielt :winking_face:


    Zeit ist eine seltsame "Sache"... Hikage befand sich in seiner Wahrnehmung gerade mit einigen anderen vor der Barriere die sie und Serge trennte.
    Er bereitete sich auf diese Schlacht vor... seine Augen waren geschlossen und er versuchte seine Kräfte zu fokussieren als das was er seit einiger Zeit an einer Kette um den Hals trug eine leichte Wärme auszusenden begann.


    Verwirrt öffnete er die augen und zog das Dolchförmige Medallion hervor.
    Es sand ein grünliches Leuchten aus.
    Erst jetzt in dem Leuchten erblickte er einen Falken der durch die Luft glitt.


    Sie ist zurück...


    Murmelte er mit einem Lächeln auf den Lippen.
    Der Moment der über die Existenz selbst entschied rückte näher... doch es würde gut ausgehen da war sich der Elementar immer sicherer.

  • Taddäus hoffte, nicht richtig gehört zu haben.


    Die Partikelkanone?! Ich sprach von zwei Personen, aber die PK ist zu groß. Wenn das deine Idee ist, Almandin, so ist uns der Untergang gewiss..


    Seine Stimme erstarb am Ende.

  • Mit dieser Antwort hatte Almandin gerechnet. Murrend drehte er sich zu den anderen Gargoyles um:


    Dann müssen wir eben fliegen.


    Bolderhead fing darüber an laut zu lachen.


    Sag ich es nicht? Ich habe es von Anfang an gesagt. Wozu teleportieren,wenn wir doch fliegen können. Und die es nicht können,werden eben von uns getragen.


    Der Rote drehte sich nun zur Partikelkanone um,schritt an ihrer Seite entlang und meinte dann:


    Also los. Die Polizisten steigen auf die Maschine drauf,während wir uns um sie herum verteilen und...


    Mooment... Unterbrach ihn Bolderhead: Hab ich das eben richtig gehört? Du willst doch nicht etwa,dass wir die Partikelkanone tragen?


    [Doch,genau das.


    Bolderhead wurde ärgerlich


    Kommt überhaupt nicht in Frage. Erstens ist sie viel zu schwer und zweitens glaub ich auch nicht,dass sie mit den Wunden die Nacht überstehen wird.


    Sind wir Gargoyles oder Waschlappen? Wir gehören zu den Kreaturen mit der höchsten Körperkraft. Sie zu tragen wird zwar schwierig,jedoch nicht unmöglich sein. Und heilen kann man sie dann auch,wenn das geeignete Mittel da ist.


    Ja schön und gut,doch wer gibt uns die Garantie,dass sie uns nicht wieder angreifen wird?


    Das tut sie doch nur wenn sie Angst hat und sich verteidigen will.


    Angst? Das ist nur eine Maschine,sie kann gar keine Gefühle haben.


    Und du bist nur ein Stein. Du kannst auch keine Gefühle haben!


    Jetzt war der Clanchef platt. Mit soviel Schlagfertigkeit hatte er nicht gerechnet. Noch verwunderter wurde er,als sich noch Obsidian einzumischen begann:


    Ich finde Almandin hat recht. Auch wenn wir sie nicht unbedingt leiden können,hier verrecken lassen wäre doch schändlich. Und außerdem konnten wir erst durch sie wieder zu neuen Kräften kommen,erinnerst du dich. Die schwarze Flüssigkeit,die uns heilte. Ich finde wir sollten sie dafür retten,so nach dem Motto eine Hand wäscht die andere.


    Ja ist ja gut ihr habt recht. brummte Bolderhead. Ihm war es zuwider,seine auf Raistlins Geheiß gewordene Feindin tragen zu müssen,doch anderseits konnte er nun vor dem Clan seine Kräfte unter Beweis stellen. Vielleicht würden er so seinen Respekt beim Clan zurückgewinnen können.


    OK,wo soll ich anfassen?


    Plötzlich trudelte auch Graphita wieder ein,jedoch ohne die Löwin.


    Almandin,es tut mir...


    Kein Wort jetzt. Stell dich lieber mit zu den anderen und befolge meine Anweisungen.


    Taddäus und ihr Polizisten,steigt auf die Partikelkanone. Und ihr anderen haltet euch bereit.


    Begann Almandin seine Anweisungen zu machen.


    Und Arthur,du bekommst auch noch eine Aufgabe. Erklär ihr was wir machen und beruhige sie auch.

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

  • Metagross überlegte und fühlte sich irgendwie eigenartig, er fühlt sich schlecht und nicht gerade kraftvoll.
    Auf einmal


    *Knnnnnnnuuuuuuurrrrr*


    Oh oh ich habe Hunger!!!


    Als Metagross nach was Essbaren suchte, fand er eine Essbar, die noch nicht in eine Anomalie gefallen ist.
    Das Pokemon schwebte gleich zur Essbar, doch kein Schwein war da.
    Zum glück hatte Metagross ein paar Rezepte gefunden, damit er was zu Essen machen konnte.


    {Mmmmmmmmmmmmmmmm}


    Spagetti mit Käsecremesause mein Lieblingsessen.
    Das Pokemon verschlang die Spagetti wie nix und war satt.
    Nach dem Essen ging Metagross papp satt nach draußen und hörte auf einmal wieder einen Schrei.
    Er kam aus Osten und klang fürchterlich.
    Metagros wusste, aus welcher Richtung der schrei kam, aber…


    {War ich nicht schon mal dort???


    Ich hatte da aber keinen gesehen, außer diese Anomalien vielleicht…}


    Er überlegte…


    {Vielleicht sind diese Leute in einer Anomalie, aber wenn, in welcher???}


    Metagross wusste das er ein großes Problem hat.

    Ein Geschenk für die Partikelkanone!


    Raistlin und Bolderhead verliefen sich im Wald ,da kam der Partikelstrahl und ihnen war nicht mehr kalt, Der Umhang ist Verkohlt und der Ganze Körper auch, da sagt die Partikel ihr beide seit nur noch Staub

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  • Der Preister nickte nur stumm, als er die Worte Almandin in sich aufnahm.
    Schweigend bestieg er vorsichtig die Maschine, die die Gargoyles anzuheben versuchten.
    Sie mussten wahnsinnig geworden sein...


    Dessen war sich Taddäus insgeheim sicher. Aber was hatten sie für Alternativen?

  • In Ordnung!


    Rief Arthur und beobachtete Taddäus kurz, wie dieser missmutig die PK erklomm.
    Er, als Mensch, fand die Idee gar nicht so schlimm. Es war besser als nichts zu tun.


    Arthur wunk seinen Männern und bedeutete ihnen, dass diese dem Priester folgen sollten, was sie auch nickend taten.


    Arthur tätschelte die Maschine leicht, was ihm selbst eine Art von Unwohlsein bescherte...


    Alles in Ordnung, Große... Hör mal, die Gargoyles, unsere Freunde, versuchen dich gleich anzuheben und hier wegzubringen, also dich in Sicherheit zu bringen also.
    Du brauchst also keine Angst haben.


    Er hüstelte, denn ER hatte Angst davor.


    In Ordnung? Tu ihnen bitte nichts, wir wollen doch alle hier raus.

  • Die Gargoyles hatten nun auf Almandins Geheißen hin verschiedene Positionen an der Partikelkanone bezogen. Der Rote selbst schaute nochmals zu der Öffnung in der Anomalie,wie sie sich gerade wieder zu weiten begann. Der Augenblick war denkbar günstig.


    Seid ihr alle bereit? Bei drei gehts los. Eins...zwei...und drei...Anheben...


    Ächzend spannten die Gargoyles ihre Muskeln an,doch kamen erstmal keinen Zentimeter vorwärts. Da trieb Almandin sie weiter an.


    Ihr kennt doch sicher diese Strong Man-Wettbewerbe? Da schaffen es Menschen einen LKW zu ziehen und Autos zu stemmen. Da werden wir sowas doch wohl auch schaffen,oder? Na los!!


    Mit lautem Stöhnen gaben sich die steinernen Wesen diesem Kraftakt hin und schafften es tatsächlich,die nicht gerade leichtgewichtige Partikelkanone anzuheben. Meter für Meter stiegen sie langsam mit ihrer schweren Last nach oben,auf die Öffnung der Anomalie zu...

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

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