Ah endlich,da ist die Zeitmaschine ja.
Es sprang aus Ludwigs Arm und rannte geschwind zu der Kugel hin. Dort betätigte es einen Knopf und mit einem lautem Zischen ging die Luke auf. Dann kletterte es hinein ,drückte diverse Knöpfe und Schalter und sagte dann zu dem Ungarn:
Setz dich da hinein,sie wird dich an einen besonderen Ort bringen. Aber sei auf der Hut,da gibt es Dinge,die nicht das sind ,was sie zu sein scheinen.
Ludwig betrachtete das Ding mit gemischten Gefühlen.
Eine Zeitmaschine? Was soll das sein?
Aber in Anbetracht der Umstände hörte er auf das kleine Tierchen und legte schon mal seinen Beutel und die Waffe von King hinein. Dann bückte er sich,nahm dem vor ihm liegendem Soldaten seine Pistole auch noch ab und steckte sie in seine Unterhose,wo jetzt zwei solcher Handfeuerwaffen steckten.
{ Kann man immer gut gebrauchen.}
Dachte er sich,dann zog er der Leiche auch noch die Weste aus und streifte sie sich über. Dann stieg er in das Gefährt ein,und sofort schloss sich die Tür wieder. Durch die getönte Scheibe sah er das Meerschweinchen noch winken.
Nein,geh wieder auf. Ich will das du mitkommst. NEEEIIIIINNNN!!!
Schrie er laut unter Tränen,doch nun begannen bläuliche Blitze zu zucken,es begann laut zu brummen,dann plötzlich ein gleißendes Licht,gefolgt von einem lautem Knall. Und weg war er,nur noch die große,rauchende Delle am Boden war zusehen.
Seufzend sah Pandoria der Zeitmaschine nach.
Ich weiß es ist nicht richtig,sich in die Geschichte einzumischen. Aber sie läuft zu beschissen.
Dann drehte es sich um und verschwand im Lüftungsschacht.
Mal sehen ob es hier noch was zu retten gibt.
OoC: It shall end here...
mit diesem Post endet und erlischt das Haupt-RPG.
Also auch "Hatebreeder".
Scheinbar ewig verharrte SERGE in einer Todesstarre...
Das Nichts strömte ein, die Hülle, die die Welt bedeutete, fiel in sich zusammen, ließ nur nackte Leere zurück. Sein Blick hatte sich getrübt und auch, dass sie alle nun flohen, sah er nicht. Egal, denn sie würden alle mit ihm untergehen. Auf Ewig sollte die gesamte Existenz scheintot werden.
Kein Leben, kein Sterben, kein Wind, kein Feuer.
Listen... to your heartbeat...
Er schloss die Augen und hörte ihn, seinen Herzschlag, die Sanduhren, wie sie aus ihm herausbrachen, um dem Tode zu entkommen..
I am pain.
I am real. I'm not a dream.
I'm the chain around your neck as you scream!
Lachte SERGE laut auf... DAS war das Ende. SEIN Ende...
Weiße Fontänen Nichts strömten und schossen in die Halle, selbst der Tod würde hier enden.
Surrender now.
You can't beat death at his ruthless game.
Make your bow.
Hang your head in shame.
Wieder lachte er, ja, er würde die gesamte Existenz mit sich nehmen. Niemand würde es stören, niemand würde es bemerken, alles wird ausgelöscht, alles nichtig.
I am pain!
I am the end, I am your wraith!
Nothing remains!
I'm the loss of hope and faith!
Sein Stimme erstickt in einem grässlichen Gurgeln schäumendes Blutes, dass seinem Hals entfleucht.
Dann reißen seine Augen schmerzerfüllt auf, er sinkt auf die Knie, berührt das Nichts, dass einen See gebildet hat, und fällt vornüber hinein.
Und in diesem Moment hört sein Herz auf zu schlagen.
Es ist vorbei.
Die Vögel in der Luft, verschluckt von einer Masse, die das Nichts ist.
Die Fische im Wasser, aufgelöst.
Die Menschen am Land, zerrissen, verschwunden.
Häuser, Bäume, Seen, Wälder, Wolken, Einzeller, Mehrzeller, Geschichte, Zukunft, Gegenwart.
Es hatte sie niemals gegeben.
Die Halle des Todes schien sich gegen die eindringende Zerstörung, unaufhaltsam und unanfechtbar, zu wehren. Doch auch sie stürzte als bald in sich zusammen lautlos, begrub unter sich all jene, die nicht fliehen konnten.
Es gab keinen Schmerz, es hatte ihn nie gegeben.
Und jetzt, wo das Nichts omni present und doch omni abscent ist... ist alles in Ordnung.
Selbst die höchste Macht war erloschen und nur noch ein Funke im Angesicht der Unendlichkeit.
Das Nichts.
Nur eine andere Form der Existenz... wie ein binärer Code 1 und 0 nur zwei Seiten darstellte, so wie Leben und Tod.
Es war nie dazu bestimmt, auf ewig zu sein.
Einige wussten es.
Niemand konnte es verhindern.
Stille... und der Funke sandte eine Nachricht an alles, was einst existierte.
Eine Nachricht, die alles durchdrang, eine Botschaft. Eine Botschaft für jene, die möglicherweise zuhörten, und eine Warnung an alle, die es nicht mehr taten...
I am the greatest star
So bright that you all come forth and beg to taste my light
I can take you far but I'll burn you out before we get there
But hey! Who am I to stand in your way?
Go ahead; swallow me down!
I'll have no problems finding myself out
When you've gone down
When your all cracked and wound.
Getting used to pain
I am crying unwept tears through this violence
I'll die trying to break this thick crust of silence
Die Sanduhren waren zerstört und die Geschichte endet hier.
Sie endet aber nicht in den Herzen derer, die sie gestaltet haben.
Yatta ist im Herzen, Yatta, das Licht, hatte euch begleitet, auf all euren Wegen. Lasst es Revue passieren, alles, was ihr erlebt habt, es war alles ein Teil von euch, das ist es auch jetzt noch, auch nachdem scheinbar alles verloren ist.
Ihr alle, niemand von euch, war bestimmt, das alles hier zu retten. Und auch, wenn jetzt etwas endet, dass ein Teil unseres Herzens geworden ist:
Gedenkt die Tage, jene, die euch dazu brachten, mit zu machen, alles zu erleben, was es zu erleben gab und galt.
Bande der Freundschaften entstanden. Und sie halten auch jetzt noch. Das ist das schönste Geschenk, dass wir uns je gemacht haben. Das schönste, was wir geben konnten.
Vergesst es nie, treue und tapfere Recken, Spieler oder einfach Freunde.
"It's so easy, happy go lucky."
~
Nichts bleibt übrig und nichts ist je verloren.
Der einzige Sinn ist, nicht nach einem Sinn zu suchen.
Schließt für eine Sekunde einfach eure Augen und vielleicht könnt ihr all das hören. Für eine flüchtige Sekunde. Einen vergänglichen Augenblick.
Unmöglich zu (be-)greifen oder zu halten.
Dennoch schön und absolut klar...
Vielleicht hört ihr die einzige Antwort:
Be
Be
Be
...
I Am!
Das grelle weiße Nichts, das was alles umhüllt, die Welt in der die Götter sind... das was alles umhüllt...
In diesem Nichts verliert sich irgendwann jeder...
doch mitten in diesem Nichts gab es einst eine Welt, eine von vielen...
In dieser einen Welt war nichts unmöglich und ihre Bewohner sind mehr mit ihr verwurzelt als es die Bewohner einer anderen Welt je waren.
Irgendwo im Nichts existiert auf ewig diese Welt, dieses Land... im Herzen dieses Landes steht ein Tempel der den Bewohnern geschenkt wurde.
Dort tief in diesem Tempel sitzt eine Gruppe von Menschen, Morphen, Reisenden... eine gruppe von Freunden an einem großen Tisch und feiert das sein ansich.
Eine der Gestalten war gedanklich abwesend, ein junger Mann mit halblangem Haar, sein Blick schweifte durch die Runde... er erblickte soviele strahlende Gesichter... einen Arkani Morph, einen jungen Magier gesegnet mit enormem Ungeschick, Pokemon Morphs, Menschen... soviele freundliche und liebe Gesichter.
Nahezu geisterhaft erhob sich der junge Mann mit einem Lächeln im Gesicht... auf seinem Stuhl blieb jedoch etwas bzw jemand zurück, dort wo er zuvor gesessen hatte saß ein grünes Wesen, ein Bisasam Morph, und schaufelte Hemmungslos unmengen an Futter in sich hinen.
Hikage legte seine Hand auf die Schulter dieses Bisasams und nickte ihm zu, ja dies ist eure Welt, dies sind eure Träume.
Haltet fest an den Freundschaften die ihr hier geschlossen habt, sie werden euch für immer begleiten, wenn ihr nur wollt.
Hikage trat einige Schritte zurück und verschwand in einem Schatten... die Welt entfernte sich von ihm wie in einer Blase und das Nichts umgab ihn, es war Zeit heinzukehren und diese Welt wieder in die Hände ihrer Schöpfer zurück zu geben.
Denn sie alle die Yatta in ihren Herzen tragen sind die die dies alles erschufen.
{ It's so easy, happy go lucky! YATTA!!! }
Ginome war in einer tiefen Meditation versunken als das Nichts sich ausbreitete.
Ein grünes Leuchten umhüllt Ginome. Je näher das Nichts kommt umso mehr verfestigt sich das grüne Leuchten, welches von ihrem Relikt ausgeht.
Ginome ist so tief in ihre Meditation versunken, daß sie von ihrer Umgebung nichts mitbekommt.
{ Und Yatta sieht, daß es gut ist. }
Nach einer Weile befindet sich eine feste, grüne, durchscheinende Kugel in einem "Nichts". Schließlich macht es "Plopp" der Ball aus Grün zerplatzt und das Nichts verfärbt sich für einen Augenblick in ein leuchtendes, intensives Grün.
Zurück bleibt Nichts.
In vielen anderen Religionen ist das Aufgehen im Nichts das angestrebte Ziel - so wohl auch hier.
#Und Yatta sah, daß es gut war.#
Als das Nichts sich ausbreitete, allgegenwärtig wurde, hatte Naowri, der bewusstlos auf dem Boden lag, noch nicht seinen letzten Hauch getan.
Schmerz, Leid, Trauer, Wut und Hass, alles wurde getilgt.
Formen, Zeit, Stimmen und Wandel, alles war nur noch Nichts.
{Lili... Kagome... vergebt mir.}
Er fand sich gedanklich in einer Wüste wieder. Ein steinernes Bild stand mitten auf einer Düne, innerhalb von Ruinen.
Und Naowri setzt neben ihm, in einer animalischen Gestalt.
Es ist lange her...
Die Statue bewegte sich nicht, aber ihr Gesicht tat es. Naowri nickte.
Ja... sehr lang sogar.
Naos Kopf fällt. Er schließt seine Augen und denkt an Früher.
Es tut mir Leid, dass Lili gestorben ist. Und es tut mir Leid, dass ich nichts ändern konnte. Du warst ihr Bruder, du bist der letzte ihrer Familie.
Die Statue stimme zu, sie war nicht sauer, sie nickte nur und schaute auf Naowri herab.
Dieser erzählte von allem, was ihm seit der Entstehung dieser Wüste widerfahren ist. Davon, dass er es versucht hatte, wieder gut zu machen. Lili zu rächen und ihre Wiedergeburt zu ehren.
Aber er hatte nichts von alledem geschafft. Die Hölle schien eingetroffen zu sein, klopfte nun bei Naowri an... und dieser öffnete ihm die Tür.
Ich kann nichts weiter tun... mein und das Sein aller Wesen ist ausgelöscht.. In der Ferne sehe ich das Nichts auf uns zu schnellen.
In der Ferne löste sich die Wüste auf und Naowri schaute zur schweigenden Statur hinauf.
Er verstand es. Er würde nie erlöst von seiner Schuld. Das war seine Bürde, und er würde sie tragen...
Ich bin...
Seine Worte verschluckt vom Nichts.
Die Statue hatte ihm vergeben, legte seine Hand auf seine nun menschliche Schulter. Lili stand ihm gegenüber.
{Wir waren alle das Sein.}
Und eine Melodie schien im seinen Kopf zu wirbeln.
{Happy go lucky...}
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