Beiträge von Andromeda

    Andromeda macht sich schnurrend über den Thunfisch her. Dann dreht sie um und durchsucht, naja durchschnüffelt, Tais Taschen. Irgendwo mussten dort Waffelröllchen sein. Ein ganz zarter Geruch haftet der Kleidung noch an. So klettert Andromeda auf Tai herum und durchsucht systematisch Tasche für Tasche.

    Eine kleine Katze streift im Tempels umher, ständig auf der Suche nach etwas essbarem.
    Als ihr ein wundervoller Geruch in die Nase strömt. Sie folgt diesem blind und landet schließlich auf einer Decke direkt vor einem Paket, welches sie sofort versucht durch Beissen und daran kratzen zu öffnen. Sie flemt immer wieder - zu köstlich ist dieser Geruch.

    xD


    Zwar kein echter NPC aber ein Roleplaycharakter :smiling_face: und nein ich selbst habe heute nicht Geburtstag. Der Charakter hatte seine "Geburt" vor 6 Jahren.^^

    Andromeda frisst genüsslich die Waffelröllchen. Dann rollt sie sich in Tais Schoß zusammen und schläft ein.
    Zu lange war die Nacht gewesen. Kaum Schlaf, Aufregung und nun Waffelröllchen - das strengt an und macht müde. Andromeda schläft und schnurrt leise dabei.
    Während dessen krallt sie sich in Tais Anzug fest.

    Ginome ist in der Tat in der Gestalt von Andromeda unterwegs. Sie muss nachdenken, da eine ihr nahestehende Freundin ihr Junges verloren hat.
    Andromeda streift durch den Wald und versucht ihre Gedanken auf "jagen" und "Maus" zu richten als ein besonderer Geruch ihre Nase erreicht.


    mau? :astonished_face:


    Flink huscht die kleine Katze durch den Wald und erreicht schließlich die Baumstumpf-Waffelröllchen-Stelle.
    Vorsichtig schnuppert Andromeda an den Röllchen, öffnet die Ladeluke und will gerade genussvoll reinbeissen als sie Tai entdeckt.
    So schließt Andromeda das Mäulchen und hüpft mit einem großen Sprung direkt auf Tais Schoß. Dort angekommen besteigt sie ihn erst einmal, schnurrt und tretelt.

    Als Enryu das Haus verlassen hat kommt Andromeda unter dem Schrank hervor.
    Sie erkundet zunächst die Küche und stellt sich anschließend vor die Tür.


    MAU


    Andromeda wirkt nervös, als würde sie ein Bedürfnis quälen.

    ... im neuen Lebensalter eines Wolfes.
    Andromeda streift an diesem Morgen durch den Wald.
    Im Maul trägt sie etwas längliches.
    Nach einer Weile kommt sie an Tais Höhle an, schleicht sich herein und legt das "Geschenk" auf Tais Schlafstätte.
    Dann macht sie sich über die Waffelröllchen her, die auf dem Tisch stehen.

    Andromeda reckt die Nase zu dem Waffelröllchen. Da sie aber gerade einen Napf mit Fisch und Pute geleert hatte verspürt sie keinerlei Hunger und bleibt daher unter dem Schrank.


    ooc: :P

    Andromeda ist noch ziemlich verwirrt durch den Horrorblick. Ein feines Düftchen von Fisch und Pute durchströmt ihr Näslein. Dadurch kommt sie relativ schnell wieder zu sich.
    Zielstrebig sucht sie den Napf auf, riecht daran, leert ihn und versteckt sich danach unter dem Küchenschrank.

    Andromeda schaut sich im Flur kurz um und läuft dann die Stufen hoch in den Turm. Oben angekommen steht sie vor einer großen, schweren Holztür.
    Sie beginnt an dieser zu kratzen und zu maunzen, als würde sich dahinter eine riesige Mäusefamilie befinden.

    ooc: Sry, Scy ^^ "Nacht in Yattaland" war vor "Vollmond" ^^ Taddäus kennt Ginome nur in ihrer menschlichen Form ^^


    bic: Die Tür wurde geöffnet und Andromeda schaut ihm in die Augen. Dann steht sie auf und flitzt durch die geöffnete Tür nach draussen.
    Hier versucht sie sich erst einmal zu orientieren und sitzt daher im Flur.

    ooc: ts da schmeisst man ein ganzes Regal um und keiner kommt ^^ Taddäus muss ertaubt sein *g* na warte >D


    bic:
    Andromeda sitzt nun auf dem zerschmetterten Regal und schaut nach oben zu der Luke. Irgendwie muss man doch da hochkommen..
    Immer wieder springt sie nach oben und erreicht die Luke trotzdem nicht.
    Dann versucht sie es mit Anlauf. Sie rennt über Berge von Gerümpel, daß anschließend mit Getöse zusammenkracht.
    Schließlich sitzt sie erschöpft auf einem Schutthaufen.

    Andromeda sitzt erst etwas verdattert auf der Dachterasse und putzt ihre Füße. Schlamm im Fell ist ja sowas von eklig ...
    Nach einer kurzen Zeit steht sie auf und schaut sich um.
    Zum hinunterspringen ist es zu hoch und ausserdem sind da ja die bösen Bäume.
    Andromeda beschließt das es sinnvoller ist einen Eingang in das Gebäude zu finden. Daher sucht sie das Dach ab.
    Nach einer Weile findet sie ein offen stehendes Dachfenster wo sie sich durchzwängt.


    Der Dachboden ist staubig und abgeschlossen. Überall steht Plunder herum.
    Man kann erkennen, daß es "Kirchenplunder" ist. Alte angebrannte Kerzen, alte Tischtücher wo die Stickerei verblasst ist, zerfledderte Gesangbücher ect.
    Andromeda findet hier drinne nichts.. nichts als alten Plunder und keinen weiteren Ausgang.
    Sie versucht wieder herauszukommen um evtl in einem anderen Raum eine Chance zu haben. Das Dachfenster ist aber zu weit oben als das sie einfach so hindurchschlüpfen könnte.
    Andromeda klettert auf ein in der Nähe stehendes Regal und versucht von dort aus die Luke zu erreichen.


    KRACH SCHEPPER


    Das Regal fällt mit lautem Getöse um. Andromeda fällt hinterher und hat nun gar keine Chance mehr die Luke zu erreichen.

    Andromeda spürt wie sich die Ranken um ihre Pfoten wickeln und sie festhalten.
    Das alte Problem kommt hoch. Gefangenschaft ist das letzte was Andromeda tolerieren könnte.
    Sie versucht ihre Pfoten aus den Fängen der Ranken zu bekommen. Sie zerrt daran, reißt, und beißt auch in diese. Die Angst für immer gefangen zu bleiben wandelt sich in eine Panik und Andromeda rastet völlig aus.
    Unglücklicherweise ist in Moor, Sumpf oder Treibsand das letzte was tun sollte sich bewegen.. so beschleunigt Andromeda nur das sie in den Sumpf gezogen wird.
    Laut schallt ihr Angstschrei durch die Nacht.

    Andromeda kam auf der Stadtmauer natürlich auf den Füßen auf.
    Schnell huscht sie die Mauer entlang um in der Nähe der Kirche hinunter zu springen. Der lebende Wald liegt nun vor ihr.
    Vorsichtig schleicht sie zwischen den Bäumen entlang.
    Würden die Bäume sie bemerken?

    Das einzige was Andromeda tun kann ist - nichts.
    Der Griff im Nackenfell reicht aus um sie zu einem wehrlosen Opfer zu machen.
    Sowie sie aber wieder festen Boden unter den Füßen haben werden, und dieser Kerl sie endlich loslässt, würde sie ihm mit beiden Füßen ins Gesicht springen.


    *knurr*

    Andromedas Fell sträubt sich. Eine seltsame Aura geht von diesem Mann aus.
    Als die Greifin sich erhebt kommt Ginomes Flugangst durch.
    Andromeda fährt die Krallen aus und rammt diese panisch in Ginsubasas Rücken.
    Fauchend mit einem klassischen Katzenbuckel steht sie nun auf der Greifin.
    Je höher sie steigen umso tiefer rammt sie ihre Krallen in die Greifin.

    Andromeda versuchte die Witterung des Wolfes aufzunehmen. Der Geruch von Tod überlagerte allerdings den feinen Geruch Tais.
    Hätte Ginome vorher gewusst, daß Andromeda keine Chancen hat Tai zu finden gerade weil sie besser riechen kann als Ginome - dann hätte sie den Knopf wohl nicht gedrückt. So aber muss sie eine zeitlang mit dem Katzenkörper klar kommen.. solange bis der Kristall sich aufgeladen hat.
    Das Hauptproblem ist der Gestank von Tod der überall in der Luft hängt.
    Andromeda hustet und versucht diesem zu entkommen.
    Planlos rennt sie durch die Stadt und landet - zufälligerweise - am Stadtrand bei den anderen.


    ooc: oh my Yatta.. welch Zufall :angry_face: noch konstruierter gehts ja nich mehr *hust*