Beiträge von Arkani18

    Was mir spontan einfallen würde, wäre, daß du dich bei DeviantART testweise mal einschreibst und dort nach Communities suchst.
    Jede Menge deutscher Künstler sind dort vertreten, außerdem hat auf der Site alles von Origami bis experimenteller Photographie seinen Platz. Jede Gruppe hat in irgendeiner Form ihren Club, und zum Kontakte knüpfen finde ich DeviantART geradezu ideal. Daß Leute darunter sind, die als Freunde taugen (soweit man die Definition für Online-Kontakte zulässt), ist eigentlich fast schon sicher. Ferner kann man aufgrund seiner geographischen Koordinaten leicht User in der Nachbarschaft aufspüren. Es gibt mindestens zwei ausschließlich deutsche Künstlerclubs dort, Usenames "deutsch" und "brd", außerdem eine Community deutscher Künstler mit Username "realcritique", die sich zum Ziel gesetzt hat, nur fundierte und gründliche Kritik zu geben, statt "OMG wie toll" Kommentare. Alle diese Communities veranstalten regelmäßig Wettbewerbe und sind ideale Plattformen, eigene zu starten.
    Mit Furryfandom hat das ganze nichts zu tun.
    DeviantART hat zwar einen hohen Anteil Anthro-Zeichner, von denen sich aber ein Großteil, besonders die, die Wert darauf legen "ernst" genommen zu werden, nicht als "Furry" bezeichnen. In dieser Gruppe kennen sich die Leute durchaus sehr gut (besonders Mitglieder der Elite-Anthro-Community yerf.com), on wie offline, und stacheln sich gegenseitig zu besseren Leistungen an. Aber wie gesagt, etwas in der Form ist durchaus außerhalb der "tierischen" Kunst zu finden, das oben sind lediglich die wenigen Beispiele, die ich kenne.
    Wenn du immer noch auf der Suche bist, wäre DeviantART vielleicht ein lohnender Anhaltspunkt... vielleicht wirst du ja fündig.


    logoff und ende...


    ~Arka

    Zitat

    Original von Slowking
    Das ist jetzt schon das 3. oder 4. mal dass sie Mononoke zeigen. Und irgendwie kann ich die Begeisterung die alle für diesen Film zeigen nicht so ganz teilen. Ja, er ist ganz gut, aber, nuja... irgendwie auch sehr klischehaft. Jetzt werden einige fragen "klischehaft? Sowas hab ich noch nie gesehen."


    Ich meine auch weniger die umsetzung, als mehr so die Grundidee. Böse Menschen wollen nur Profit und gehen dabei über Leichen, benutzen dafür Frau, etc. Alles nicht so wirklich neu...


    Meep. Sorry daß ich poste, aber das kann ich mir jetzt nicht verkneifen... Ich finde die Grundidee alles andere als klischeehaft. Klischeehaft ist Disney... der Böse ist halt Böse, der Gute ist supergut, am Ende fällt der Böse von ner Klippe. :winking_face: Aber bei Prinzessin Mononoke ist das ganze schon etwas difiziler. Die Menschen werden nicht als profitgeile Schurken dargestellt... sondern als Menschen eben, die genau so Freundschaft und Zusammenhalt kennen, und eben... menschlich sind. Auch Lady Wie-hiess-sie-noch-gleichs Motive waren im Kern nicht so schlecht. Immerhin hat sie die Frauen, die nun in der Erzstadt lebten, aus Bordellen freigekauft und ihnen ein Dasein in Elend erspart. Im Gegensatz dazu sind die Tiere und Waldgeister auch nicht gerade Engel und verhalten sich oft auf negative Weise "menschlich" und stur. Zusammen mit der fantastischen Umsetzung und Einbindung in das ganze Setting zusammen mit den vielen leisen Gänsehaut-Momenten, im Wechsel mit mitreißender Action befinde ich persönlich Mononoke immer noch für eins der größten Meisterwerke des Anime. :smiling_face:


    *Rauchbombe werf und nu endlich weg sei*

    *Arka macht sich alsbald wieder bereit zur Abreise, und keine Sorge, diesmal nimmt sie wirklich all ihre Sachen mit. Vorher hält sie es aber für höflich, wenigstens noch Scys Frage zu beantworten*


    Hm, die Yattaisten scheinen dich ja nicht gerade in die Geschichte der Sekte eingewiesen zu haben. Ja, ich habe früher hier gelebt, ich war Hohepriesterin. Ich trug vor zwei Jahren die Kunde von Yatta ins Villageforum, und Jolteon gründete, als er meine Botschaft hörte, die Sekte, der du jetzt angehörst. :smiling_face: Wirklich erstaunlich, wie sich all dies entwickelt hat, ich bin beeindruckt.
    Gut, aber jetzt wird es Zeit zu gehen. Schön, euch alle mal wiedergesehen zu haben, jedenfalls von meiner Seite aus. :winking_face: Lebt wohl, Yattaisten!



    *Das Feuerpokémon verneigt sich zum Abschied und überläßt die Festgesellschaft wieder sich selbst. Mit ihm verschwinden auf mysteriöse und gänzlich unerklärliche Weise sämtliche Waffelröllchen von der Snackbar*

    *In einer Ecke des Raumes steht eine in einen schäbigen Mantel gehüllte Gestalt. Sie muß sich durch einen nur wenigen bekannten Geheimgang Zutritt zum Tempel verschafft haben. Die Gestalt schlägt ihre Kapuze zurück und gibt sich als Arka zu erkennen, während sie auf ihre ehemaligen Sektengenossen zugeht und alle einfach mal ungefragt abknuddelt. Sie sieht in viele neue Gesichter, manche mehr, manche weniger menschenartig und stellt anerkennend fest, daß die Gnade Yattas - oder welcher höheren Macht auch immer - offenbar länger in diesen Hallen weilt, als irgendjemand vor zwei Jahren jemals zu träumen gewagt hätte.
    Das Feuerpokémon grinst breit und zeigt dabei zwei Reihen immer noch erstklassig gepflegter Reißzähne.*


    Herzlichen Glückwunsch, liebe Yattaisten! Ich hoffe, ihr tragt mir nicht nach, daß ich es mir nicht nehmen lies, euch an diesem freudenreichen Tag einen kleinen Besuch abzustatten. Mögen eure Tage auch weiterhin lang und gesegnet sein und eure Nächte friedvoll.

    November. Graue, schwere Wolken verschleiern den Himmel, Nebel die Entfernung. Totes Laub klebt auf dem nassen Boden, und eine Vielzahl Käfer und Würmer sind eifrig dabei, sich hindurchzufressen. Ein kalter Windstoß schüttelt Wassertropfen aus den Ästen der Kiefern, und das Geräusch das er verursacht ist das einzige in der leblosen Stille, die über dem Land liegt. Der schmale, asphaltierte Weg windet sich dem Horizont entgegen, doch bereits nach wenigen Metern ist er so dicht von Dunst umhüllt, daß es aussieht, als führe er direkt in eine massive, weiße Wand. Doch er geht weiter, weiß Arkani. Weiter und weiter, bis in die Unendlichkeit. Sie wird sein Ende nie erreichen, doch bei dem Gedanken empfindet sie kein Unbehagen, sondern ein tiefes Glücksgefühl. Glück darüber daß sie den Aufbruch gewagt hat und nun ein Stück der Straße folgen kann, durch Regen, Schnee und Nebel, aber auch durch prachtvolle Dämmerung und hellen Sonnenschein und herrliche Landschaften, alles zu seiner Zeit. Der Wind im Fell ihr ständiger Begleiter, mal hinderlich und drückend von vorn, an anderen Tagen dann wieder drängend und anspornend in ihrem Rücken. Vielleicht bei Zeiten mit wunden Pfoten, schweren Schultern, bei anderen Zeiten voll von Kraft und Neugier würde sie dem Weg folgen, wohin auch immer sie führt. Sie hofft, sie kann es ohne zu Hasten und ohne zu Zögern tun.
    Doch nun zögert sie tatsächlich kurz. Den Blick vor sich ins Leere gerichtet werden ihre Schritte langsamer, bis sie nachdenklich mitten auf dem Weg steht. Ihre Hand tastet an ihrer Kutte aufwärts, bis sie ein kühles, glattes Objekt erspürt, welches mit einer Nadel an dem groben Stoff befestigt ist. Der Kommunikator. Noch immer hielten seine Batterien, obwohl er die ganze Zeit über eingeschaltet gewesen war. Doch das Gerät hatte geschwiegen. Nur manchmal lies es ein leises statisches Rauschen hören. Ab und zu spuckte es unartikulierte, verzerrte Worte aus, doch dies geschah so selten und für so kurze Zeit, daß es an sich kaum beachtenswert war. Ein paar mal hatte sie hineingesprochen, doch die Antworten waren schwach gewesen, leise, seichte Töne über einem immer heftigeren Hintergrundrauschen, je länger sie gegangen war. Sie dreht den silbernen Apparat nachdenklich in der Pfote, steckt ihn schließlich mit einer entschlossenen Handbewegung in ihre Tasche. Dann zieht sie ihre Feigenblatt Unterhose aus und läßt sie nachdenklich vor ihrem Gesicht an einem Finger baumeln.
    „Eine schöne Erinnerung... aber dieses Ding brauche ich nicht mehr. Der wahre Geist Yattas kommt aus dem Herzen. Es ist Vergangenheit. Außerdem ist es zu eng.“ Sie holt kurz Luft, und kurz darauf schwärzen Flammen den weißen Stoff, das grüne Plastikblatt schmilzt und schmurgelt würdelos vor sich hin, bis nichts weiter von dem altvertrauten Kleidungsstück übrig ist als Asche, die der Wind wegträgt.
    „Fort.“ Arkani läßt das Wort in ihrem Geiste noch ein wenig nachhallen, und wieder findet sie dort weder Reue noch Trauer. Nur das gute Gefühl von ewigem Neuanfang. Sie schnallt ihren Fächer vom Gürtel los und stellt sich vor, als er brennt, daß das Relikt wieder zu seinem Ursprung zurückgekehrt ist.
    Dann setzt sie sich wieder in Bewegung, geradewegs auf die nahe Nebelwand zu, die sich vor ihren Schritten teilt und zurückweicht. Ein Stück des Nebels jedoch scheint an Arkani anzuhaften, ihre Gestalt zu umhüllen und nachzuformen. Schon bald bewegt sie sich inmitten einer sich stetig verdichtenden Dunstwolke, die schließlich die majestätischen Umrisse eines großen Wolfes formt. Bald kann man nicht mehr auseinanderhalten, welche der beiden Konturen die realere ist, bis endlich das rauhe Geräusch von vier großen Tatzen auf dem Asphalt zu vernehmen ist. Die voluminösen Lungen des Tigerwolfs füllen sich mit Luft und entladen sich in einem durchdringenden, triumphierenden Heulen, dann wirft das Tier übermütig den Kopf in den Nacken und galoppiert los.


    Don’t walk in front of me, I may not follow. Don’t walk behind me, I may not lead. Walk beside me and be my friend.”
    ~Charles Caleb Colton

    Na ja. Also so schwer is der Witz nicht. "Kame-hame-ha" ist DIE Dragonball Attacke schlechthin. Tais Namen gleichermaßen in Silben zu zerlegen ist das lustige hierdran. ^^
    Sehr niedlorches Bild, aber irgendwie sind Tais Beine sehr ungleich lang...

    @Tai: Äh aus Faulheit. Das Bild vom Charsheet lag gerde so schön passen und griffbereit da und lächelte mich förmlich an... o.O"


    @DAS Cerberus: Hehe interessant! Ein Polymorph sozusagen! Will ein Bild von der fiesen Katze!

    o.o Was schweigst Du so bedeutungsvoll? *zu dir hochkuck* *ans Knie poke*


    Ich hab übrigens vor 10 Minuten deine Mail gekriegt, große Freude, viel Schwanzwedeln *g* *knuddel so fest sie kann und hoff daß du es überhaupt spürst* =^-^= Danke!!!


    Sry wenn das jetzt zu OT wird, aber es wäre schade wenn Du farbige Zeichnungen aufgeben würdest...

    Da Cerberus ja coolerweise mal im #PSY vorbeigeschaut hat, hab ich erstmal erfahren WIE riesig das Höllenfiffy eigentlich ist... *nach oben starr und irgendwo in der Ferne den Unterkiefer eines Hundes identifizier*
    Hab deshalb mal eine kleine Übersicht über die vierbeinigen PSY Aktivisten zusammengestellt. Nicht schön, aber informativ.
    Als Durchschnittsgröße für einen Mann habe ich mal 1.85 Meter angenommen. Das Pferd ist ein Friese, mit dem der Mann zusammen auf dem Foto abgebildet war (das Foto war ausdrücklich zur Weiterverwendung freigegeben). Cerberus ist nach eigenen Angaben einen Kopf größer als ein großes Pferd, also hatte ich einen ziemlich guten Anhaltspunkt!
    Die Zeichnung von OliverFOX stammt von ihm selbst, da ich keine eigene hatte, Erlaubnis ebenfalls erteilt. ^^


    Die satanistisch-yattaistischen Vierfüßer im Vergleich


    Sollte ich doch jemanden vergessen haben, so kann ich ihn noch im Nachhinein reinkleben. ^^


    ... argh, ich kann mich immer noch nicht damit abfinden daß es jetzt einen noch größeren Hund gibt als mich selbst - einen der mir locker auf den Kopf spucken könnte! *grins* *Cerberus freundschaftlich knuff*


    Axo, Cerby, falls Du dein Schema aus der Tabelle gerne extra hättest: http://home.arcor.de/tacimur/sketches/cerb_blank.jpg
    Wenn ich Fehler bei deinem Char gemacht hab, dann liegt das daran daß ich das leider ohne Vorlagen in der Uni zeichnen mußte.

    *Es ist ein klarer, heller Herbstmorgen in Yattaland. Vom wolkenlosen Himmel sendet die schwächer werdende Sonne ihre letzten wärmenden Strahlen zur Erde und beleuchtet die friedliche Natur, die sich vor dem langen Schlaf noch einmal in prächtige Farben hüllt. Ein sanfter Wind raschelt in den trockenen Blättern und Halmen, und es ist fast, als trüge er Erinnerungen aus früheren Tagen mit sich, als die Gräser noch saftig und das Laub noch grün war. Hin und wieder zieht ein Vogelschwarm hoch über den dürren Wipfeln vorbei, gen Süden, weg von der langsam und unmerklich aufziehenden Kälte. Unermüdlich folgen sie ihrem Weg, und Arkanis Blick folgt ihnen, bis sie hinter dem Fensterrahmen verschwinden und nicht mehr zu sehen sind...
    Die Priesterin wendet sich ab und wirft einen Blick in ihr schweigendes Zimmer. Es dauert eine Weile, bis ihre Augen, geblendet vom Sonnenlicht, sich an die Schummrigkeit des Raumes angepasst haben. Alles sieht aus wie immer. Fernseher, Computer, Kühlschrank, Bett, auch die Stereoanlage und die verschwenderisch große Badewanne, alles steht noch am selben Platz, und doch erscheint es ihr anders. Fremd. Leer. Beinahe feindseelig und einengend wirkt ihr Zimmer auf sie.
    Dinge, die über Wochen in ihr gekeimt haben, kommen nun allmählich zur Reife. Arkani hatte sich in der letzten Zeit von ihren Glaubensgenossen ferngehalten, lange Spaziergänge im Wald unternommen, war unruhig durch die Wildnis gestreift, doch alles Nachdenken, alles Untersuchen und Beobachten hatte ihre verwirrten Gedanken nicht klären können. In ihrem Kopf herrscht Tumult. Genauer genommen hofft sie inständig, daß es Tumult ist, und nicht etwa die altbekannte Leere, die sie so fürchtet. Doch wahrscheinlich ist sie es. Ihr Kopf fühlt sich an, wie mit frischem Gips gefüllt, schwer, triefend, grau, kalt, formlos, jede Lücke verschließend und langsam immer härter werdend.
    Und doch ist da dieses Gefühl. Sie kann es nicht rational begründen, sie kann es nicht einmal rechtfertigen. Im Grunde kann sie nicht einmal abschätzen ob es richtig ist oder falsch, feige oder tapfer, jedesmal, wenn sie versucht, sich ihm zu nähern, verliert sie es aus den Augen. Nur wenige Personen wissen von ihrem Zwiespalt, doch selbst ihre Ratschläge und Zuwendung und Geduld konnten nicht helfen, auch nur einen Hauch mehr Klarheit zu erzeugen. Im Gegenteil...
    Arkani denkt nicht, daß sie den Mut besitzt, sich den anderen offen zu stellen. Was soll sie schon sagen, wenn sie selbst nicht weiß, wieso? Was sie fühlt, ist Traurigkeit, Aggressivität, Melancholie, Unruhe, Enttäuschung und Furcht. Wie viel davon echt ist, weiß sie nicht.
    Sie hat nur ein kleines Bündel gepackt.*


    {Laufe ich schon wieder weg? Oder ist dies ein notwendiger Schritt, ist dies der richtige Ausweg? Ich glaube nur, daß ich hier nicht richtig bin.}


    *Arkani öffnet das Fenster, bis zum Boden ist es weniger als ein Meter. Der kühle Morgenwind fährt ihr entgegen, und die Priesterin nimmt einen tiefen, belebenden Zug davon. Dann greift sie in ihre Kutte und zieht ein kleines, gefaltetes Stück Pergament hervor. Dieses klemmt sie unter ihre Schreibtischlampe, so daß es nicht im Wind davonfliegen kann. Nachdem dies erledigt ist, stößt sie sich ab und landet draußen sanft auf dem weichen Boden. Es ist ein herrliches Wetter.*


    Liebe Yattaisten,
    ich verlasse den Tempel für eine Weile. Ganz über alle Zweifel erhaben bin ich bei dieser Entscheidung nicht, immerhin haben wir viel miteinander erlebt und durchgestanden. Aber ich fühle mich hier nicht mehr wohl. Die Zeit verändert alles und läßt selbst die hübschesten Fassaden verfallen, und was darunter zum Vorschein kommt... Bei mir ist der Lack ziemlich ab, und auch der Rest der Gruppe weiß inzwischen ganz gut, was unter der Zuckerschicht lauert. Das ist überall so und unvermeidlich. Außerdem sind wir alle unterschiedlich, und manche kommen eben mit manch anderen besser klar... auch das ist unvermeidlich, aber trotzdem habe ich mich entschieden, zu gehen. Nicht zu weit, wenn ihr mich brauchen solltet, werde ich zur Stelle sein. Ich habe nur das Gefühl, wie damals schon als ich meinen Modposten aufgegebe habe, mich in Dinge einzumischen in die ich längst keinen Einblick mehr habe. Ich habe wohl irgendwann den Absprung versäumt. Ich kanns gut nachvollziehen wenn mich manche jetzt für einen Idioten halten. Vielleicht bin ich das auch, aber ich muß wohl selbst lernen, damit klarzukommen.
    Macht‘s gut und tut das, was ihr für richtig haltet.


    Pawprinted,


    ~Arka

    *bump*
    Update der Liste.



    Falconer - royal galley
    POS - idioglossia
    PoS - The Big Machine
    brainstorm - pain
    Brainstorm - Rebellion
    Brainstorm - Cycles
    soilwork - natural born chaos
    GammaRay - heart of the unicorn
    shadowkeep - believe
    Savatage - Chance
    Savatage - Doesn't matter anyway
    Queensrÿche - QotR
    Queensrÿche - Damaged
    Dream Theater - Pull me under
    AngrA - Judgement day
    Mob Rules - Coast to Coast
    The Gathering - strange machines
    Rhapsody - When Demons awake
    Helloween - Wake up the Mountain
    Helloween - The Departed
    Symphorce - Wounded
    Hammerfall - Eternal dark
    Fates Warning - Pieces of me


    Diese Woche ein Lied, das gerade wie im obersten Post gesagt gerade prima auf meine Stimmung passt, ansonsten ein Themesong für Taburo ist.

    Danke Leute...
    ich bin gerade so ein bißchen in heuliger Stimmung. Es ist halb neun morgens, keiner zu Hause, alles still, und auch wenn der Nachmittag ein echter Lichtblick sein wird, gestern abend und heute früh ist Depri angesagt.
    Toll, ihr habt mich endgültig zum Heulen gebracht.
    ...
    *alle fest knuddel*
    Mau. =^_^=

    Für das hier hatte ich entweder die Wahl: hier oder Village. Da hier der Zuschauerkreis und das Kommentaraufkommen geringer ist, entschied ich mich fürs AP.
    Was folgt, trieft ganz stark vor widerlichstem Selbstmitleid, doch es ist spät und meine Sinne nicht mehr die klarsten, man möge mir vergeben. Doch daß ich nicht genau weiß was ich eigentlich tu, sollte ja gemeinhin schon bekannt sein.
    Hintergrund für dieses Bild ist eigentlich der selbe wie schon damals für das Angst-Bild im Eis. Doch dies ist ein Gegenstück dazu... Kann man jemandem gut Freund sein, wenn man sich selbst nicht einmal leiden kann? Kann man jemandem Hoffnung geben, wenn man sich selbst irgendwo schon aufgegeben hat? Wie es scheint nicht. Ich habe bislang selbst die hartnäckigsten Optimisten überzeugt, die mir anfangs nicht glauben wollten und aus irgendeinem Gutglauben heraus dachten, sie wären diejenigen mit deren Hilfe ich den Wandel vollziehen könnte. Schminkt euch das ab. Mir nahezukommen bedeutet automatisch, von mir verletzt zu werden. Auf die eine oder andere Art. Tut euch einen Gefallen und versucht es nicht, und tut mir den Gefallen und erinnert mich nicht daran, wie erbärmlich meine Fähigkeit ist, mit Menschen umzugehen.


    ...

    *Wieder einmal zieht eine bestimmte Filmszene aus Jurassic Park an Arkanis innerem Auge vorbei*


    {DAS ist die Chaos Theorie, genau.}


    Tja, wo wollen wir jetzt hin? Dem Entführer nach? Ich könnte seine Fährte vielleicht aufnehmen. Oder versuchen wir, Tai einzuholen?

    Mh, mir sind richtig herum stehende Pentagramme viel lieber. Immerhin haben die eine bannende Funktion, was bei nem Wächterhundi ja erstrebenswert ist.
    Du hast dich in der Technik sehr verbessert, das Viech hat richtig Ausstrahlung und ist anatomisch auch korrekt. Die Lichteffekte an der Wand und auf dem Wuffel sind auch einfach zum Schnurren. Könnte man das ganze auch auf ein Arkani... äh. ^^"


    Klasse Bild!