Beiträge von Arkani18

    Endlich haben Brainstorm ihren neuen Langspieler "Soul Temptation" rausgebracht, nachdem sie mit dem Vorgänger Metus Mortis die Messlatte schon verdammt hoch gehängt hatten.
    Geboten wird wie immer ziemlich roher, schneller Powermetal ohne Zuckermantel à la Stratovarius oder Sonata. Den unverwechselbaren Klang, den sich die Band angeeignet hat, haben Brainstorm weiter ausgebaut, der Gesang von Andy ist mal wieder eine Klasse für sich, obwohl ich die Stücke auf Metus Mortis insgesamt interessanter fand.
    Die ersten fünf Stücke kommen in typischer Brainstorm-Manier daher, doch ab dem sechsten Stück beginnt quasi ein kleines "Album im Album" mit dem Titel "Trinity of Lust", wo sich Brainstorm ganz dem indisch angehauchten Stil hingeben, der schon '98 auf Ambiguity ("Darkest silence", "Maharaja's Palace") so gut funktioniert hat.
    Besonders hörenswert in diesem Zusammenhang "Shiva's tears" und "Soul Temptation".
    Den Abschluß bietet in inzwischen alter Tradition ein metallisierter, nicht ganz ernst gemeinter Oldie.


    Als besondere Dreingabe und ohne Aufpreis wird eine ganze Bonus DVD mitgeliefert, die sowohl das Musikvideo zu "Highs without lows" als auch Brainstorm's kompletten Auftritt beim Summer Breeze 2002 enthält. Allein dafür hätte sich IMO der Kaufpreis fast gelohnt, über die Show ist wirklich nicht zu meckern. oO Neben Stücken von Metus Mortis dürfen sich Fans auch über Klassiker wie "Voices", "Crush Depth" und "Liar's Edge" in großartiger Bild- und Klangqualität freuen. (Andy ist nebenbei auch ziemlich sabbertauglich... tüdelü)


    Ach ja, und wenn man genau hinsieht, erkennt man im Publikum jemand mit einem Queensrÿche Shirt (Motiv EMPIRE). :D


    <img src="http://www.truemetal.org/brainstorm/images/bsbanner.jpg">

    Mau! :smiling_face: Ein bißchen Transparenz oder mehr Leuchten hätte dem Inneren des Gates nicht geschadet, sieht aber insgesamt sehr geil aus...!

    :smiling_face: Aber nicht den Speer des Schicksals vernachlässigen, bitte.
    Zähl mich aber schon mal zu den Stammlesern für diese Fiction. Das Szenario ist sehr gut beschrieben, fast als würde man einen Film sehen. Etwas ungewohnt, mitten in meinen Fantasy-Trip hinein ein realistischeres Setting zu bekommen, aber das macht es nur um so eindrucksvoller.
    Bin gespannt auf die Fortsetzung!

    Ja, also... hatte lange nix mehr geschrieben und deshalb ist es ziemlich eckig. Macht aber nichts, denn es diente hauptsächlich dazu mich wieder ein bißchen an längere Texte zu gewöhnen. (nicht so wirklich erfolgreich).
    Hatte davor ziemlich mit meinem Stil gekämpft, wie gesagt, es holpert ziemlich scheußlich, und das Inhaltliche hatte ich in anderer Form auch schon mehrmals.


    Wer meine Charaktere nicht kennt, wird an dem Text noch weniger Freude haben, weil es aus dem Zusammenhang keinen Sinn ergibt. Wie oben gesagt.


    Gut, zeitlich einzuordnen ist das in der Storyline bevor die No und die NZ ernsthaft aufeinandertreffen. (Tani, der hier allerdings nicht vorkommt, ist noch nicht degradiert worden, die NZ auf Meisterniveau haben sich gerade erst in kleine Gruppen eingeteilt, mit dem Ziel, im Westen nach Spuren des Feindes ausschau zu halten.)
    Taburo ist scheinbar ziemlich OOC, aber das hat schon Gründe.


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    Ein kalter Windzug rauschte über die Ebene, die sich unter einem sternklarem Nachthimmel erstreckte. Er raschelte im hohen Gras, bewegte die Zweige der Bäume und Büsche, trug das ein oder andere frühe Blatt mit sich fort und sog das letzte bißchen Wärme aus Luft und Boden. Im fahlen Licht des Sichelmondes wirkten die Dickichte, die den Lagerplatz umgaben, wie finstere, schwarze Wälle, und trotz der tagsüber allgegenwärtigen Gefahr hatte die beiden Wanderer ein angenehmes Gefühl der Ruhe überkommen. Für diese Nacht waren sie sicher, gut abgeschirmt von feindlichen Augen oder Ohren. Und doch fand Taburo keinen Schlaf. Bewegungslos lag er auf dem Rücken und starrte das entfernte, blauschwarze Firmament über sich an, lauschte dem Säuseln des Windes, spürte, wie die ihn umgebenden Halme in der Brise sacht gegen seinen Körper rieben. Manchmal, wenn die Luftströmung etwas abnahm und das trockene Gras kurz zur Ruhe kam, vernahmen seine scharfen Sinne die gleichmäßigen Atemzüge seines Meisters, der nur wenig entfernt seinen eigenen Träumen nachhing. Und immer, wenn dies geschah, begann es im Kopf seines ehemaligen Lehrlings wieder zu arbeiten. Taburo fixierte einen besonders hellen Stern direkt über ihm. Es wäre ihm ein leichtes gewesen, einige seiner üblichen Konzentrationsübungen durchzuführen und sich zur Ruhe zu zwingen, aber diesmal hatte er vorgenommen, es nicht zu tun. Die Ausgeglichenheit, die jahrelang mit seiner Meditation erkauft hatte, schien ihm seit einiger Zeit nichts weiter als nur inneres Totsein... tief in sich spürte er, daß er irgendwann auf seinem Weg etwas verloren hatte... nur was? Er glaubte, die Antwort gefunden gehabt zu haben. Für eine kurze Weile hatte er tatsächlich den Eindruck einer ganz neuen und doch instinktiv vertrauten Welt gehabt, etwas das so richtig schien, egal wie falsch es auch sein mochte, etwas von so glühender Lebendigkeit, daß er das tiefe, kalte Loch in sich nunmehr mit um so schmerzhafterer Deutlichkeit spürte. Er hatte es wieder verloren... aus der Hand gegeben... kaputt gemacht in einem Augenblick des Wahns und der Hilflosigkeit.
    Frei hatte er sich gefühlt. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er die wahre Bedeutung des Wortes Freiheit kennengelernt. Er erinnerte sich, wie er es sich in Gedanken immer wieder vorgesagt hatte, in den Momenten, wo die einstmals so verhaßten Emotionen wie eine heiße Welle über ihn gekommen waren, wo er es zugelassen hatte, entschieden hatte, einfach nur schwach zu sein. „Ich bin frei.“ Taburo versuchte, sich dieses Gefühl noch einmal in Erinnerung zu rufen, aber was in ihm erwachte, war nur wie ein schwaches Nachglimmen, und er fand sich noch immer daliegend und den selben Stern anstarrend. Der Sinn der Worte entglitt ihm wieder, schlüpfte durch die Maschen seiner Gedanken wie Rauch, und er gab es auf. Wie hielt Awreff es nur mit all diesen Emotionen aus? All diese Widersprüche, Halbgereimtheiten, wilden, widerstreitenden, verworrenen, drängenden, quälenden, nicht zueinander passenden, irreführenden Gefühle, denen er nun erlaubte, sich in ihm breitzumachen, waren mehr als er auf ein mal kontrollieren konnte. Doch in die alte Erstarrung, so einfach und verlockend sie ihm wieder erschien, wollte er nicht mehr zurück. Es war die Entscheidung, die er während seiner Gefangenschaft gefaßt hatte. Im Stillen hatte er sich geschworen, herauszufinden, was aller er noch hätte sein können. Was er hätte sein können... Und doch hatte man ihn zusammen mit Nekobe Asa losgeschickt. Sein Meister wußte noch immer von nichts; Taburo hatte sich jedesmal mit Schweigen oder Ausflüchten vor seinen Fragen retten können, doch er spürte Nekobes Mißtrauen von Tag zu Tag wachsen. Nur die Wichtigkeit ihrer Mission hinderte ihn wohl daran, sich auf einen größeren Konflikt einzulassen. Für seinen Meister war Taburo immer noch der, der er einst gewesen war: der Lehrling, der ohne seine Stütze unweigerlich zum Scheitern verurteilt war. Die Worte, die er damals im Verlies an ihn gerichtet hatte, waren unvergessen. Taburo würde alles tun, um sich zu beweisen, daß sein Mentor sich irrte...
    Und Awreff? Die Augen des Reptiloiden verloren ihren Halt an dem hellen Lichtpunkt am Himmel und schweiften ziellos ab. Er konnte nicht sagen, was die Zukunft bringen würde. Dazu verstand er einfach noch zu wenig... „...vielleicht ist es das letzte Mal, daß wir uns sehen...“ Tab ertappte sich dabei, wie er den Gedanken schnell zur Seite legen wollte, und er hielt inne. Was wenn? Was, wenn einer von ihnen doch getötet wurde? Taburo schnaufte und hängte seinen Blick wieder an einem Stern auf. Da war es wieder, dieses unangenehme, bohrende Angstgefühl. Daß ausgerechnet er Angst verspürte, daß er sich freiwillig dazu entschieden hatte, nachdem Nekobe zwanzig Jahre darauf verwendet hatte, ihm zu zeigen, wie man es nicht spürte...
    Wieder kam ein leichter Windzug auf und hüllte die Nacht in tiefes Rauschen. Tab regte sich ein wenig und zog die rechte Hand unter seinem Kopf hervor, streckte den Arm senkrecht aus und musterte ihn. Selbst in dieser Dunkelheit war die Narbe noch deutlich zu sehen. Als dunkle Linie, gesäumt von helleren Rändern zog sie sich von seiner Armbeuge hinauf über sein Handgelenk bis hin zur Kuppe seines Mittelfingers, gerade und präzise. Er konnte sich an jedes kleine Detail seiner letzten Prüfung in Neurosuppression erinnern. Automatisch blendete sein geschultes Hirn alle Gefühlsregungen aus, als er sich die Momente wieder vor Augen rief. Blut, sehr viel davon, das seinen Unterarm komplett rot gefärbt hatte und auf den Boden tröpfelte, den berechnenden, grausam-zufriedenen Ausdruck im Gesicht seines Meisters, gekrönt von einem verzerrten Lächeln, das stetige Hämmern seiner Attacken gegen seinen sorgfältig verschlossenen Geist, und in ihm selbst die perfekteste Leere die er je erschaffen hatte. Werder Schmerz, noch Aufregung, noch sonst irgendwas. Nur reine Konzentration. Niemand sonst außer ihm hätte das durchgestanden, da war Taburo sich sicher, und der Gedanke erfüllte ihn mit Stolz.
    War er... Nekobe Asa dankbar, daß er ihm das angetan hatte? In einer gewissen Weise ja, und andererseits haßte er ihn dafür, wie er es ganz am Anfang getan hatte. Ganz früher, als er noch jung und sehr dumm gewesen war... und doch versuchte er jetzt, in jenen Zustand zurückzukehren. Es war schon seltsam. Seine Gedanken striffen durch die Erinnerungen dieser alten, fast vergessenen Zeit wie eine Hand durch Wasser. Bis er an den Punkt kam, wo... Taburo brach ab. Sein Herz klopfte schneller, und mit einem Mal hielt er es nicht mehr aus, ruhig liegen zu bleiben.
    Gierig stürzte sich der Wind auf die feuchten Stellen an seinem Rücken, doch Taburo achtete nicht auf die Kälte. Der Mond war wieder im Sinken begriffen, bis zur Dämmerung blieben höchstens noch vier Stunden. Vielleicht war es nach allem doch Zeit für ein wenig Konzentration und Ruhe...

    So, hab jetzt mal AngrA reingestellt. Die Band wird ja hier und da gehört, aber ich glaub den Titel hab ich im Chat noch nicht erspäht.


    Freunde von Dream Theater können auch ruhig mal reinhören.


    Ansonsten werden Wünsche wieder gerne entgegengenommen.


    Übrigens, mal ne Liste von allem was es bislang schon zum Runterladen gab:


    Falconer - Royal Galley
    Pain of Salvation - Idioglossia
    Brainstorm - Pain
    Brainstorm - Rebellion
    Soilwork - Natural Born Chaos
    GammaRay - The Heart of the Unicorn
    Shadowkeep - believe
    Savatage - Chance
    Savatage - Doesn't matter anyway
    Queensrÿche - Queen of the Reich
    Dream Theater - Pull me under

    OOC: Slowi: Ich habe eine ungewöhnliche Anzahl von Personen am Eingang des Labyrinths gesehen. Der Übergabepunkt ist ganz wo anders, etliche Kilometer entfernt, nämlich in der ehemaligen Igelecke. Also könnt ihr gar nicht dort sein, um Ginome auszulösen. Die einzig logische Erklärung ist, daß ihr versucht, einzudringen.
    Daß ihr bereits einen anderen Eingang gefunden habt, weiß ich in der Tat nicht, aber ich habe auch nicht vor zu warten, bis ihr drinnen seit. Von daher ist mein Handeln gar nicht so unlogisch.

    Ne ganze Weile hatte ich jetzt dieses:
    [Blockierte Grafik: http://www.qww.de/wqw/albums/album01/ael.jpg]


    Hab jetzt im Augenblick mal ausnahmsweise ein eigenes Bild als Hintergrund genommen, das ist mir sonst zu peinlich. Aber das passte gerade gut zu meiner Stimmung. Also die Stimmung die ich seit drei Tagen hab.
    Schätze aber, bald hab ich wieder nen Queensrÿche Wallpaper wies sich gehört.


    [Blockierte Grafik: http://www.qww.de/wqw/albums/album01/aeo.jpg]

    Je öfter ich den Tempel sehe, um so mehr erinnert er mich an den Reichstag. *grins*


    Great job, Jolty. :smiling_face: Die Tür ist ein besonderer Blickfang, gefällt mir wirklich super!
    Würde mich auch freuen, wenn du als Sekten-Guru wieder mal öfters dabei wärst.

    Okay, lohnt sich mal wieder, ein kleines Update zu machen.
    Über Kommentare und Kritik würde ich mich freuen.


    Diesmal ist leider nur eine einzige Real-media Kolorierund dabei, der Rest nur Photoshop, man möge mir vergeben.


    Angst
    Das im Hintergrund sollen Eissäulen darstellen. Eis-säu-len. XD


    Chibi...
    run for cover.


    Westlicher Drache
    Hab an der Kolorierung ziemlich lange gesessen, finde aber, daß es eins meiner besseren Bilder geworden ist.


    Geparkani
    Schnelle Vorzeichnung, schnelle Kolorierung.


    Östlicher Drache
    Request für Enryu alias Oni Link, die Ähnlichkeit mit Haku ist beabsichtigt.



    Mkay, und als Dreingabe noch einige in s/w, aber über C&C würde ich mich trotzdem sehr freuen.


    Fracht-Eule
    Für Kitty Tiuri und Yuri. :smiling_face:


    Wer-biss
    Achtung: Blut. Werwolf beißt sich selbst.


    Schnell-Skizze aussm Chat
    Und dies gehört zu den harmloseren Vorkommnissen im #yatta-tempel.


    Anthro-Oviraptorin
    Leider ohne Vorlage gezeichnet, daher etwas... öööh. Man hat mich dazu gezwungen.


    Ich-mit-Flügeln
    Und ich habs immer noch nicht gelernt, Menschen zu zeichnen.

    Was? Die Sau! Wie spät ist es? Und was für ne Kiste überhaupt? Kann mich mal wer aufklären...?


    *In diesem Moment marschiert Bisa mit Schwert und Entschlossenheit vorbei und drehte sich urplötzlich um. Bei seinem Anblick klappen unwillkürlich Arkas Ohren nach hinten, aber schnell kriegt sie sich wieder ein.*


    Hm. Die anderen versuchen nach wie vor, da einzudringen, oder? Sie setzen Ginomes Leben aufs Spiel, hoffentlich wissen sie, was sie tun. Ich finde, wir sollten solange mal diese Ikone klarmachen, damit wir wenigstens etwas in der Hand haben. Und dann dringend mit den anderen absprechen.

    Manno, ihr seid blöd. *euch alle tret und mit einem Kamehameha zu Pulver zerstäub*


    @Bild: Ist jetzt mein neuer Desktop Hintergrund. *gg* Und das ist echt mit Paint gemalt? Whew, alle Achtung! *Tai knuddel und ihm dabei ins Ohr groll "Du fieses Vieh!"*

    OOC: Psi: Natürlich ist das okay! XD Stell dir mal vor, ich oder Bisa wärn rangegangen...


    Entführer: Ich habe eure...


    Bisa/Arka: ACH JA? KOMM HER DU SAU, ICH MACH DICH SO PLATT DASS DEINE EIGENE MUTTER DICH NICHT WIEDERERKENNT!!!!!

    Uiii, das kenn ich, das ist Luca Turilli, schon vom Inhalt her. Und Lied müßte Dark Comet's Reign sein, weil es nicht auf dem Album drauf ist.


    Soo, jetzt wieder etwas exotischeres, oder doch nicht?
    Freunde von gepflegtem Metal sollten es jedenfalls kennen. (Das war eine versteckte Beleidigung *lach*) :winking_face:


    Come and see him dying
    For it's really quite a show
    Walking on a wire
    Though he never seems to know
    Even when he's falling
    You can see a little smile
    Figures that he's flying
    Only for a little while


    The ground is rushing towards him
    But he never sees it there
    Lives his life in pieces
    Always taking every dare
    What will be the ending
    Well i'm sure that i don't know
    The ground is getting closer
    Come and see the show

    Tja, Bisa... das wär auch mein Plan gewesen. Vor allem glaub ich echt ich hau mich erstmal für drei Stunden hin oder so. Ansonsten wär mit mir nicht mehr viel anzufangen.


    *mit einem schlappen Winken dreht Arka sich um und hält zielstrebig auf das nächstbeste Polstermöbel zu*

    OOC: Age, ich hoffe es ist ok wenn ich ein bißchen eingreife


    *Nach längerem Flug erreichen Age2 und Arkani den Tempel. Nach einer wahren Bilderbuchlandung bedankt sich Arka bei ihrem Träger und betritt das Gebäude, dessen Mauern von den ersten schwachen Sonnenstrahlen beleuchtet werden. Also auf zum fröhlichen Warten. Während die anderen versuchten, Ginome zu retten. Hurra. Aber was meckerte sie eigentlich, immerhin hatte sie sich ja selbst bereiterklärt. Arkani verflucht zum x-ten mal in den letzten 24 Stunden ihr Dasein und macht sich dann auf die Suche nach anderen Tempelbewohnern. Bald hat sie Bisa und Psiana aufgestöbert.*


    Na ihr... auch schön gemütlich zu Hause und die Front aus sicherer Entfernung beobachten? Ist irgendwas wichtiges passiert? Ansonsten leg ich mich erstmal hin und schlafe. Bin die ganze Nacht durchgerannt. Frag mich, wie Tai und die anderen das ertragen.
    {Wahrscheinlich mit irgendwelchen Superkräften von denen ich wie üblich nichts weiß.}