Beiträge von Tai Ookami

    Ich bin erst vor Kurzem drauf gestoßen, aber der Stil gefällt mir und sie experimentieren sehr viel. Auch mit anderen Künstlern zusammen. ^^


    Das hier finde ich auch nicht schlecht. Gemeinschaftsprojekt mit Blind Guardian:

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    Ach ich mag die Reaktionen inzwischen, aber okay. Habe auch Jahre dafür gebraucht, dieses neumodische Zeugs zu akzeptieren. Haha...


    Danke für deine ganze Mühe und dein Herzblut, dass du immer wieder in das Forum steckst. Ja, es waren echt tolle Zeiten. Habe auch vorhin wieder gestörbert und an manchen Stellen konnte ich mir ein Dauergrinsen nicht verkneifen :red_heart:

    *Tai castet Thread-Nekromantie der Stufe 9*

    Momentan höre ich das Lied hier rauf und runter:

    "Feuer und Erz" von Saltatio Mortis


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    Es lebe die Thread-Necromantie!


    Ich spiele hauptsächlich

    • DayZ
    • Minecraft
    • Stardew Valley
    • The Elderscrolls Online
    • The Forest/Sons of the Forest
    • Diverse Party- oder Mini-Spiele nach Lust und Laune

    Alles am PC. Nintendo Online oder PSN nitze ich nicht.


    Vielleicht trifft man sich ja mal :winking_face:

    Danke gleichfalls! Das Jahr ist schon etwas im Gange, aber ich wünsche euch allen auch, dass es ein gutes Jahr wird oder bleibt.

    Schön, dass man nach Jahren wieder an diesen Ort zurückkehren kann :smiling_face:

    *Wie befürchtet ließ die Priesterin den nassen Wolf schnell wieder los, aber sie machte ihm dabei unmissverständlich klar, dass er sich schleunigst trocknen sollte. Allerdings gefiel ihm der Gedanke des Föhnens nicht so sehr... immer dieses neumodische Zeug. Doch bevor er irgendwelche noch Wiederworte von sich geben konnte, war die für ihr Alter unehimlich wendige Priesterin auch schon ins Nebenzimmer gehuscht und kam mit einem gigantischen Föhn zurück. (Anmerkung des Erzählers: Spaceballs-Kenner werden wissen, wovon ich schreibe!) Tai wollte etwas zu seiner Verteidigung stammeln, aber es war zu spät. Mit der ganzen Gewalt modernster Technik schoss ein heißer Luftstrahl auf sein Nasses Fell, das sofort eigenartig abzusetehn begann. Welch ein Anblick... Ein Fellknäul wäre nichts dagegen. Er wehrte ab.*


    "Genug genug... das reicht. ^^' Ich kann ohnehin nicht so lange bleiben und muss bald wieder raus ins Nass. Aber ja... du liegst fast richtig. Allerdings sind die Waffelröllchen glücklicherweise unbeschädigt. Warte mal..."


    *Sprachs und holte aus seiner nassen Kleidung einen kleinen Beutel aus feinstem Puchu-Leder hervor. Dieses besondere Material hatte dem ganzen Unwetter tapfer Stand gehalten und wie auf wundersame Weise zerbrachen die Röllchen im Inneren auch nie. Lächelnd überreichte er ihr das Geschenk.*


    "Hier, die sind für dich. Aber iss nicht alles auf einmal auf ;)"


    *Danach verabschiedete er sich wieder und wandt sich dem Gehen zu. Es war trotz des Unwetters ein guter Tag gewesen und er war froh, dass es der Priesterin noch so gut ging.*


    "Also... bis demnächst!"

    *Kaum hatte er seine Gedanken zu ende geführt, wurde auch schon die Türe geöffnet. Vor ihm stand, als sei überhaupt keine Zeit vergangen, die Hohe Priesterin in yattagrünem Gewand. Sein Blick bleibt zunächst starr und er wirkt etwas unbeholfen, als sie ihm auf ihre eindrucksvolle Art klarmacht, dass er sich kaum verändert habe. Äußerlich wohl nicht, das mochte sein. Er unterdrückt einen kleinen Seufzer und sein starrer Blick löst sich zu einem freundlichen Lächeln auf, als sie kichernd hinzufügt, dass der Regen wohl seine Ankunft lautstark verkündet hat.
    Grinsend und zwinkernd setzt er zu einer Antwort an:*


    "Tja und wie ich sehe, ist deine Nase noch immer so gut wie früher. Dann weißt du ja auch sicher, weshalb ich hier bin", sprachs und trat ein. Auch im Inneren des Zimmers hatte sich kaum etwas verändert, wobei er sich schon fragt, ob sich nun neuerdings nicht doch eine WII zu ihrer Einrichtung gesellt hat. Aber was sollte diese Frage? Eine Wii bei der Hohen Priesterin des Yatta-Ordens, welch ein Gedanke... Oh ja. Er klang geradezu nach Spaß und vergangenen alten Zeiten. Zeiten, die viel zu lange schon vergangen waren und einer neuen Zukunft Platz machen mussten. Tai tritt ein paar Schritte näher und hängt seinen triefend nassen Umhang an einen Haken.


    "Also, hier hat sich auch kaum fast was verändert... na wie auch immer. Ich wollte dir alles Gute zum Geburtstag wünschen und wie ich sehe, treffe ich dich sogar persönlich an", fing er an und nahm sie anschließend vorsichtig in den Arm. Natürlich in der Hoffnung, sie dadurch nicht zu sehr einzunässen und dass sie diese Geste nicht verlernt hatte.


    "Alles Gute, Ginome. Mögen deine Pflanzen immer die Grünsten sein, deine Waffelröllchen immer die knusprigsten und mögest du nur vom besten Kakao trinken... oder so ähnlich ;)"

    *Unbarmherzig peitsche der Regen über da Land und hüllte die Umgebun in graues, kaltes Nass. Eine große Gestalt arbeitet sich flink und relativ sicher durch die Äste knarriger Bäume, immer den eisigen Wind im Gesicht. Dieses Jahr wehte er besonders stark. Wo war nur das glänzende Weiß geblieben, dass sonst ganz Yattaland zu dieser Jahreszeit in einer feierlichen Pracht erstrahlen ließ?
    Diese eigenartigen Wetterumstände, die schon einsetzende Dunkelheit und nicht zuletzt die Tatsache, dass er dieses Land seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr betreten hatte, taten ihr Übriges. Er erkannte das Land kaum wieder. War es wirklich schon so lange her? Wie Zeugen einer längst vergangenen Zeit drangen Scherben der Erinnerung in seinen Geist. Er war so glücklich gewesen... und jetzt? Nun, er hatte seinen Weg gefunden. Es war kein leichter, aber niemand hatte das auch jemals behauptet. Er war in seinem selbstgesuchten Exil um einiges reicher an Erfahrung geworden, aber war er noch der Selbe wie einst? Auch wenn das Land sich auf den zweiten Blick kaum verändert hatte, es fühlte sich alles so anders an. Wie sehr sehnte er sich nach der wärmenden Sonne, den gemeinsamen Abenteuern und dem einfachen Zusammensein. Doch nun wurde er auch anderorts gebraucht. Er hatte eine wichtige Aufgabe und musste daher dieses schöne Land wohl noch für eine Weile verlassen. Allerdings wusste er, dass er früher oder später hierher zurückkehren würde. So, wie er es jetzt auch wieder tat, um seine alte Freundin zu besuchen. Er wusste, dass er sich viel zu selten hatte blicken lassen. Jedoch wusste er genauso, dass sie all die Zeit über an ihn gedacht hatte. So wie er immer an sie denken musste. Das Band, was damals zwischen der Hohen-Priesterin und ihm durch das Schicksal geknüpft worden war, schien unsichtbar. Aber er fühlte es noch genau wie damals; wie er es immer gespürt hatte. Er mochte sich zwar in einer anderen Welt aufhalten, aber er würde sie nie vergessen.


    Die Vermummte Gestalt zog ihren Mantel enger um den felligen Körper. Genug gedacht.
    Er hasste Regen. Trotzdem arbeitete er sich schnell weiter in Richtung des heiligen Yattatempels, der sich noch immer eisern hielt und in altbekannter Pracht vor ihm aufbaute. Wenigstens dieses Bauwerk erkannte er wieder. Er sprang am Waldrand von einem Baum und setzte seinen Weg auf dem Boden fort. Noch immer troff das Wasser von oben herab. Kein Wetter, bei dem man einen Hund vor die Türe schicken würde. Er musste schmunzeln. Nach einigen zahlreichen Metern hatte er endlich das Portal des Tempels erreicht.
    Mit großer Kraft öffnete er die Türen, sodass sie etwas knarrten. Im Vorraum brannten einige Kerzen, die einladend in der Zugluft hin und her tanzten. Er schloss bedächtig die Türe wieder.
    Sofort drangen viele unbekannte Gerüche in seine sensible Nase. Vor seinem inneren Auge entstanden zahlreiche Bilder; Gesichten. Sie berichteten von Gästen und Heimkehrern. Es war viel geschehen, seit er hier das letzte Mal nach dem Rechten gesehen hatte. Sonst war aber alles ruhig und friedlich.


    Mit schnelle Shcritten suchte er zielstrebig das Zimmer Zimmer der Hohen Priesterin auf. Er wollte klopfen. Wieder einmal, wie vor langer Zeit, zögerte er. Dann tat er es schließlich doch. Zweimal pochte er an die Türe.



    {"Na, Ginome? Bist du heute hier, oder haben dich deine Verpflichtungen sogar an deinem Geburtstag eingespannt? Vielleicht feierst du auch mit jemandem zusammen an einem schöneren Ort. Irgendwo, wo es weniger stark regnet als hier. Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute und hoffe, dass du ein angenehmes Jahr haben wirst. Ich denk an dich, wo auch immer du gerade bist, auch wenn ich nicht mehr viel von mir hören lasse. Aber vergessen werde ich dich nie."}

    ooc: Schön,d ass es hier weitergeht, aber ich muss mich demnächst wohl leider doch ausklinken. Habe einfach zu viel zu tun und möchte ja nicht alle aufhalten... War aber nett, das wieder so zu lesen :smiling_face:


    BIC:
    *Was war geschehen...? Tai erinnerte sich nur noch daran, dass er in dieser Art von Höhle mit einem Fremden und einem komischen, grünen Etwas gemeinsam gegen eine Horde an Skeletten gekämpft hatte. Energisch wehrte er sich gegen die Überzahl, wich Pfeilen aus und erledigte ein paar der Gegner, doch irgendetwas war hier anders als sonst. Tai wusste nun, dass er definitiv nicht in Yattaland gelandet war, so sehr er es sich auch gewünscht hatte. Viel zu seltsam war das alles hier... Okay, zugegeben. In Yattaland war einige seltsam. Aber diesen Grad an Eigenartigkeit hatte er in Yattaland nicht erlebt. Vor allem schienen seine Kräfte rapide zu schwinden. Dies war etwas, das er so gar nicht kannte. Er keuchte, stöhnte und schlug kräftig nach dem nächsten Bogenschützen. Doch zu spät... der Pfeil hatte ihn gestreift und ein zäher Schmerz durchführ den Wolf.
    Sofort folgte seine Reaktion und er schaffte es, seinen Gegner auszuschalten. Doch was auch immer dieser Pfeil genau war, es war kein gewöhnlicher Pfeil. Kaum hatte er seine Aufgabe erledigt, verschwamm die Umgebung vor seinen Augen. Die Stimmen der beiden Fremden und die stummen Schreie der Kämpfer samt ihrem unheimlichen Knochengeklapper nahm er nur noch wie durch einen Schleier wahr.
    Fluchend sackte er zusammen; dann wurde alles schwarz.


    Er bemerkte nicht, wie Fenrael ihn aufhob und ihn versuchte zu wecken. Er bemerkte auch nicht, wie ihn dieser mithilfe einer Blume heilte. Und glücklicherweise blieb ihm auch das Gezerre erspart, als Fenrael und seine Pflanze ihn auf den Karren schoben.


    Erst einige Zeit später wacht er durch das Geruckel des kleinen Karrens auf und öffnet langsam seine Augen. Er erkennt die beiden Fremden neben ihm und die Luft scheint rein zu sein. Hastig tastet er nach seiner Verletzung, doch sie scheint verschwunden.*


    "Wo ist denn...? Fenrael, ich schätze das warst du oder? Du hast mich geheilt und vor diesen Dingern gerettet. Danke."


    *Sein Blick fällt auf das Galleartige, belustigte Ding neben Fenrael. Hastig fügt er hinzu.*


    "Und ich gehe mal stark davon aus, dass du auch deinen Teil dazu beigetragen hast, oder Raanfle? Danke auch dir."


    *Dann wendet er sich wieder an den Zauberer, denn so einer scheint er wohl zu sein, wenn er so heilen konnte. Sein Blick verfinstert sich etwas.*


    "Fenrael, ich weiß nicht, was genau passiert ist. Aber da unten bei den Untoten... Ich habe fast meine ganze Kraft verloren. Wo bin ich hier bloß gelandet...?"

    *Tai ist überrascht, dass Adromeda nach all dieser Zeit noch so dermaßen zutraulich ist und mit einem Satz auf ihm landet. Gierig schnüffelt sie mit der Nase in seinen Taschen. Offenbar war der Thunfisch doch nicht genug und der Wolf ahnt schon in etwa, worauf die kleine Dame hinaus will. Er lächelt nochmals und holt aus einem ledernen Beutel, der an seinem Gürtel befestigt ist, einige Waffelröllchen hervor.*


    "Okay... okay, schon gut!",prustet er entwaffnend.


    "Du hast ja gewonnen... hier hast du die Röllchen und alle Gute zum Geburtstag."


    *Tai legt die Waffelröllchen auf den Boden und erhebt sich dann vorsichtig. Kurz beobachtet er Andromeda noch und wendet sich dann zum Gehen.*


    "Also dann... mach's gut und pass mir auf Ginome auf, ja? Bis bald!"


    *Sprachs und machte sich wieder auf die Reise.*

    *Als Tai die kleine Waldkatze durch den Gang streifen sieht muss er sofort breit Grinsen.*


    "Dachte ich mir doch, dass ich dich so finden würde..."


    *Er lässt die Katze vorsichtig näherkommen, doch sie scheint wirklich keine Scheu zu haben; als habe sie ihn gleich erkannt. Er lächelt und beobachtet ruhig, wie die Katze sich über die Decke zu dem kleinen Paket vorarbeitet. Anscheinend hat sie nur Augen für den Inhalt. Oder sollte man besser sagen, eine Nase? behutsam beugt er sich vor, um die scheue Katze nicht zu verschrecken. Dann öffnet er das Paket langsam.*


    "Herzlichen Glückwunsch.. Schau mal, ich habe dir eine Dose mit Thunfisch und Joghurt mitgebracht. Da kann doch keine Katze widerstehen, oder?"


    *Schnell ist die Dose geöffnet und der Thunfisch serviert*


    "Ich denke, das ist besser als eine Torte", lächelt Tai und setzt sich neben die Katze. Die Dose stellt er auf den Boden, so dass Andromeda sie erreichen kann.*


    "Weißt du... Kira, das ist eine schwarze Katze. Und sie ist total verrückt nach Thunfisch. Ich dachte, ich bringe dir auch mal etwas mit... Man sagt, Katzen würde dafür alles um sich herum vergessen..."

    *Es war ein kühler Wintermorgen und nur langsam vermoten die Sonnenstrahlen das prachtvoll glitzernde Weis zu erwärmen, das sich während der letzten Monate über Yattaland ausgebreitet hatte. Der Schnee hatte das Land fest im Griff und neben den Tieren und Pflanzen schien fast alles Leben in eine Art Winterschlaf gefallen zu sein. Nicht störte diesen ruhigen Frieden. Nichts, außer das hastige Stapfen zweier Pfoten durch den Schnee. Eine vermummte Gestalt kämpfte sich durch die Schnemassen vorwärts. Hier und da ein Knister und ein Rauschen; bald hatte er es geschafft. Vor dem großen Tempeltor blieb er kurz stehen und holte Luft. Er sah das schwere Tor vor sich. Wie in einer Erinnerung aus alten Tagen. Wie viel Zeit war vergangen, seit er das letzte Mal durch diese Pforte gegangen war?
    Nur zögernd öffnete er das schwere Tor, bedacht darauf, keinen Ton von sich zu geben.


    Im Inneren des Tempels war ebenfalls alles ruhig. Leise aber zielstrebig schritt er auf das Zimmer der hohen Priesterin. Er wollte anknlopfen, zögerte aber. Stattdessen legte sorgfältig und feierlich er eine warme Decke und ein kleines Paket vor die Türe. Anschließend sah er sich um. Keiner da? Gut... er klopfte kurz an die Türe und wartete aufgeregt.


    {"Ob sie wohl da ist...? Sie wird doch ihren eigenen Geburtstag nicht vergessen haben..?}