Beiträge von Naoko

    Finde ich gut!!!!


    Sagt genau das aus, was ich denke, wenn ich übers Denken nachdenke *g*


    Nein Im Ernst, ich finde das gut aufgebaut und es hat einen tollen Stil. Das so zu schreiben muss man erstmal drauf kommen. Über solche Dinge wie die Gedanken denkt nicht jeder nach und deshalb: Gut gelungen!

    habe etwas intearessantes beim Aufräumen gefunden, wollte es euch nicht vorenthalten.......


    Die Resonanz aus sechs Jahren Realschule


    Im Hintergrund ein pfeiffendes Geräusch! Ein einsames „Es“ läuft durch den Schneesturm, in seinen Händen ein tageslichtprojekter.
    Verzweifelt klammert er sich an den einzigen Gegenstand, der ihm geblieben ist. Der Schneesturm war so stark, dass seine fußspuren schon verschwunden waren, ehe er aus ihnen heraus war.
    Plötzlich hörte er drei unbekannte Stimmen!
    Erschrocken drehte er sich um und sah die erste Person an ihm vorbei laufen. Die Person hatte eine Banane bei sich und schrie wütend herum. Das „Es“ bleibt geschockt stehen, als es von dem Bananenmännchen angeschnauzt wird. Wie kann er auch nur einen DiaProjekter mit sicher herum schleppen?
    Die zweite Person, sie hielt ein Geodreieck und einen Zirkel in der Hand, ging an ihm vorbei und sagte: „Ach Kind, wie kannst du nur bei so einem Schneesturm draußen rum laufen? Geh besser nach hause und trink einen warmen Kakao und ess ein paar Plätzchen dazu!“
    Doch das „Es“ hörte nicht auf sie. Es hatte einen Auftrag zu erfüllen, welchen, das wusste er nicht.
    Die dritte Person kam an ihm vorbei und meinte, er solle lieber ein schönes, buntes Bild malen.......!
    Doch seine Mission war noch nicht erfüllt!!!
    Im Hintergrund ein pfeiffendes Geräusch. Der Schnee wurde immer höher. Er ging ihm schon bis zu den Knien und erschwerte ihm den Weg mit seinem Diaprojekter.
    Doch er wollte nicht aufgeben!
    Als nun auch die dritte Person an ihm vorbeigegangen war, lief er weiter.
    Er hatte keine Ahnung, wohin die drei anderen Personen hin verschwunden waren, er hätte sie ja wenigstens nach dem Weg fragen können, aber nein, das hatte er, so doof, wie er war vergessen!
    Er fand ein im Schnee zusammengeknülltes Etwas. Diese zusammengeknüllte etwas hielt eine Tastastur in der Hand und bat den unerschrockenen (ja, er meinte das, so wie er es sagte) Diaprojektorträger um eine kleine Spende. Der Tageslichtprojekterträger stellte den Diaprojekter ab und teilte seinen Mantel und gab ihm ein Stück von seinem Pausenbrot. Das zusammengeknüllte etwas beschloss von da an mit ihm zu gehen und so kam es, dass sie von nun an zu zweit ihren Weg fortsetzten.
    Im Hintergrund ein pfeiffendes Geräusch!
    Sie sahen schließlich in der Ferne ein großes braunes Holzhaus (welche Farbe sollte sonst ein Holzhaus sein, weiß wäre ja langweilig in der Winterlandschaft). Aus lauter Freude rannten sie los! Hinter ihnen ertönter ein greller Pfiff! Wo kam er her?
    Der unerschrockene Diaporjektorträger, der nun erschrocken war, fuhr herum und sah..... nichts. Genauso wenig sah er den riesigen Stein vor sich und fiel über ihn.
    Platsch, da lag er auf dem Boden........ und das einizge ihm gebliebene „ETWAS“, dass einizge für das es sich zu leben lohnte......... war vernichtete – es war vollkommen zerstört!
    Seine Mission war fehlgeschlagen!
    Er kniete sich neben den Schrotthaufen nieder und ließ seinen Gefühlen freien lauf. Er fing an zu schreien! So laut wie er nur konnte. Das nun nicht mehr zusammengeknüllte etwas ging neben ihm in die Knie und legte brüderlich seine Arme um ihn und trauerte mit ihm, das ging etwa eine halbe Stunde so, oder mehr? Man erkannte nicht fiel und das Zeitgefühl hatten sie schon längst verloren.
    Jetzt zählte nur noch eines: Überleben!
    Sie rappelten sich auf und gingen auf die Holzhütte zu. Der Dsiaprojekterträger hatte die Überreste seines Diaprojekters, dem einzigen wofür er je gelebt hatte mitgenommen. Angekommen stürmten sie hinein und schüttelten sich den Schnee ab und da.... er kannten sie sich. Sie kannten sich von der Schule auf die sie mal gingen, sie waren sogar in der selben Klasse gewesen. Und sie hassten sich. Na gut hassen, sagen wir es so sie hatten nie viel mit einander zu tun. Einer Computerfreak der andere Fussballfreak. Das verträgt sich halt nicht!
    Entsetzt zeigten sie mit dem Zeigefinger aufeinander.
    Aber im anbetracht der Situation fingen sie an zu lachen und erkannten das solche frühreren Feindseligkeiten ihnen jetzt nicht viel nützen würde, nicht nachdem was ihnen passiert ist....
    Sie schauten scih in der hütte nach feuerholz um den ein kamin war da aber kein Feuerholz. Der Diaprohekterträger und das zusammengeknüllte etwas gingen nach draußen und liefen um das haus herum, aber auch dort fanden sie nichts was sie als feuerholz benutzen konnte.
    Doch dann schauten sie beide gleichzeitig auf das Holzhaus und danach schauten sie sich an und nickten. Könnt ihr euch vorstellen was sie vorhatten? Na ja wenn nicht habt ihr Pech gehabt. Etwa eine Stunde später saßen sie draußen im Schnee vor einem hohen Haufen Holz, denn sie hatten die Holzhütte kleingemacht.
    Nun hatten sie nur noch ein Problem........... sie hatten kein Feuer!!!!!!!!!!!!!




    Erklärung:


    Wer ist wer?


    „ES“ /Diaprojekter à muss unbekannt bleiben
    Das zusammengeknüllte etwas à muss unbekannt bleiben
    Bananenmännchen à Mein früherer Chemie und Biologieleherer Herr Hö***
    Geodreieckmännchen à Meine frührere Mathelehererin Frau Bo****
    Kunstmännchen à Mein früherer Kunstleherer Herr Schä***


    Fragen über die Identität einzelner Personen direkt an mich oder über meinen Psychiater :winking_face:


    Wenn manche hier das Gefühl haben sich in dieser Geschichte wiederzuerkennen, dann rate ich ihnen sich ein Psychiater anzuschaffen oder die einfache Lösung zu wählen:
    Hören sie „Bed of roses“ von Bon Jovi und springen sie von ihren Depressionen geleitet von der nächst besten Brücke!!!
    Bis dahin ein gutes Verleben!!!!!



    MfG


    Die Entwickler

    ich war gestern abend in "die Wutprobe".
    der Film war echt gut, witzig und man wusste zwar womit der film endet aber nciht wie, also ein guter Film

    Kritik???? die Finde ich nicht! Sorry!!
    ich find es wirklich gut wa du geschrieben hast!!!
    Aber wenn du Kritik hören willst musst du mir welche nennen, dann sag ich sie dir gerne noch mal *g*!

    Schon seit einigen Wochen liegt jetzt diese (etwas "kranke") Geschichte von mir auf meinem Rechner.
    Hab sie vorhin wiedergefunden und lange überlegt, ob ich sie wirklich posten sollte, tja das ist daraus geworden....




    Wenn es in Bagdad dunkel wird


    Der Tag war mild gewesen. Nicht sonderlich warm , aber auch nicht sonderlich kalt. Eben mild. Unsere Stadt wurde dennoch mit jedem Tag immer zu grauer.
    Noch döste die Stadt. Die trostlosen Straßen gähnten ihre Leere rüchsichtslos gegen die vereinsamten Mauern. Das Pflaster flehte bei jedem Schritt darum, dass es ein nur paar mehr sein mögten. Dennoch übertraf das Grau der Stadt die trostlosen Straßen bei weitem. Graue Wolken lagen mitten in der Stadt zwischen dem flehenden Pflaster und den einsamen Mauern. Die Dämmerung verleihte den trostlosen Straßen, dem flehenden Pflaster, den vereinsamten mauern und allem Grauen eine ungewöhnliche Stille für dies Großstadt. Hier in Bagdad
    Ich saß auf der gepflasterten Stufe vor der Haustür und schaute gen Himmel. Es dämmerte langsam und mit der Dämmerung wurden die Menschen, die es noch wagten auf der Straße zu sein, immer schneller. Nicht mehr lange würde es dauern und es war richtig dunkel.
    Die vereinsamten Mauern flüsterten dem flehendem Pflaster etwas zu. Ich konnte nicht verstehen, was sie sagten, aber ich wusste worum es ging. Sie prophezeiten das Donnern, was gleich darauf folgte. Das Donnern kam von Himmel. Ich hörte, wie meine Mutter gerade das gute Geschirr fallen ließ. Genau wie gestern. Hier in Bagdad.
    Ich schaute wieder zum Himmel und sah einen schnellen Vogel der über uns flog. Er war schwarz, vielleicht ein Rabe. Ja, es musste ein Rabe sein. Für gewöhnlich sah man hier keine Raben, sie waren hier nicht zu Haus, aber seit ein paar Tagen kamen sie jede Nacht und spukten uns ihre kleinen Raben entgegen, die, wenn sie auftrafen sofort ein riesiges Chaos und viel Feuer erzeugten. Ein weiterer Rabe flog über unserem Haus hineg. Ich war froh, das er nicht hier schon einen kleinen Raben fallen ließ. Ich konnte es nicht sehen, aber ich wusste der Rabe würde ihn gleich fallen lassen, irgendwo hinten wo ein riesiges Haus stand. Warum taten sie das? Einen halben Kilometer weiter weg ließen sie dann einen kleinen Raben fallen. Es donnerte noch lauter und stärker, als vorhin, wo sie über uns geflogen waren.
    Von dort, wo sie sie fallen gelassen haben, unterbrach nun ein Meer aus rotem Feuer die graue Kulisse. Und der Himmel wurde rotblond. Die Straßen erzitterten. Die Mauern erzitterten. Kleine Steine auf dem immer noch flehendem Pflaster hüpften angstvoll herum, denn sie konnten sich nicht anders bewegen. Hier in Bagdad.
    Immer mehr von ihnen kamen und flogen hinüber. Alles wiederholte sich ein paar mal ehe es wieder ruhig wurde. Meine Mutetr hatte mich nach dem ersten einschlag ins haus geholt, nun stand ich vor dem Fenster und beobachtete alles von hier aus. Noch, als die Sonne die grauen Dächer mit ihrem warmen Licht erhellte, und der Horizont rotblond wurde, stand ich dort und wartete. Und wartete.

    Schwere Frage... stehe selbst vor dem problem... also was machen???


    ich denke mal mit den richtigen Leuten fällt euch sowieso spontan sicher dann was ein. und wenn nciht schiebst du irgendein witziges Viedeo bzw DVD rein und schon hast du das problem gelöst.
    Gegen Abend gehen die meißten dann noch auf die Straßen laufen durch den Ort und so, weiß auch nciht scheint bei uns irgednwie Tradition zu sein (dann kommst du ums Saufen nciht herum und denine Eltern würden auch ncihts mitkriegen)


    Aber so wirklich fällt mir jetzt ncihts besseres ein, die Idee von girlie mit der Karaokeshow finde ich ganz gut.
    musik gehört auch auf jeden fall dazu!!!!!!!

    Ich bin:


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    <TABLE BORDER=0><TR><TD STYLE="padding:5px; font-family:Verdana; font-size:x-small; border:solid #880000 1px; color:#880000; background-color:#ffbbbb;">
    I'm <b>terza rima</b>, and I talk and smile.<br>Where others lock their rhymes and thoughts away<br>I let mine out, and chatter all the while.<br><br>I'm rarely on my own - a wasted day<br>Is any day that's spent without a friend,<br>With nothing much to do or hear or say.<br><br>I like to be with people, and depend<br>On company for being entertained;<br>Which seems a good solution, in the end.</TD></TR></TABLE> <A HREF="http://quiz.ravenblack.net/poeticform.pl">What Poetry Form Are You?</A>
    </TD></TR></TABLE>