Beiträge von Nojiko

    muss sagen mich hat das alles total enttäuscht. die stimmen, die mache ... ich weiß nicht ich hab mir irgendwie mehr davon erwartet. größeres. spannenderes, dafür das es sooo riesig angekündigt würde.
    aber mir gefällt das OST. xD"

    naja.. XD
    nicht das du dir falsche hoffnungen machst. O_o"



    auf jeden fall sollte man sich auhc net sooo viel zeit lassen denk ich, sonst wirds uninteressant und langweilig und das solls ja net. XD

    womit richtig? hab ich was verpasst? ... x)


    hab auf jedne fall schon was von kapitel 1, ein teil kommt da locker zusammen, sonst muss ich zusammengewürfteltes noch ausformulieren...

    normalerweise hätte ich den prolog auch zusammenposten können hatte nur angst das es dann etwas lang wird, was solls. normalerweise sollte er aber hier zu ende sein. :winking_face:
    das war eher so als kleine vorstellung gedacht wie sie sich kennenlernte oder so.


    ich peil immer voll am thema vorbei... *drop*

    Prolog Teil 2


    Schon das Ankleidezimmer war geschmückter wie ich es mir nicht vorstellen konnte. Blumen und Girlanden waren an den Wänden befestigt, Perlenketten hingen von den Decken und alles roch nach einem Blütenduft wie ich ihn noch wahrnehmen konnte.
    Meine Mutter schnürte meine Korsage fest, fast zu fest wie ich meinen würde, doch sie begründete das ganze nur damit, das man meine Brust nicht sehen dürfte. Dabei waren sie für mein Alter ziemlich klein und ich fand nicht, dass man sie „abbinden“ musste, da man selbst bei einem engen Oberteil nichts sehen konnte. Widerwillig gab ich mich jedoch ihren Forderungen hin und schnappte erheblich nach Luft als sie sie noch fester zog. Einen kurzen Moment schloss ich die Augen und betete, dass dies alles bald vorbei sein würde.


    Kurze Zeit später, als ich endlich ein paar Minuten für mich hatte, dachte über meine Zukunft nach, ob alles so verlaufen würde, wie es vor wenigen Wochen noch den Anschein hatte, oder ob sich mein Schicksal in den schlechten Lauf des Lebens eingliedern müsste. Einerseits hatte ich Angst, doch ich hatte schon zuviel Schlechtes erfahren als dass ich mir genauer darum Sorgen machen müsste. Mein einziges Behagen war, das ich Radan früher oder später näher kommen müsste und ich fragte mich wie dies wohl verlaufen würde…


    Ich wurde gerufen. Die Zeit war gekommen. Jetzt wurde ich Radans Frau. Ein letztes Mal kam meine Mutter in das prachtvolle Ankleidezimmer. Sie begutachtete mich und nickte zustimmend dass ich gehen konnte. Meine Brautjungfern liefen hinter mir, achteten auf mich und stützten mich. Es war Brauch, dass mich Radan erst an unserem Hochzeitsort ansehen dürfte, er war schon dort, ich spürte seine Anwesendheit. Sachte schritt ich die letzten Stufen unter das weiße Zelt empor, meine Mutter stützte mich mit ihrer ganzen Kraft sodass ich auch die letzte Stufe erklimmen konnte. Es war soweit. Radan sah mich an. Sein Blick sah kritisch aus. Gefiel ich ihm nicht? Wollte er mich nicht mehr heiraten. Sofort war ich mit den Gedanken wieder bei meiner Stieffamilie, da, wo ich unbedingt nicht mehr hinwollte. Doch sogleich breitete sich ein warmes Lächeln auf Radans Gesicht aus und ich wusste: Er war sich sicher.


    An die Geschehnisse danach konnte ich mich nicht einmal mehr richtig erinnern. Alles lief ziemlich schnell ab. Die Trauung und von der Feier danach bekam ich nichts mehr mit, da meine Kleidung viel zu ermüdend und schwer war, als dass ich nach 3 Stunden noch überglücklich lächeln konnte. Sicher, ein Foto hier, ein Foto da war immer noch drin, aber mehr auch nicht. Mehr ging einfach nicht und ich freute mich jetzt schon auf mein Bett in das ich bald sinken konnte. Ich freute mich auf einen wohligen sanften Schlaf. In den Augenblicken vergaß ich total, dass ich meine Nacht ja künftig bei Radan verbringen würde. Ich würde ihm Kinder gebären, einen Sohn gebären, den er sich schon so lange ersehnt hatte. Und das in seinem Alter…





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    Kommafehler dürfen gegessen werden *mjam*
    ich hass sie... T_T


    Papierkorb?

    Ich hab erst überlegt ob ich die ganze Geschichte in der Ich-Perspektive schreibe oder nicht. Momentan steht alles im "Ich-Stil" aber ich überlege schon stark es umzuändern. Weiß nicht genau. :winking_face:


    Vielen Dank für dein Kommentar, freut mich das du keine Kritikpunkte findest. :o)

    Charmed ist ganz okay, wobei mir dieses "Getue" manchmal ziemlich auf den Keks geht, seh ich es mir doch sehr gerne an. Aber meine absolute Lieblingsserie ist King of Queens. Ich kenn die Folgen mittlerweile fast auswendig, finde es aber trotzdem immer wieder toll.

    Als mein Lieblingsbuch könnte ich momentan ohne Umschweife "Palast der Winde" nennen. Ich liebe das Buch, es ist schön gefühlvoll aber nicht zu schnulzig, außerdem komm ich auch mit meinem Action-Trip auf meine Kosten. Ich mag es irgendwie besonders das es größtenteils in Indien spielt, man eine indische Hochzeit sehr detailliert zu Gesicht bekommt und die einzelnen facettenreichen Charaktere. Einfach toll, würde ich auch ohne Umschweife weiterempfehlen.

    Ich bin ein Mensch, wenn es mehrere Teile von einem Buch gibt mit jedem neuen Teil das davor nochmal lesen, nachdem ich Band 4 und 5 gelesen habe, habe ich mich als wahrer Harry Potter Fan entpuppt. Ich bin jetzt kein Freak oder so, aber ich liebe diese Art wie alles dargestellt wird. Gefühlsmäßig ist da auch alles super mit dem Leser im Einklang, wie ein super Film eben. Freue mich auf jeden Fall auf den (leider) letzten Teil, nachdem ich das gelesen habe werde ich alle Bücher wahrscheinlich nochmal in einem Stück lesen. Ich mag sie einfach!

    Ich hab schon ewig nicht mehr geschrieben, dachte mir aber vor nem halben Jahr (jaaaa es ist doch schon so lange her.. T_T) das ich mal wieder etwas schreiben könnte. Dabei rausgekommen ist bis jetzt der Anfang (ich weiß nicht genau wieviele Teile) einer Fantasy-Geschichte die sich eben "Die Schwanenprinzessin" nennt. Ich hoffe seit ich angefangen habe zu schreiben, das mir das ganze nicht zu schnulzig abrutscht. X_X
    Wie ich Kitschgeschichten doch hasse ...


    Auf jeden Fall hoffe ich auf Kritik, positiv am liebsten, aber auch welche die mir hilft Fehler zu korrigieren.


    Dann leg ich mal los ... :winking_face:



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    D I E S C H W A N E N P R I N Z E S S I N




    Prolog Teil 1


    3 Jahre sind nach meiner Trennung vergangen. 3 lange Jahre der Trauer und des Alleinseins. Ich wusste zwar das es besser war, wenn ich mich von Radan trennte, doch der Schmerz durchbohrte trotzdem meine Seele, denn immerhin waren wir beinahe noch Kinder als wir verheiratet wurden. Meine so genannten Pflegeeltern hatten dies arrangiert, wahrscheinlich wollte sie nur, dass ich so schnell wie möglich das Haus verließ und ihnen nicht weiter auf die Nerven fiel.
    Im Alter von 15 Jahren lernte ich dann Radan kennen, schon früher schien er mir äußerst draufgängerisch und eingebildet, er flirtete mit jedem Mädchen das für ihn passabel war und das auch noch nachdem unsere Verlobung bekannt gegeben wurde. Schon damals wusste ich das ich ihn nicht heiraten wollte, doch mich gegen meine Pflegeeltern zu stellen kam mir nicht in den Sinn, denn immerhin hatten sie mich zehn Jahre lang, nachdem meine Mutter mich wegen meines Problems verstoßen hatte, halb liebend halb hassend aufgezogen. Ich wusste, dass ich ihnen eine Last war, doch zugegeben hatten sie dies nie. Was sollten sie auch machen, wenn sie ein halbnacktes und verhungerndes Kind auf der Straße fanden. Mich meinem Schicksal zu überlassen, hätte ihnen eine Menge Probleme gebracht, sie hätten das oberste Gesetz des Reiches Loh gebrochen, denn vor vielen Jahren hatten sie sich dazu verpflichtet jedem zu helfen, egal wie schlecht es einem selbst erging.
    Letztendlich zwang ich mich doch eine gewisse Liebe in Radan zu suchen und schon bald fand ich sie auch. Ich wusste zwar das es nicht diese Art der Liebe war die mich mein ganzes Leben nähren würde, aber immerhin war es Liebe. Denn Radan behandelte mich nicht so wie er die anderen Mädchen behandelte mit denen er flirtete. Er sorgte sich um mich und hatte auch keine Scheu mir seine Gefühle zu zeigen. Außerdem tat er etwas was ich mir nie zu gedenken erwagte. Radan gestand mir 2 Wochen vor der Hochzeit seine Liebe. Er erzählte mir, dass ohne seine Zustimmung die Hochzeit nicht stattfinden würde. Und er wollte, dass ich ihn aus freien Stücken heiratete, sonst würde er die Hochzeit absagen. Doch ich willigte ein, einerseits wegen der besonderen Liebe die mich mit ihm verband, andererseits weil ich aus dem Käfig, in dem ich mich vorher eingesperrt fühlte, entkommen wollte. Insgeheim hoffte ich wohl auch, dass sich mein Problem mit der Hochzeit verabschieden würde.


    Am Tag der Hochzeit war ich nervöser denn je. Ich würde seine Familie das erste Mal betrachten können und selbst ihn könnte ich das erste Mal betrachten. Sein Gesicht mustern wie es mir viele Wochen zuvor verwehrt blieb. Meine Pflegemutter half mir beim einkleiden. Ich bekam ein goldenes Gewand mit weißen Stickereien und Perlen die einst meiner wahren Mutter gehörten. Sie gab sie mir in die Hand als sie mich verstieß. Vielleicht dass ich sie immer in Erinnerung hatte oder einfach aus Mitleid. Ich war froh wenigstens einen Teil von ihr bei mir tragen zu können. Als ich fertig angekleidet vor dem Spiegel stand, musterte ich mich und fragte mich ob so eine junge Braut aussah, doch schnell kam ich zu dem Entschluss, dass mir meine Pflegemutter wohl kaum den falschen Stoff überstreifte wenn sie wollte, dass ich das Haus verließ. Warum alle, bei denen ich verweilte, wollten, dass ich das Haus verließ verstand ich nicht, doch ich wagte auch nicht danach zu fragen.
    Die Familie des Bräutigams hatte uns Schmuck zur Verfügung gestellt, vielmehr sah ich es als Mitleid, sie schämten sich sicher in eine so arme Familie hineinheiraten zu müssen, doch wenn ihr Sohn diese Entscheidung traf, waren sie auch dessen Meinung. Ich verstand nicht wie man sich von seinem Kind so auf der Nase herum tanzen lassen konnte, es schien mir als hätte Radan seine Familie vollkommen unter Kontrolle und innerlich bekam ich Angst wie sehr er mich wohl unter Kontrolle haben würde.
    Die Bindung zu Radan machte mich keineswegs glücklich. Sie ängstigte mich, denn, obwohl ich der Hochzeit zugestimmt hatte, durchwog mich ein Unbehagen. Was würde Radan von mir wollen?

    Momentan lese ich wiedermal die Triologie der Streitenden Reiche, ich mag die Bücher, schöne Fantasy Literatur die mir prächtig gefällt. Hab die Triologie schonmal gelesen und mir fiel es extrem schwer sie wieder aus der Hand zu legen, mich hat sie gefesselt. x)

    Noji ist selbstbewusst und bereit,
    ihre Stärken auch anderen zu zeigen.
    Sie ist locker und großzügig.


    Noji ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
    Es fällt ihr nicht leicht, sich anzupassen.


    Sie ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
    Im Großen und Ganzen wirkt sie gelassen bis uninteressiert,
    wenn sie aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht sie
    ihre Umwelt durch ihr überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.


    Noji ist ein sehr gefühlsbestimmter Mensch.
    Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl bei
    rein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre.


    Sie denkt sehr praktisch.
    An Probleme geht sie stets berechnend heran.


    Noji ist anderen Menschen gegenüber immer offen und aufgeschlossen.
    Der Umgang mit Menschen macht ihr Spaß,
    der ideale Arbeitsplatz ist da, wo sie mit anderen Menschen zu tun hat.


    Sie arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.


    Noji ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
    Sie versucht stets, sich für andere einzusetzen.


    Sie besitzt sehr viel Elan und Unternehmungsgeist,
    allerdings neigt sie zu Widersprüchen und Rechthabereien.


    Noji wirkt oft etwas nervös und wenig entspannt.


    Sie hat ihre eigene Meinung,
    die auch gegen äußere Widerstände durchgesetzt werden,
    unabhängig von der Meinung anderer.


    Noji ist insofern bescheiden und wenig aufdringlich,
    als dass sie es nicht nötig hat, die Umwelt bei jeder Gelegenheit
    auf die eigenen Stärken aufmerksam zu machen.



    Wenn ich so drüberles stimmt das sogar alles... Q_Q
    Und sooo viel hat sich gar net verändert im Gegensatz zu vorher. Erstaunlich. T_T

    Ich will mich ma probieren... *gg*
    Des is glaub ich meine erste die ich mit klarem Gedanken geschrieben hab, also erwartet nicht zu viel *gg*
    gibts mehrere Teile, weil ich noch weiterschreiben muss. ^^


    Also.........


    *~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*



    United Hearts


    Eines sonnigen Morgens ging Katoshi wie gewohnt in die Uni. Normalerweise traf er sich am Morgen erst mit Tamiki und dann mit den anderen aus seinem Kurs. Doch diesen Morgen tauchte Tamiki nicht auf. Es wunderte ihn nicht weiter, da sie die Angewohnheit hatte zu spät zu kommen. Also lief er normal weiter und dachte sich, dass sie wohl noch auftauchen würde.


    „Kato-kun!!! Hier sind wir.“, sagte eine ferne Stimme, als Katoshi gerade an der Uni ankam. Katoshi dreht sich wie vom Blitz getroffen um und erblickte seine Klassenkameraden, die eifrig zu ihm herüberwinkten. Er schaute noch einmal zum Schultor um sich zu vergewissern das Tamiki immer noch nicht aufgetaucht war. Nach langem Überlegen ging er nun doch zu seinen Klassenkameraden und machte sich allmählich Sorgen um sie.
    Im Klassenzimmer angekommen setzte er sich mit besorgtem Gesicht auf seinen Platz und starrte aus dem Fenster, wo er direkt den Blick auf dem Schultor hatte.
    Nachdem es geläutet hatte, kam ihr Lehrer ins Klassenzimmer und machte einen traurigen Blick. Alle wunderten sich was wohl mit ihm los war, bis jemand sich überwindetee und ihn fragte. Noch bevor er zu antworten begann spürte Katoshi einen starken stechenden Schmerz in seiner Brust.
    „Ich muss euch leider mitteilen das eure Klassensprecherin Tamiki Yoshimatsu mit 40° Fieber zu Hause im Bett liegt. Es ist nicht geklärt was sie hat. Die Ärzte konnten nichts finden. Sie wird morgen Nachmittag auf eine Spezialklinik überwiesen.“ Er atmete durch und wandte sich nun Katoshi zu.
    „Katoshi, wenn du jetzt zu ihr möchtest, dann kann ich das verstehen. Du kannst natürlich sofort zu ihr gehen. Ich werde dich für die Zeit frei stellen, jedoch möchte ich dich bitten mich zu benachrichtigen, falls es etwas neues von ihr gibt.“
    Katoshi der total geschockt von dieser Nachricht war nickte nur leicht. Er packte seine Tasche und machte sich sofort auf dem Weg zu Tamiki.
    Alle sahen ihm nach als er zur Tür schritt, doch das kümmerte ihn nicht, denn er war völlig in Gedanken versunken.
    Er nahm zwei Stufen auf einmal die Treppe hinunter und sprintete den Hof entlang. Er merkte das die Blicke der ganzen Schule auf ihn gerichtet waren, doch er ließ sich dadurch nicht einschüchtern. Nachdem er das Schulgelände verlassen hatte, schien es, als ob er noch mehr Tempo zunahm. Diesmal nahm er nicht den normalen Weg, den er sonst immer ging, diesmal nahm er eine Abkürzung die sonst immer vermeiden wollte.