Beiträge von Mizu

    ooc: nee keine mäusesprache xD
    sie redet ähnlich wie wie bei telepathie genau in den kopf. Es ist eine mischung aus normalem reden, nur, dass sie nicht sprechen kann. könnte sie telepathie richtig, könnte sie auch mit leuten kommunizieren, die weiter entfernt sind, doch nur die können sie verstehen, die in ihrer nähe sind und je weiter weg sie sind, desto schlechter wird die "übertragung".
    so hoffe, das war halbwegs verständlich ^^


    bic:
    Sie hatte immernoch die Worte des Zauberers im Kopf als sie plötzlich mitten im unerforschten Raum stand. Und schon die Atmosphere, die diesen Ort einnahm, reichte, ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken zu jagen. Sie war so angespannt, dass sie sich kaum zu atmen traute, geschweige denn, sich umzudrehen um nachzusehen, ob die anderen immernoch hinter ihr waren.

    Gut sie sollten langsam aufbrechen. Sie wusste nicht, ob sie etwas ausrichten konnte, weil das einzige, was sie über den kommenden Gegner wusste, war, dass er wohl überaus mächtig war. Jedoch wusste sie nicht, wie diese ungeheure Macht sich präsentieren würde. Sie löste sich nun von Kagome und schritt in Ludwigs Richtung.


    < Ich hingegen werde euch begleiten, jedoch weiß ich nicht, wie ich Serge begegnen soll. Was genau erwartet uns hinter der Tür? >

    Etwas erleichtert, blickte Mizu in die Runde und wartete ab, was weiterhin passieren würde.
    Der Zauberer verbreitete eine Aufbruchstimmung und wartete wohl darauf, dass auch sie sich ihm anschließe. Sie nickte ihm zu und wandte sich dann wieder Kago zu.

    ooc: danke kago :D


    bic:
    Mizu springt erschrocken auf ihre 4 Pfoten als Kago plötzlich durch das Zeittor erscheint. Als diese dann vor ihr auf den Boden fällt und sich übergibt, tapst die Kleine zu ihr, guckt sie mit großen verständnisvollen Augen an und schmiegt sich nach kurzem Zögern an die Oberschenkel der Schwangeren.

    Der erste Schuss ging durch die Schulter, der zweite streifte ihr Ohr, das teilweise mit Fell bedeckt war, aber eine missgebildete Form hatte, die noch dazu sich nicht an der Seite, sondern oben am Kopf befand. Dort wo bei Menschen das Haupthaar war.
    In ihrer Rage konnte sie das Blut riechen, fühlen, wie es sanft über ihre Haut rann - und das verstärkte nur noch mehr ihre ungeheure Gier, es endlich schmecken zu dürfen.


    Dann ging alles ganz schnell. In einem Bruchteil einer Sekunde ströhmte ein Impuls durch ihren Körper, der mit einem Schlag ihre Entwicklung abschloss und so mächtig war, dass auch mit dem Rest ihres menschlichen Aussehens auch die Wunden verschwanden. Doch wie bei ihrer letzten Verwandlung hatte sie auch diesmal ihre Kräfte unterschätzt - zwar benötigte sie diesmal deutlich weniger, doch reichte es schon, um sie kurzzeitig auszuschalten.
    Ihre Beute wich ihr aus und sie landete wie schon kurz zuvor unsanft auf dem steinernen Boden.

    Als Mizu aus dem Tor zu Boden auf den Boden klatschte, kamen ihre alten Kräfte in die zurück. Sie konnte sich selbst zwar nicht sehen, doch sie spührte die Veränderung. Sie konnte wieder hören und sehen, fühlen und riechen wie früher. Und als ihre Sinne von der neuen Welt überflutet wurden, bemerkte sie, dass die Oma in Gefahr war.


    "Ihr Menschen, wieso wollt ihr euch immer nur selber vernichten?",


    knurrte sie und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen.
    Sie musste grausam aussehen, weder Mensch noch Tier.


    Ein Ungeheuer.


    Doch das war der letzte Gedanke, den sie noch bewusst fassen konnte.
    Es ging hier grad nicht um die Menschen, die Gerechtigkeit, es ging auch nicht darum, dass ein Artgenosse in Gefahr war - nein, es ging hier gerade um etwas ganz anderes. Wie einfältig sie doch dachte, als ihre Zähne sich zu Reißzähnen entwickelten und ihre Hände nun eher Pfoten waren und noch dazu mit sehr scharfen Krallen ausgestattet waren.


    {Den Feind ..... TÖTEN!!}


    Sie war schon lange nicht mehr Herrin ihrer Selbst, als sie auf VI zustürzte, sie konnte nur noch das regelmäßige und mittlerweile schneller gewordene Pochen des Kleinen unschuldigen Herzen hören, dass sie nun zerreißen wollte, das Blut, dessen Wärme sie nun schon fast in ihrer Kehle spühren konnte und die zarte Haut, die sich so leicht von ihren Zähnen durchboren lassen würde...
    Sie wollte es tun ......


    Sofort!



    edit: *war

    Noch ein letztes Mal ließ Mizu den Blick durch die Gasse schweifen. Seitdem sie sich in dieser Zeit befand, hatte sie sich nicht gut gefühlt. Dunkle unbekannte Mächte hatten an ihr genagt, die sie nicht verstanden hatte. Sie hatte neue Dinge gesehen, gesehen, dass die Menschen nicht anders waren, wie ihre Artgenossen, die sie für ihre Handlungen gehasst hatte.
    Gier.
    Machthunger.
    Das Verlangen, es gegen die eigene Rasse auszuspielen.
    Das Gesetz des Stärkeren....


    Während diese Gedanken durch ihren Kopf kreisten, bemerkte sie nicht, wie die anderen nach und nach durch das Portal gingen. Erst als das blone Mädchen an ihr vorbeiging, erwachte sie aus ihrem Koma. Sie ahnte, dass die Zukunft, in die sie nun auf dem Weg waren, nicht anders aussehen würde, als die Vergangenheit, es aber eine Zukunft sein würde, die sie zu verändern versuchten. Die sie mithelfen könnte zu verändern.
    Das wollte sie.
    Dabei sein, wenn wenn die Zukunft verbessert werden würde.


    Sie erblickte die leuchtenden Runen auf dem Boden und erinnerte sich, was sie zu tun hatte. Entschlossen, stellte sie sich auf die Rune, die das Auge darstellte und wurde wieder in den Fluss der Zeit gerissen.


    Das Auge war jetzt weit geöffnet.

    Das Mädchen stand noch in der Tür, als es die ganze Geschichte mitbekam und wie erstarrt stehenblieb. Der ganze Raum war erfüllt von Energie und eine Welle dieser überflutete all ihre Sinne und ließ sie teil werden. Es war, als wäre sie zeitlos, alles um sie herum außerhalb des Raums schien still zu stehen. Oder war es allein die Tatsache, dass jetzt hier und nun entschieden werden sollte, was mit der Zukunft geschehen sollte? Das alles war zu viel für sie


    ooc: sry, bin zur zeit nur zu so nem mist fähig, ich bin grad ziehmlich down und wie das aussieht ändert sich das auch erstmal nicht soo schnell, wie ich das gern hätte.
    Sorry

    ooc: irgendwie bin ich total planlos grad xD
    bic:
    Mizu starrte aus der Kneipe hinaus in den Schnee, der langsam zu Boden tanzte und war dabei so gedankenversunken, dass sie nichts von ihrer Umgebung mitbekam. Verschwommen nahm sie im Augenwinkel wahr, dass ihre Begleiter aufstanden und ein Stück gingen. Trotz der enormen Gleichgültigkeit, die sie verspührte, war eine gewisse Angst da, wieder alleine gelassen zu werden, deshalb stand sie auf und folgte ihnen.

    Mizu stand noch immer nutzlos in der Gegend rum. In einer Art Trance beobachtete sie das Geschehen aus einiger Entfernung, wurde aber nicht ein Teil von diesem.
    Sie sah Menschen, die herumwuselten und darunter eine alte Frau und ein Mann, die ihr beide wohl bekannt waren und sich durch die Menge drängelten. Sie brauchte einen Augenblick, um zu realisieren, dass es sich um die alte Dame aus dem Tempel, die ihr den Mantel gegeben hatte, und Hikage handelte. Ihre Gruppe.
    Mit einem Augenschlag wurde ihre Realität klarer, es war, als ob wie aus einem Traum erwachte, in dem sie in die Zeit gereist war und den sie nun als die Wirklichkeit akzeptiert hatte. Ein seltsames Gefühl. Doch im Augenblick erschien ihr nichts wichtiger, als den Anschluss an ihre Reisegruppe zu kriegen, deshalb hielt sie sich an Ginome, die am dichtesten war und begrüßte sie mit einem freundlichen:


    "Gut, dass ich euch gefunden habe"

    was mich an dem Gedicht sehr fasziniert, ist, dass es eine gewisse Atmosphäre hat.
    Jeder kennt das Gefühl, mit der Bahn irgendwohin zu fahren, wo man vorher noch nicht war und die damit verbundene Aufregung, dass man sich auf etwas neues zubewegt und die Geschwindigkeit selbst nicht steuern kann.


    sehr gelungen

    Mizu war gerade zum Bierholen geschickt worden, als ihr neuer Meister um Hilfe rief. Sofort ließ sie alles stehen und liegen und hastete zu ihm. Dort, wo er war, hatte sich schon eine Horde Schaulustiger angesammelt und verdeckten so den Grund für die Massenhysterie. Alles schrien und redeten aufgebracht durcheinander, doch sie konnte einige Wortfetzen aufschnappen, die ein wenig die Situtation erklärten:


    "...einfach umgefallen!!!"
    "Er ist doch nicht tot!!"
    "Ruft einen Arzt"
    "Ich habs mit eigenen Augen gesehen"
    "Was ist denn passiert?"
    "So plötzlich erwischt es einen"
    "Ich habs genau gesehen ..."


    Doch Mizu berührte dies in keiner Weise. Dies war nicht ihre Welt, dies war nicht ihr Körper. Sie wollte nach Hause. Sie wollte in der Nacht durch Wälder streifen und sich keine Gedanken über das Leben machen. Deshalb blieb sie unbekümmert stehen und wartete ab, was weiterhin geschehen würde.


    ooc: ich hab jetzt einfach mal beschlossen, dass ich in der selben Kneipe bin, wo raist und ludwig usw sitzen, doch dass sie von der ganzen Unterhaltung nichts mitbekommen hat.


    Wenn ihr in der Nähe seid, könnt ihr ja von der aufgebrachten Menschenmenge angelockt werden.

    Total verwirrt befand sich Mizu mittlerweile in einer kleinen Kneipe. Der Wirt, der sie gefunden hatte, nannte sie Marry, aus irgeneinem ihr vollkommen unerklärlichen Grund, doch sie wehrte sich nicht dagegen. Ihr Kopf war leer, sie war total verwirrt, wo sie war und wer sie war, so dass sie nichts dagegen hatte, eine Aufgabe zu haben. Die bestand darin, die Gäste zu bedienen, womit sie einige Probleme hatte, denn diese waren mehr an ihr, als an der Getränkekarte interessiert, doch sie war zu verwirrt, um dieses zu bemerken. Für sie endete die Welt bei der Eingangstür und sie kam nciht einmal auf den Gedanken, sich zu fragen, ob die Welt hinter ihr noch weiterging, oder woher die Gäste kamen.


    ooc: sry, ich dachte, wir kommen alle irgendwie verstreut da raus xD
    wollte mich nciht so wichtig spielen (k schon ein bisschen lol)
    ich finde es übertrieben, wenn da jezz Raist mit drin sitzt, wollte eigentlich nur, dass ihr mich abholt


    Mizu ist schon wieder verwirrt bis zum geht nciht mehr, seid also nachsichtig xD die kleine läuft noch auf mauseverstand und wird grad n bisschen wahnsinnig, anscheinend ist ihr das zeitreiseding nciht so gut bekommen das erstmal dazu


    sorry nochmal

    Das blaue Leuchten verschwand so schnell, wie es gekommen war und Mizu verspührte nicht die gerigste Veränderung um sie herum.
    Als schließlich der letzte Lichtfunken verschwunden war, bemerkte die Maus in Menschengestalt, dass sie sich an einem anderen Ort befand. Anhand der vielen aufeinandergestapelten Fässer und Regale vollgestellt mit Flaschen, die alle erdenklichen Getränke enthielten, erschließ sie, dass sie sich in einer Art Lagerraum befinden musste. Der einer Kneipe.
    Dennoch erschienen ihr die Inhaber nicht besonders ordnungsvernatisch, so lagen zwischen den Flaschen neben leeren dieser auch Kleidungsstücke, wie Schürzen oder Wollkleider. Außerdem lagen vereinzelte Socken und Schuhe herum, sowie Handschuhe und sonstige Stofffetzen.
    Um eine perfekte Unordnung abzugeben, tropfte kontinuierlich einer der Zapfhähne, unter dem sich schon eine stinkende große Lache gebildet hatte, dass Mizu schlecht wurde.


    Sie blickte an sich herunter. Was hatte Hikage gesagt, dass sein Bannkreis für die Kleidung schon sorgte? Wahrscheinlich hatte sie sich nicht auf den Spruch gestellt, der für sie vorherbestimmt war, denn sie trug immernoch nichts weiter, als die Yattarobe. Naja, irgendwoher hatte sie Unterwäsche bekommen, doch das fiel ihr in ihrer Verfassung sowieso nicht weiter auf. Sie ließ ihre schlechten Augen träge und immernoch blinzelnd, als versuchte sie so ihre gewohnte Sehstärke zurückzubekommen, durch den dunklen Raum schweifen. Ihr Blick blieb sofort an den Kleidungsstücken kleben. Ihr Modebewusstsein war mit der Zeit, die sie als Tier gefristet hatte, fast ganz verschwunden, so dass sie kein schlechtes Gewissen hatte, gerade ein Modeverbrechen zu begehen, doch wenigstens wusste sie noch, welches Kleidungsstück wohin gehörte. :winking_face:
    Hätte sie einen Spiegel gehabt, hätte sie erkennen können, dass sie wie eine gewöhnliche Frau in dieser Zeit aussah, nur dass sie Haare immernoch sehr zerzaust waren und sie so dünn und klein war, dass das Kleid an manchen Stellen schlaff herunterhing, da es nicht ihre Größe hatte.


    Sie entdeckte weiter hinten eine Tür, die sich plötzlich öffnete...


    ooc: ich will einen stinkenden Wirt xD

    Mizu war immernoch etwas zu ungut zu mute, was auch noch dadurch verstärkt wurde, dass die beschützende Raubkatze schon verschwunden war.
    Dennoch trat sie nun langsam an den Bannkreis heran, blickte sich noch einmal verstört um, versuchte sich an den Hilferufen der Natur zu ermutigen, doch die Schreie waren zu leise, als dass sie sie mit ihrem menschlichen Gehör wahrnehmen konnte.
    Schließlich stellte sie sich auf eine Rune, auf der ein Auge abgebildet war, was ihr noch am meisten zusagte. Wenig später breitete sich auch um sie das bläuliche Glühen aus und umhüllte sie mit einer funkelnen Aura. Das alles fühlte sich so falsch an. Das Leuchten war so schön warm und freundlich, doch dass, was sie in ihrem Inneren verspührte, war nichts als die kalte Angst. Ein letzter hilfesuchender Blick zu Hikage und auch Mizu verschwand mit dem blauen Leuchten.

    Das Gefühl, dass sich in Mizus Körper ausbreitete, als Hikage ihr die Finger auf die Stirn legt, stellte sich als das schönste heraus, was sie jemals emfunden hatte. Und das stärkste.
    Und demnach war sie einigermaßen enttäuscht, als das Gefühl verschwand, als Hik seine Hand wieder von ihr nahm. Dafür fühlte sie nun wieder ihre gewohnte Stärke in ihr aufkommen, oder vielmehr die, zu der der menschliche Körper fähig war. Mit den Sinnen, mit denen sie zur Zeit ausgestattet war, musste sie sich wohl oder übel daran gewöhnen, von ihren Gefährten mehr oder weniger abhängig zu sein.

    ooc: ich liege noch xD


    Mizu blickte auf zu der Frau, die ihr eine Art Mantel entgegenhielt. Langsam und sich ihrer Bewegungen bewusst, griff sie nach dem Kleidungsstück, stand vorsichtig aus und zog ihn an. Dann blickte sie wieder zu der Frau, sah sie mit großen liebevolllen Augen an und sagte diesmal etwas klarer und deutlicher:


    " Danke "