Beiträge von Tokbela

    theorie by bisa:
    mein router könnte spinnen


    zu deiner frage: ich weiß nicht, ob es da eine 'grenze' gibt, die 200 wörter im fanfic konnte ich nicht posten, dies hier schon, aber eine PN an GG nicht, obwohl die nur 5 wörter hatte

    Naj - Jan


    Antje und Rolf - seine Eltern


    Rügen - dort wohnt er


    Sagard - Ort auf Rügen


    Bergen - auch Ort auf Rügen


    sagen - keine ahnung, wie ich drauf gekommen bin :smiling_face:


    springen - hab mir gedacht, hey, das passt doch zu den sammlern


    pürieren - Krieger.. is ja klar


    Bilder zu den Rassen? Hey, diese Geschichte ist frei erfunden, ich saß im Unterricht und hab verzweifelt versucht, den Negas ein Gesicht zu geben, dass dem Charakter entsprach, den ich im Kopf hab.. Daher: nein, keine Bilder.. aber, wenn sich mal wer an Bildern versuchen möchte, ich würde sie gerne mal sehen


    Dies ist ein Aufrif: Zeichnet die Nereirüp und die Negnirps :smiling_face:


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    „Weißt du, dein Text über die Negas.. findest du es nicht leichtsinnig, sie an ihre Vergangenheit zu erinnern? Sie zu beschreiben, als wären sie Hühner oder gewöhnliche Reitlhuts. Sie werden dich..“


    Er verlangsamte seine Schritte. Lange war er nicht gelaufen, er sah grade erst das Ende des Waldwegs in Form von zwischen den kleiner werdenden Bäumen aufblitzenden Wolkenfetzen. Sein Atem, beschleunigt vom Sprint, beruhigte sich, als er, die Hände vorne übergebeugt auf die Knie gestützt, auf Höhe einer vom Blitz gefällten Latschenkiefer verharrte und tränenüberströmt nachdachte.
    Zurück zum Meister konnte er nicht, das hätte keinen Zweck. Seine Eltern, die zu Hause auf ihn warteten - könnte er ihnen so vor die Augen treten?
    Seine Mutter, dieses zierliche Persönchen, das mit dieser großen Zuneigung an ihrem Mann hing, sie würde weinen. Er hatte sie noch nie weinen sehen, auch wenn er es damals, als kleiner Wildfang, fast darauf angelegt zu haben schien. Sie würde ihn anstarren, ihre Augen, von Lach- und Sorgenfältchen umrandet, umspielt, würden erst glasig werden (sie sind dann bestimmt wunderschön tief, ihre Farbe intensiv leuchtend, dachte er und erschauderte vor sich selbst), dann würden die ersten kleinen Äderchen platzen. Danach wird sich die erste Träne ihren Weg durch das versteinerte Gesicht suchen, dessen Ausdruck auf dem schmalen Grad zwischen grenzenloser Enttäuschung und dem Versuch, ihrem Sohn, ihrem einzigen Kind, zu zeigen, dass sie ihn trotzdem liebt, wankt wie ein Schiff im heftigsten Sturm.
    Die Träne, klein, unschuldig glitzernd, eine nassglänzende Bahn hinterlassend, wird in ihrem der Schwerkraft folgenden Lauf gestört, wenn die schmerzliche Erkenntnis über den bevorstehenden, viel zu plötzlichen Abschied sich schmerzhaft wie eine rostige Klinge brutal tief in ihr Gehirn bohrt. Sie wird verschwinden, verschlungen von Falten, ein stummer Schrei, ein Ausdruck, bizarr in der Gleichzeitigkeit von leise und laut, von zerbrechlich und stark.
    Danach, während er wie hypnotisiert vor ihr steht, den Mund offen, wird diese bei ihr nie gesehene Maske zusammenbrechen, seine Mutter wird zusammenbrechen, während sein Vater sich zum Herd dreht und mit zitternden Händen apathisch in den Glutresten herumstochert, ins Leere starrend und die Tränen, die sich ungewollt und unaufhörlich ihren Weg von seinen gütigen Augen bis zu seinem immer zum Schmunzeln aufgelegten Mund suchen.
    Das wollte er seinen Eltern nicht antun. Sie sollten nicht weinen wegen ihm, der ihnen wegen seines Versagens wird weggenommen werden.
    Naj sah sich um, suchte nach einer Lösung und fand sie in einer der verkohlten Nischen der toten Latschenkiefer. Etwas glitzerte dort. Für einen Moment völlig von seinen Gedanken befreit, näherte er sich vorsichtig, mit zusammengezogenen Augenbrauen und skeptischem Blick der schwarzen Öffnung und entdeckte dort einen Raben, der zufrieden auf einem noch warmen Lamm herumhackte.
    Er dachte nicht lange darüber nach, wie der Vogel das doch recht große, kräftige Tier erlegt und in den Baum gezwängt haben mochte.
    Der emotional gesteuerte Teil seines Gehirns setzte aus, dafür begannen andere Regionen, fieberhaft zu arbeiten.
    Er verscheuchte den Raben, der ihm einen letzten Blick zuwarf, der Naj, hätte er sich nicht nur Augen für den gebrochenen Blick des Kadavers gehabt, erschreckt hätte, so wissend war er.


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    an dieser stelle einen ganz lieben gruß an dypa, der den text hier ermöglicht hat. mein rchner wollte und wllte den nicht hochladen :smiling_face:

    posten an sich geht, nur längere texte nicht, und für die 200 wörter, die ich an der geschichte gebastelt habe, möchte ich da nicht rumspamen.


    kann übrigens auch keine mails verschicken, kann das damit zu tun haben?

    Hm, ich versteh dich nicht.. die Perspektive, die Schattierung, die Farben an und für sich sind einfach geil.. auch sieht das Ganze sehr realistisch aus, bei diessem Tier könnte ich mir vorstellen, es im Zoo zu sehen..


    Das einzige, was mich 'stört' ist der leider etwas verwackelte schwanz, aber... das ist eine unbedeutende Kleinigkeit..

    cute!!



    *mich ansonsten allen anderen anschließ*


    ... dass der 'Knopf' am PB etwas schief ist, siehst du ja auch :winking_face:

    sonnenbild und ketchupflasche sind ausserordentlich kreativ, klasse farbwahl und gute raumkomposition..


    beim bösen hab ich gelacht und bei der buckelwahl auch :smiling_face:

    Zitat

    Original von GinomeGelati
    Solange es Spaß macht, oder hilft, ist glaub ich, sogar ziemlich wurscht wie ein Bild aussieht^^


    denke ich auch, kritzel auch nur zum Spaß und zum Stressabbau. blutigblutig, ab und zu :smiling_face:




    zum Bild: sieht tatsächlich nach Kritzelei aus, erkenne den Ark, ein riesiges, wolkenähnliches Ding und 'ne Art schwarze Sonne.. Hm..
    was hast du gedacht, als du das gemalt hast?

    'Die Negas lassen sich in 2 Unterspezies aufteilen. Aus den Sammlern der Urnegas entwickelten sich die Negnirps, aus den Jägern die Nereirüp.
    Der Aufbau des Skeletts ist weitestgehend gleich, wenn auch die Neirüp einen insgesamt grazileren und leichteren Knochenbau haben, was sie zu schnellen Läufern und geschickten Fliegern macht.
    Die plumpen, dafür aber bedeutend stärkeren Negnirps sind mit ihren großen, stabilen Händen und den krallenbewehrten Füßen geschaffen für die Feldarbeit, insbesondere an Steilhängen. Ihre Flügel sind verkümmert und haben sich nach hinten gewölbt, sodass die Mütter ihren Nachwuchs während der Arbeit sicher am Körper verwahren können.
    Die Haut der Frischgeschlüpften ist von leichtem Flaum bedeckt, der ihnen hilft, in den eben beschrieben Flügeltaschen nicht zu erfrieren. Ab dem dritten Lebensjahr entwickeln sich an Stelle dieses Flaumes die ersten Schuppen, wenn der kleine Negnirp fünf Jahre alt ist, ist sein gesamter Körper von einer flexiblen Schuppenschicht bedeckt, die an Knien, Ellbogen und Hinterkopf fast schon panzerartige Züge annimmt, da diese Stellen besonders geschützt werden müssen. Nicht geklärt ist, wie an einer Stelle des Hinterkopf von Anfang an Haare wachsen können, die sich Ausgewachsene zu kunstvollen Zöpfen flechten.
    Sie häuten sich jedes Jahr um den Jahreswechsel, da dann ihre Felder brachliegen und sie die noch weiche frische Schuppenschicht aushärten lassen können. Diese wird von Jahr zu Jahr heller, pubertierende und damit ausgewachsene Negnirps sind dunkel-braungrün, ältere kurz vor dem Tod strahlend weiß.
    Ihr Gesicht ist geprägt von den tief in den Höhlen liegenden Augen, schließbaren Nasenschlitzen und dem schmallippigem Mund, dessen Gebiss weitgehend dem Menschlichen entspricht.
    Ihre Kleidung besteht im Wesentlichen aus grobem Wollstoff und Leder, die Warmblüter bedecken saisonbedingt den gesamten Körper oder nur ihre Geschlechtsmerkmale.
    Die Nereirüp, damals wie heute Krieger und Jäger, sind für diese Aufgaben exzellent ausgerüstet. Schlanker als die Negrips gehen sie aufrecht, gut ausgebildete, lederartige Schwingen mit den, ein Nervengift absondernden, daumenlangen Krallen, tragen sie ausdauernd durch die Luft.
    Ihr Gesichtsfeld ist durch die tiefliegenden Augen nicht besonders groß, doch ihre Sehkraft übersteigt die der Menschen um ein Vielfaches. Leistungsstarker Geruchs – und Hörsinn und schon im jungen Alter hervorragende Treffsicherheit (mit Pfeil und Bogen sind sie nahezu unschlagbar) machen sie zu gefährlichen Fernkampfgegnern und lassen sie ihre Feinde speziell in unüberschaubaren gut orten. Im Flug jedoch nimmt ihre Sehkraft stark ab, durch den starken Wind trocknen sie sehr schnell aus.
    Historisch gesehen sind die Negas lange eher im Hintergrund geblieben, bis sie mit einer unvorstellbaren Grausamkeit begannen, ihren Herrschaftsbereich zu erweitern. Grund dafür was, dass die von ihnen bis dahin bebauten Steilhänge am Fuße des Grebs, nicht mehr genügend Ertrag für das immer zahlreicher werdende Volk hergaben.
    Ihre Art der Kriegsführung sah zunächst so aus, dass erst die Neirüp, stark im Fernkampf, angriffen, gefolgt von einigen Negrips, die diejenigen niedermetzelten, die den Angriff der Krieger überleb hatten. Anschließend brannten sie meist das Dorf nieder, ließen einige von ihnen zur Gründung einer neuen Sippe zurück und zogen weiter, anderen Siedlungen entgegen.
    Vor ca. 20 Jahren jedoch änderten sie ihre Strategie, sie arbeiteten nicht mehr selber, sondern ließen die, deren Dörfer sie erobert hatten, als Sklaven für sich arbeiten, während sie kontrollieren und verwalten.’


    Wie findest du es, Schatz?“
    „Ach, Liebling, ich habe kaum zugehört.. wo Naj bloß bleibt?“
    „Der kommt schon noch, treibt sich bestimmt wieder mit Sral im Ort ´rum. Du kennst ihn doch.“
    Die Frau, anscheinend Najs Mutter, schmunzelte.
    „Weißt du, dein Text über die Negas.. findest du es nicht leichtsinnig, sie an ihre Vergangenheit zu erinnern? Sie zu beschreiben, als wären sie Hühner oder gewöhnliche Reitlhuts. Sie werden dich..“

    Novizin und Naj treffen sich, Eltern bleiben außen vor, denn Naj haut aus Angst vor Strafe ab..
    Ich habe sie nur eingebaut, um einmal das Gefühl von 'Heimat' zu vermitteln und um einen Überblick über die Negas zu geben..


    Die Geschichte habe ich schon vollständig im Kopf, jedoch fehlt es mir an Muße, sie auszuformulieren..

    die kisten sind leider zu kein, dass ich da ne meinung drüber haben kann.. doch sehen sie niedlich aus, scheinen aber im zusammenhängenden szenario schwer zu finden zu sein.


    die rollenspielkiste hat eine geniale ebene..


    der baum... wie macht man sich noch gleich neue mausbilder? bilder, die anstelle dieser hässlichen sanduhr erscheinen, wenn der rechner lädt? ... das will ich und kein anderes :smiling_face:

    hätte nie gedacht, das man sich so schnell derart 'angepisst' (ein besseres wort fiel mir auf die schnelle net ein) fühlen kann.


    jedenfalls find ichs geil. das bild.

    *lach* bisa un ark, nu lernt ihr ma jan kennen


    als ich diese page zum ersten mal gesehn hab, lag ich auch unterm tisch, wie auch immer ihr das jetzt interpretieren wollt *fg*

    wer jan ist, dürftet ihr ja wissen...
    *lol*


    er hat es früher mal gemacht, nicht extra fürs AP-Forum..


    erstn text..


    vor vielen vielen jahren vor 30 um genau zu sein,kam eine kleine beutelratte die sich im wald des bösen und abartigen streifenhörnchens"horst" verlaufen hatte zum haus horst´s sie sagt sich: man wenn ich schon mal hier bin kann ich ja auch gleich die cosmopolitan klauen und ne runde die muffins des pappageis "anne" klauen *juhuu* als die kleine süsse beutelratte namens kathy durchs hinterklo einbrach und ihre diebstähle erledigte kam ,von luzifer persönlich auf die erde geschickt, horst hinein in sein heim.aber durch glückliche zufälle die nur durch einstein´sche theorien zu bewrkstelligen sind konnte kathy, horst früh genug bemerken und mit horst´s dreirad die a83(die rein zufällig durch den wald führte) verschwinden. ENDE


    dann bildersens:


    jans album