So, habe das Gedicht mal inner Schule geschrieben und am Bhf beendet *grins*
Also, mal sehen was ihr dazu meint
"Ich weiß wie es ist"
Ich weiß wie es ist,
im Warmen zu sein,
behaglich und geschützt.
Lachend und niemals allein.
Ständig mit Freude, Glück,
und Hoffnung gesegnet.
Vor Gefahren weicht man nicht zurück,
man ist auch keinen begegnet.
Ich glaube, dies ist das Paradies,
ohne Böses oder Schlechtes in der Welt.
Wenn du also von hier fliehst,
erwartet dich eine eisige Kält'.
Ich weiß wie es ist,
wenn man plötzlich in Kälte steht.
Die weiße Flagge, gehisst,
doch es kein Wind weht.
Völlig unvorbereitet, man hat Angst,
und auch keine Ahnung.
Wenn du um deine Zeit bangst,
und du dich sehnst, nach einer wärmenden Umarmung.
Ich weiß wie es ist,
plötzlich alles anders zu sehen.
Was lebhaft war wird trist,
und blühende Blumen eingehen.
Wenn Zeit wichtiger wird,
sie dein Leben bestimmt,
und dich der Stress betört.
Dir wird klar, du bist nicht mehr Kind.
Aber ich weiß nicht wie es ist,
alt und grau zu werden.
Ich weiß nur, dass man vergisst,
und irgendwann geht zur Erden.
Wie es ist, meinen letzten Herbst,
und den meines Lebens,
zu erleben, es zu wissen ist schwer.
Und doch werde ich wissen wie es ist,
gelebt und geliebt zu haben.
Dann habe ich keine Frist,
und man wird mir ein Loch graben.
Ich werde nicht zerbrochen sein,
an Lapalien oder anderen Problemen.
Bis zum Tod bleibt mein Gewissen rein.
Ruhe in Frieden, ich habe nichts dagegen.
Ähm, noch so am Rande: Ich hoffe man erkennt die Art von Symbolik, die ich versucht habe darzustellen... Eigentlich eine Art Prozess
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