• OoC: Nun, Tai, ich hoffe doch, dass jemand den armen Kerl rettet. ^^


    BiC:


    Unverändert hing der Nackte da am Baume, als er ein Geräusch vernimmt, dass er vorher nicht im Wald wahrgenommen hatte. Er kniff die Augen zusammen um die anderen, natürlichen Waldgeräusche zu verdrängen, und um sich zu konzentrieren.
    So lauschte er einige Momente lang in das Grün.


    Doch das Geräusch war fort.


    "Ich hätte schwören können eine Stimme zu hören."


    Aber was war, wenn er sich irrte, und das Geräusch, das er gehört hatte, stammte von einem Tier. Einem spitzzähnigen, großen Fleischfresser. Was noch schlimmer wäre: Einem hungrigem Fleischfresser.
    Kurz schwoll in seiner Kehle ein Schrei an, doch angesichts der möglichen Gefahr blieb er stumm.


    {Echt Fen-Fen...}


    Dachte er und im selben Moment stellte er sich die Frage, was zur Hölle eigentlich "Fen-Fen" bedeutete. Dieser Begriff sagte ihm nichts und dennoch fühlte es sich richtig an, dieses Wort zu sprechen, oder zu denken.


    Wenn er nur einen Hauch einer Ahnung hätte.
    Wo er war. Wer er war.[


    An dieser Tatsache würde sich nichts ändern, wenn er nicht unternähme. So sah es nun mal aus.
    Man musste Risiken eingehen, wenn man etwas erreichen wollte.


    "Hallo?
    Ist da jemand?!"


    Rief er zaghaft ins Grün d'rumherum.
    Hoffentlich war ein Lebewesen gewillt, ihn zu hören. Und hoffentlich war ihm dieses Wesen dann freundlich gesinnt.

  • Ein junger Mann materialisierte plötzlich in einem idyllischen Wald. Nach einem kurzen Moment deutet nichts mehr darauf hin, dass seine Ankunft alles andere als normal gewesen war, außer kleine schwarze Rauchschwaden, die langsam von seiner Bekleidung ausströmten.


    Das war ja mal wieder eine besonders holprige Reise. Hoffentlich hat es sich diesmal gelohnt. Die letzten Dimensionen waren nicht sehr ergiebig... und ich sollte daran arbeiten nicht mehr so viel mit mir selbst zu reden. Ich war in letzter Zeit wohl wiklich zu viel allein. Aber bald wird das ja ein Ende haben. :smiling_face:


    Kaum hatte der 2 Meter Mann sein Selbstgespräch beendet hörte er verzweifelt klingende Rufe. Ohne viel nachzudenken eilte er zur Quelle eben jener. Denn wo andere Gefahr sahen, sah er Gelegenheiten.
    Als er an der Stelle angekomen war, von der die Rufe gekommen sein mussten konnte er die Quelle immernoch nixht fesstellen. Erst nachdemm ein weiterer Ruf von oben herab schallte sah er den nackten Mann von der Falle hängen. Ein schmunzeln huschte über sein Gesicht. Nach so vielen Monaten der Einsamkeit, ein doch recht gut bestückter Mann und auch noch wie auf einem Silbertablet serviert. Wollte ihm da vieleicht jemand etwas gutes tun?
    Allerdings wurde er jäh aus diesem halb scherzhaften Gedankengang gerissen. Die Einsamkeit musste ihn unaufmerksam gemacht haben. Wie sonst ließe es sich erklären, dass er es erst jetzt bemerkte? Es war ruhig, viel zu ruhig. Warum konnte er die Gedanken des Fremden nicht hören? Sie sollten normalerweise in seinem Kopf hallen wie Kirchenglocken, schließlich hatte er begründet durch die lange Zeit alleine keine seiner mentalen Blockaden aufgebaut.
    Lag es an ihm? Hatte er seine Kräfte verloren? Oder war der Fremde vielleicht sein eigener Großvater?


    Unsicherheit machte sich in de jungen Mann breit. Er strich sich durch seinen Bart. Wenn diese Kraft verschwunden war dann vielleicht auch die anderen. Nervös hob er seine rechte Hand, streckte den Zeige- und Mittelfinger aus und machte eine Ruckartige Bewegung von Links nach rechts.


    Das Seil an dem der nackte hing riss entzwei, aber nicht unregeläßig wie man es erwarten würde, dieser Riss sah viel mehr nach einem sauberen Schnitt aus.


    Mit einem RUMMS fiel der Fremde zu Boden.


    *aufatmet* Na wenigstens das funktioniert noch. { Den Rest werde ich wohl besser austesten wenn ich alleine bin. Aber erst einmal sollte ich wohl etwas in der Nähe dieses Kerls bleiben um herauszufinden warum ich seine Gedanken nicht lesen kann. Außerdem, vielleicht geht da ja was. } *grins*


    Erleichtert trat er einige Schritte nach vorne, bis er direkt vor dem nackten Körper stand, der in einer sehr unbequem aussehenden Position auf dem Boden lag. Ansonsten schien ihm aber nichts ernsthaftes zu fehlen.
    So streckte er seinen rechten Arm nach unten, halb zum Gruße, halb um dem Nackten aufzuhelfen.


    Hallo, mein Name ist Miles :smiling_face:



    OOC:
    Man ganz schön schwer damit zu variieren welcher Char grad gemeint ist wenn man keine Namen hat.
    Btw. { } war doch für Gedanken, oder?

    There are things... waiting in the darkness. Creatures of metal.. fire.. and blood.
    But he's out there, burning through time, facing a thousand dangers across the stars and never giving up. He looks like a man, but he's a legend. And his name... is The Doctor.
    He'll come back to save us and this time I'm gonna be ready.
    Then just like that - We'll be gone.
    Donna Noble (3rd Companion of the 10th Doctor)

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  • Die schmalen Krallen an seinen knochigen Fingern brachen stumpf das fleckig durch das Blätterdach fallende Licht. Als er noch jung war - falls der Begriff jung für ihn überhaupt jemals gelten durfte - schimmerten sie wie Mondstein, wie kleine Wölkchen in einem Glas Milch. Jetzt sahen sie aus wie die ausgebleichte Rinde eines kranken Baumes. Mit jeder absplitternden Hornschicht fiel ihre Einsatzfähigkeit und sie wurden zum Symbol für seinen Allgemeinzustand. Diesen Fakt betrachtete er, als ginge es nicht um seinen eigenen Körper, sondern um irgendjemanden. Zumindest um etwas, das für ihn außer der reinen und wertungsfreien Wahrnehmung keine weitere Bedeutung hatte.
    Der Untergrund hatte sich verändert, seit er in diese Gegend gekommen war. Die sandigen Brocken waren durch Gräser, erdige Pfade und viel Schatten ersetzt worden. Besonders für seine empfindlichen Nüstern war die kühle Feuchte der Luft eine wahre Wohltat. Nicht, weil sich ihr empörtes Brennen und Anschwellen gelegt hatte, sondern, weil mit viel Wasser geschwängerte Luft seinen olfaktorischen Fähigkeiten zuträglich war. Und genau diese erwachten langsam, aber sicher wieder zum Leben.


    {Diese Gegend scheint geradezu vom Chlorophyll überschwemmt worden zu sein. Möglicherweise erhöht das meine Chancen, auf jemanden zu treffen, der mir einige Fragen beantworten kann.}


    Seine verhalten graugelb starrenden Augen wanderten den Gliedmaßen voraus über den Boden und gelangten an die steinigen Vorboten einer kleinen Grube. Aus ihrem finsteren Schlund wehte eine feine Fahne, die aus noch mehr Feuchtigkeit, pflanzlichen und tierischen Überresten sowie niedriger Temperatur gestrickt war. Abseits dieser sehr einfach wahrzunehmenden Komponenten schlich sich hier und da noch das beinahe ätherische Kitzeln elektrischer Entladungen ein, die sein Interesse anregten.


    {Sehr ungewöhnlich.}


    Während er sich noch über die aus dem Gleichgewicht geratene elektrische Ladung der Umgebungsluft wunderte, raunte ein leises Echo, das niemandem gehörte, aus dem Loch.


    Licht gefällig? Licht gefällig?


    {Befinden sich dort unten etwa Individuen, die nicht tot sind? Dem Geruch nach sind sie es wohl, aber wer weiß.}

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    Name: Korigan

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    In an average lifetime, the human heart will beat two billion times. You’ll produce over eight thousand gallons of saliva and grow three hundred and fifty miles of hair. You’ll eat the equivalent in weight of six elephants. The average life is full of near misses and absolute hits, of great love and small disasters. It’s made up of banana milkshakes, loft installation and random shoes. It’s dead ordinary and truly, truly amazing. What you’ve got to realise is, it’s all here now. So breathe deep and swallow it whole, because take it from me - life just whizzes by and then all of a sudden it’s… (Torchwood - "Random Shoes")

  • Der Mann der vor Miles lag zeigte auf seine freundliche Begrüßung keine Reaktion. Bei näherem betrachten musste er feststellen, dass dieser anschinend bewusstlos war. Aber das machte keinen Sinn. Seine Körperfunktionen fühlten sich normal an. War es vielleicht Schock der dies verursachte?


    { Hmm ich sollte wohl Hilfe suchen. Es könnte durchaus sein, dass die Menschen auf dieser Welt anatomische Besonderheiten haben mit denen ich mich nicht auskenne. } Wobei sie von außen nur _besonders_ gut gebaut aussehen. HEYO! - { Argh was für ein genialer pun. Ich wünschte es wäre jemand hier um mir 5 zu geben. Apropos "jemand". Lass doch mal sehen. Ist hier irgendwo ein intelligentes Wesen in der Nähe das ich um Hilfe bitten könnte? }


    Nach einem kurzen, mentalen Scan der Umgebung fand er zu seiner Erleichterung ein intelligentes Wesen, garnicht so weit weg. So zog er los, den Nackten schwebend im Schlepptau. Von Zeit zu Zeit schlugen diesem Zweige ins Gesicht, was Miles nicht zu bemerken schien. Ein Beobachter hätte diese Szene sicher sehr amüsant gefunden.
    Nach gut einem Kilometer kam der 2 Meter große Mann mit seinem Anhängsel an eine Stelle wo sich der Wald etwas lichtete und nachdem er um einen beonders großen Busch bog, sah er die Kreatur, die er gespürt hatte, in ein Loch starren. Er ging sogleich auf diese zu.


    Hallo, mein Name ist Miles. Haben sie eventull Kenntnisse über die Anatomie von Bewohnern dieser Welt? Ich habe da ein Exmemplar *über Schulter zeig*, das bewusstlos ist. Ich kann aber nichts falsches an ihm feststellen.



    OOC: Kannst du dich im nächsten post etwas mehr beschreiben? Wusste jetzt nicht was ich schreiben sollte, was Miles da sieht. :D

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  • OOC: Okay :smiling_face:


    BIC:


    Die Art, wie er die Welt aufnahm, veränderte sich. Alles, was seine Augen für wichtig zu erklären versuchten, wurde zunehmend unwichtiger, bis sie am Ende nichts weiter waren als ein Staubkörnchen auf der ansonsten kristallklaren Brille seiner Wahrnehmung. Sobald es um die Finsternis ging, versagten die optischen Sinnesorgane. An ihre Stelle rückten jene, die imstande waren, auf anderen Wegen Orientierung zu ermöglichen. Und so kauerte er mit weit vorgeschobenem Kopf vor der Grube und sog die aus ihr strömende Luft mit regelmäßigen Zügen ein. Wäre ein Fremder hinzugekommen, er hätte wohl nicht gewußt, welche Art von Kreatur er vor sich hatte. Dieses... echsenartige Ich, aber dennoch so menschlich. Verdammt menschlich, oder zur Menschlichkeit verdammt. Das durfte sich der fiktive Fremde selbst aussuchen.
    Seine rostrote, robuste Haut spannte sich straff über die im Gegensatz zu den Beinen zu lang geratenen Arme, als er sich weiter in Richtung des Loches beugte. Im Geiste verfluchte er einmal mehr den unverantwortlichen Verrückten, der ihn zu dem gemacht hatte, der er war. Weder auf zwei noch auf vier Beinen konnte er sich für längere Zeit bequem fortbewegen, da half auch sein qualitativ hochwertiges Riechorgan nicht weiter, welches sich soeben wieder in den Vordergrund seiner Aufmerksamkeit drängte.


    {Auf jeden Fall befindet sich dort unten mehr als nur ein Mensch. Möglicherweise etwas, das aus sehr viel mehr Keratin besteht. Und etwas, das... ich noch nie gerochen habe.}

    Eine neuerliche Verunreinigung der Umgebungsluft erschwerte ihm zunehmend seine Schnupperexkursion, und erst nach einer Weile bemerkte er, daß da noch jemand anderes redete als die Was-auch-immer dort unten in der Höhle. Zornig ob seiner Vorahnung wirbelte er herum und starrte mitten in das Gesicht eines großen Kerls, der auf der Lichtung aufgetaucht war und einen anderen Kerl im Schlepptau hatte, der zu allem Überfluß auch noch hinter ihm schwebte.


    Hallo, mein Name ist Miles. Haben sie eventull Kenntnisse über die Anatomie von Bewohnern dieser Welt? Ich habe da ein Exmemplar *über Schulter zeig*, das bewusstlos ist. Ich kann aber nichts falsches an ihm feststellen.

    Es kostete ihn große Mühe, dem Fremden nicht an die Gurgel zu gehen, aber er versuchte, seine Wut im Zaum zu halten und knirschte vorerst nur grimmig mit den Zähnen.


    {Ich weiß, daß die Glutei maximi der Bewohner dieser Welt außerordentlich gut schmecken, wenn man sie kurz scharf anbrät und dann über feiner Buchenholzkohle fertiggrillt.}


    Er zögerte einen Moment, bevor er seine Sprüchekanone nachlud. Dieses Exemplar schien nicht so moralbefreit zu sein wie jene, die ihn in den Wahnsinn getrieben hatten. Möglicherweise konnte er von diesem etwas dazulernen?


    {Nun ja. Hast du etwas Wasser dabei? Ich habe gehört, ein paar Spritzer davon können in manchen Situationen Wunder wirken. Alternativ liegen hier auch noch schöne Steine.}

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  • Miles hielt die Bemerkung über das Verspeisen von Körperteilen für einen Scherz und antwortete entsprechend auch in einem scherzhaften Ton.


    Oh ja, Glutei maximi sind eine Delikattesse, besonders mit einem 1991er Kianti. Nach solch einem Essen hören sogar die Lämmer auf zu schreien, Clarice.


    Kaum hatte er diesen Satz gesagt, kam ihm in den Sinn, dass er ja in einer völlig fremden Welt war.


    Oh, entschuldigung, das war ein Witz den man wohl nur versteht, wenn man aus meiner Welt kommt. Ignorier ihn einfach... Wasser, keine schlechte Idee!


    Der braun gebrannte Mann streckte eine Hand aus, als würde er eine unsichtbaren Ball festhalten. Aus dem Nichts heraus bildete sich in dieser nun eine Kugel aus Wasser, die er dem Nackten augenblicklich ins Gesicht klatschte. Nach einigen Sekunden des angespannten wartens, wurde jedoch sehr schnell klar, dass der gewünschte Effekt ausbleiben würde.


    Na das war wohl nichts. Aber wie gesagt, körperlich scheint er ok zu sein. Ich schätze wenn ich ihn im Auge behalte, wird er früher oder später von alleine aufwachen.
    *leicht nach vorne beug* Was ist eigentlich so interessantes in dem Loch?


    OOC:
    Bin jetzt mal von ausgegangen, dass die letzten beiden Absätze in fett, laut gesprochen wurden und nicht Gedanken waren.

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  • Die Untoten erkannten sehr schnell, daß hier ein paar Opfer auf dem Präsentierteller stehen. Das Licht lädt förmlich dazu ein die kleine Gruppe zu verspeisen. Plötzlich flackern die Flammen.. also ob ein Luftzug durch sie ziehen würde.


    Hier muss irgendwo eine Öffnung sein.. und sei sie auch noch so klein.. es reicht für Luft.


    Die Untoten kommen immer näher. Mit einem "kleinen Moment" auf den Lippen schnappt sich Fenrael seinen Karren und stürzt sich wieder einmal wie ein Irrer mitten in die Skelette. Man kann das Bersten von Knochen und das Klappern beim zu Boden fallen hören. Die jubelnden Schreie von Fenrael und Raenfle sind allerdings auch nicht zu überhören und die Blitze Raenfles tauchen die Höhle in eine Diskoathmosphäre. Fehlte nur die Musik.. die allerdings kann man nun hören.. Fenrael und Raenfle singen während sie die Untoten verprügeln.


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  • OOC:
    @Slowi: Oh, stimmt. Da sind ein paar Klammern zuviel ^^


    BIC:


    Während er beobachtete, wie der Fremde quasi aus dem Nichts eine nicht unwesentliche Menge Wasser erschuf, weiteten sich seine Augen voller Überraschung und er gab sich Mühe, diese nicht allzu offen zu zeigen.


    {Wie hat er das gemacht? Luftfeuchtigkeit gesammelt? Aber wie, ohne Hilfsmittel, nur, indem er seine Hand von sich hielt? So etwas habe ich noch nie gesehen. Ist das überhaupt möglich?}


    Damit er sich durch sein unwirsches Verhalten nicht in die peinliche Situation brachte, den neu aufgetauchten, mit ungewöhnlichen Fähigkeiten ausgestatteten Fremden zu vergraulen und damit möglicherweise hilfreiches Wissen in die Flucht zu schlagen, unternahm er einen Versuch, sich dem Humor des großgewachsenen Menschen anzuschließen.


    Nun ja, vielleicht kannst du auch etwas auf andere Weise nachhelfen - wenn du den bewußtlosen Kerl schon so interessiert anschaust. Aber, du hast mich ja etwas Anderes gefragt. Aus dem Loch dringen Stimmen und es riecht, als sei dort unten mehr unterwegs als nur ein verwirrter Wanderer.


    Er hielt einen Moment inne, bevor er weitersprach. Irgendwas anderes dröhnte plötzlich aus der Tiefe.


    Aber... kannst du das auch hören? Wäre es vom Echo und der großen Entfernung nicht so verzerrt, es könnte fast Musik sein.

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  • "Keine Ahnung, wie lang ich weggetreten war, Makkio," hörte er seine eigene Stimme sagen. Verschwommen, weit entfernt und auf eine eigensinnige Art und Weise dumpf. Ja, dumpf. " aber der Traum war echt... scännig."
    Scännig? Hatte er das jetzt wirklich gesagt? Irgendwie fühlte er sich hier genausowenig on, wie in seinem Traum. "Wenn's denn ein Traum war, Makkio."
    Wer ist dieser Makkio?! Und wieso brummt mir der Schädel, als hätte mir eine Gruppe von Chargeheads das Hirn aus der hinteren Schädelwand gezoomt.
    Gezoomt?
    Was zur Hölle...


    ~
    ~


    Ein leises Stöhnen entweicht den benetzen Lippen des jungen Mannes. Brennende Striemen entlang seines Gesicht, gegen den Wind gebürstet, könnte man meinen. Und über dem erwachendem Gesicht: Eine gewisse Nässe, die sich leider als nicht warm beweist.


    "Gott..."


    Murmelte er und öffnete dann vorsichtig die Augen. Es war ein Traum, da war er sich sicher, aber die Kopfschmerzen wurden wohl 1:1 in die Realität übertragen.
    Als die ersten Lichtstrahlen seine Netzhaut stimulierten und die verschwommene, schwarze Sicht einer klaren und hellen wich, setzte sich der junge Mann auf.


    "... Bin ich etwa. Wieso bin ich nass? Und wieso bin ich nackt?"


    Sein Blick ging schlagartig nach links, wo er sogleich auch seinen "Retter" und diesen Freak sah.
    Seine Augen weiteten sich, wenn auch nur wenig, und er sprang auf.
    Was eventuell eine hübsch anzusehende und lang geübte Bewegung hätte sein sollen, war jetzt, vielleicht aufgrund einer gewissen Bruchlandung, eher eine plumpe Clownsnummer. Statt von einem Bein auf das andere zu geraten und den Schwung für einen Rückwärtssalto zu nutzen, stand er nur da, tat einen Schritt nach hinten, machte Anstalten einen Sprung auszuführen, blieb jedoch auf nicht einmal halber Höhe schwunglos.
    Kurz gesagt: Der Nackte fiel wieder um.


    {Meine Traktoren müssen wohl defekt sein...}


    Er verschränkte die Arme vor der Brust und schloss wieder die Augen.


    "Nagut, ihr zwei Helden. Scheinbar komm' ich hier nich so richtig off, oder on, je nachdem, was ich grad bin."


    Er klang ein wenig resigniert, benetzte sich seine Lippen und richtete seinen Oberkörper wieder auf, sich mit den Armen nach hinten abstützend. Er musterte beide. Einer der beiden fiel sofort auf.


    "Echt scännig, dein Sim....

  • Ein leichtes grinsen bidlete sich auf Miles Gesicht


    Wie heißt es doch so schön. Das beste an bewusstlosen Kerlen ist, dass sie nicht "nein" sagen können... argh sorry schon wieder Pop Culture Referenz aus meiner Welt.


    ... Ja ich kann das leider auch hören. So etwas graunerregend Schiefes habe ich ja noch nie gehört. Gibt es hier in der Nähe eine Polizeistation in der ich Aneigen wegen Körperverletzung ersta-


    In diesem Moment fing der bisher Bewusstlose an etwas zu brabbeln, was Miles jäh in seinem Satz unterbrach. Nach einigen Sätzen fing er auch tatsächlich an Sinn zu machen. Auf die Fragen antwortete Miles nach seinem besten Wissen:


    Nun du bist nass, weil ich dachte etwas Wasser ins Gesicht würde dich vielleicht aufwecken. Das scheint ja auch funktioniert zu haben. ^^
    Warum du nackt bist kann ich dir nicht sagen. Ich habe dich bereits so gefunden. Aber manchmal braucht der Mensch halt auch Glück. :winking_face:

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  • Sein Kopf pendelte nur leicht nach links und rechts, während seine Augen umso wilder zwischen den beiden Menschen hin- und hersprangen. Sie gaben völlig unterschiedliche Dinge in einer Intensität von sich, die ihn dazu brachte, die Gerüche und Geräusche aus der Grube fast zu vergessen. Völlig von ihnen eingenommen folgte er den Bewegungen ihrer Lippen.
    Derjenige, der zuvor bewußtlos auf dem erdigen Grund gelegen hatte, saß nun - augenscheinlich verwirrt - da und machte den Eindruck, als könnte er das, was er von sich gab, selbst nicht so ganz glauben.


    {Was ist ein "Freak"? Und ein "Makkio"?}


    Zeitgleich wirkte der andere, sehr große Mensch, als läge sogar in seiner Beschwerde über die Gesangsqualität der Wesen aus der Grube noch ein Anflug von lausbübischem Grinsen. Er war Leuten wie diesen noch nie begegnet, aber trotz ihrer Andersartigkeit empfand er ihre Anwesenheit mittlerweile nicht mehr so bedrohlich, obwohl auch sie zu einem gewissen Grad mit sich selbst beschäftigt waren. Vielleicht spürte er gerade so etwas wie Neugierde, denn ihn beschlich das Verlangen, die Wörter, die die Fremden nutzten, zu verstehen. Andererseits war das, was sich als Neugierde verkleidete, möglicherweise nur der Drang, mehr in Erfahrung zu bringen. Je mehr er wußte, desto eher konnte er eine echte Antwort auf seine Fragen erhalten.


    Entschuldigung. Den Begriff "Makkio" kenne ich nicht. Und... "Pop Culture". Stammen diese Wörter aus speziellen Dialekten, die man nicht kennt, wenn man von woanders stammt? Ist es wichtig, diese zu kennen und sprechen die Lebewesen in der Grube, sofern sie tatsächlich dort sind, eine ähnliche Sprache?

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  • Der Fremde kratzte sich am Kinn.


    "Was?"


    Er schüttelte den Kopf und winkelte ein Bein an. Das konnte nicht sein. Wie zur Hölle war er hier gelandet und vor allem: Wo war dieses Hier?


    "Seid ihr Charger, oder was? Oder was soll dieses Gerede?"


    Langsam stand er auf, noch ein wenig benommen, so schien es ihm selbst. Vielleicht waren es auch die Einstellungen der... der... was auch immer.


    "Und was ist diese Musik? Ein schlechtes Plug?"


    Er ging auf Miles zu und hielt sich an dessen Arm fest. Dann schaute er den anderen Sim an. Wer auch immer hinter diesem Ding steckte, er hatte einen schlechten Geschmack.
    Immerhin hatte der Junge coolere Sims gesehen, oder zumindest Kostüme, obwohl die ja schon ewig aus der Mode waren.
    Seine Hand griff vor seine Brust, als ob er einen unsichtbaren Knauf drehen will. Nichts geschah und diese Tatsache schien für ihn nicht selbstverständlich.


    "Makkio? Was soll das denn sein?! Mann, langsam glaub ich aber echt, dass ihr..."


    Er tippte seine Schläfe mit dem Zeigefinger an und ließ die Hand ein wenig rotieren, während er die Augen verdrehte.


    "... euch zu viele Charges reingezogen habt. Ich hab mal einen gesehen, der ernsthaft dachte, er wär'n Silizium-Chip."


    Er schüttelte leicht den Kopf.


    "Also, was nun?"

  • Pop Culture ist ein Begriff aus einer anderen Sprache, die auch auf meiner Welt gesprochen wird. Sie nennt sich englisch. Frei übersetzt heißt es Populäre Kultur und bezeichnet Dinge die gerade Populär und in aller Munde sind, meist aber in ein paar Jahren vllig in vergessenheit geraten sind. Diese Pop Culture wird größtenteils durch Fernsehn und Internet verbreitet... und bitte frag mich jetzt nicht was Fernsehn und Internet sind. :angry_face:


    Nachdem nun der nackte sprach konnte ihn Miles nur noch verwirrt angucken.


    Und ich dachte meine Referenzen wären Unverständlich. Jung ich bin gerade erst in dieser Welt angekommen. Leider verstehe ich dich kein bisschen. Ich meine "Charger", "Plug"? Hä?! Ich kenne "Butt Plug" aber ich glaube nicht, dass du das meinst...


    Nebenbei. Ich kenne immernoch nicht eure Namen. Mein Name ist Miles, nett euch kennen zu lernen. Und wer seid ihr wenn ich fragen darf?

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  • ooc: Hab nachgefragt ^^ darf den Tai steuern bis Tai wieder Zeit hat zum posten. ^^


    bic: Als Fenrael die Untoten eleminiert hat geht er zurück zu dem Wolf. Dieser aber war zwischenzeitlich von einem großen, grünen Bogenschützen angegriffen worden. Tai konnte diesen zwar ausschalten aber war wohl bald darauf umgekippt. Fenrael staunt nicht schlecht als er das leblose Fellbündel am Boden liegen sieht.
    Vorsichtig greift er nach dem Wolf und versucht ihn aufzurichten. Fenrael klopft auf seine Wangen, aber Tai regt sich nicht. Fenrael kramt daraufhin kurz in seinem Karren und nimmt eine der Flaschen mit brauner Flüssigkeit heraus. Er gießt die Flüssigkeit auf den Boden und spricht ein paar Worte. Bald darauf wächst eine wunderschöne Blume aus der Flüssigkeit. Die Blume "schaut sich um".. naja zumindest bewegt sie die Blüte als würde sie sich umschauen. Als sie Tai entdeckt legt sie ihre Blätter auf ihn, heilt seine Wunden und verdorrt danach. Fenrael schaut Tai an aber irgendwie will dieser nicht wachwerden.


    { hmm.. vielleicht sollte ich ihn in meinem Karren mitnehmen.. es wird Zeit das wir hier rauskommen. }


    Fenrael greift dem Wolf unter die Arme und zerrt an ihm, aber er ist zu schwer und Fenrael scheint ihn keinen Millimeter weit bewegen zu können.


    Los Raenfle.. hilf mir!


    Was? Was hast Du denn genommen? Und WIE bitte soll ich da helfen?


    Hmm.. { so ohne Arme.. ja.. er hat recht.. } ok


    Fenrael holt eine weitere Flasche mit brauner Flüssigkeit aus seinem Karren. Auch hier gießt er die Flüssigkeit auf den Boden, aber er spricht andere Worte über diese. Bald darauf wächst auch hier eine Pflanze aus dem Boden.
    Fenrael bewegt seinen Körper und deutet der Pflanze was sie tun soll. Diese rollt ihre Ranken aus, wickelt sie um Tai und zerrt ihn nach oben. Fenrael schiebt nun den Karren unter Tai und deutet der Pflanze diesen herab zu lassen.
    Bald darauf liegt Tai im Karren. Fenrael stopft mit Hilfe der Pflanze noch Arme und Beine in den Karren. Danach verdorrt die Pflanze.


    So.. das wäre erledigt. Hoffentlich geht es ihm bald besser.. wir sollten zusehen, daß wir hier rauskommen.
    ja.. ja..
    "Ja, ja" heißt leck mich am Arsch.. Raenfle.. ich WEIß das! Lass uns gehen.


    Fenrael schnappt den Karren und zerrt ihn mit großer Kraftanstrengung Stück für Stück weiter. Raenfle hüpft neben ihm und scheint zu grinsen.

  • Der Nackte machte den Eindruck, als wollte er etwas zeigen, vorführen, oder andere von etwas, das für ihn selbstverständlich war, überzeugen. Er bewegte sich nicht fließend, von einer Bewegung in die andere, sondern abgehackt, als gerieten metallische Gelenke abrupt an die Grenzen ihres Spiels. Dazu passend waren auch die wenig organisch klingenden Worte, die er nutzte: Charger, Makkio, Sim, Plug, Silizium-Chip. Scharfkantig und nicht so geschmeidig wie die, die der große Andere von sich gab.
    Allerdings überkam ihn eine gewisse Freude, als der Begriff "Silizium" fiel. Dies war sehr wohl ein Element, das er kannte, also dürften die beiden Fremden über eine zumindest teilweise mit ihm übereinstimmende Kenntnis verfügen. Das erleichterte vieles.


    Also, was nun? fragte der Technische, und bevor er auf diese Frage überhaupt nachdenken konnte, sprudelte es schon wieder aus dem Großen heraus. Er erklärte in wenigen Sätzen, was es mit den bis dato unbekannten Begriffen auf sich hatte, und da er nicht nach Fernsehen und Internet fragen sollte, tat er es auch nicht. Jedoch drang eine Frage an ihn heran, die nach seinem Namen.


    Er blickte auf, in die Augen des Großen, und antwortete.


    Mein Name ist Sliur.


    Bevor er den Technischen ansah, in Erwartung auch seiner Antwort, schnupperte er für einen Moment in Richtung der Grube, aus der es plötzlich nach Blumen duftete.

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    Name: Korigan

    Adoptiere auch eins! @Pokémon Waisenhaus

    In an average lifetime, the human heart will beat two billion times. You’ll produce over eight thousand gallons of saliva and grow three hundred and fifty miles of hair. You’ll eat the equivalent in weight of six elephants. The average life is full of near misses and absolute hits, of great love and small disasters. It’s made up of banana milkshakes, loft installation and random shoes. It’s dead ordinary and truly, truly amazing. What you’ve got to realise is, it’s all here now. So breathe deep and swallow it whole, because take it from me - life just whizzes by and then all of a sudden it’s… (Torchwood - "Random Shoes")

  • Der Fremde ließ resigniert den Kopf hängen und löste sich von Miles. Bei welchen degenerierten Chargeheads war er hiern ur gelandet?


    "Butt Plug?"


    Der Langhaarige wunk ab.
    Woher auch immer die beiden stammten, hinter dem Mond war nichts im Vergleich dazu.
    Hatte der Große etwa nie etwas von den Tools gehört, die einfach brauchte, um überhaupt "hier" sein zu können?


    Als die Frage nach seinem Namen aufkam, fing er an zu stocken. Er stellte sich gerade hin, drückte mit den Händen gegen seinen Rücken und beugte sich hinter.


    "Also..."


    seuselte er ein wenig gelangweilt.


    "... ich weiß zwar nicht, wo ihr herkommt, aber da, wo ich her... ach... egal. Zhed."


    Er klang ein wenig verwirrt. Ihm fiel jetzt auch auf, dass es ziemlich frisch wurde. Frisch! Wie Fen-Fen war das denn? Das alles wirkte unglaublich lebensecht.


    "Sagt einfach Zhed, check? Und wie mir scheint handelt es sich bei euch Helden nicht um Charger... denn die wissen wenigstens, was das ist."


    Zhed, das war zwar nicht sein Name, aber es war egal. Immerhin konnte man seine ID überall erneuern.


    "Wahnsinn!" Plötzlich erreichte ein Geruch Zheds Nase. Ein Geruch! "Ich könnte schwören, hier riecht es nach... nach... Blumen!"

  • ooc: Schön,d ass es hier weitergeht, aber ich muss mich demnächst wohl leider doch ausklinken. Habe einfach zu viel zu tun und möchte ja nicht alle aufhalten... War aber nett, das wieder so zu lesen :smiling_face:


    BIC:
    *Was war geschehen...? Tai erinnerte sich nur noch daran, dass er in dieser Art von Höhle mit einem Fremden und einem komischen, grünen Etwas gemeinsam gegen eine Horde an Skeletten gekämpft hatte. Energisch wehrte er sich gegen die Überzahl, wich Pfeilen aus und erledigte ein paar der Gegner, doch irgendetwas war hier anders als sonst. Tai wusste nun, dass er definitiv nicht in Yattaland gelandet war, so sehr er es sich auch gewünscht hatte. Viel zu seltsam war das alles hier... Okay, zugegeben. In Yattaland war einige seltsam. Aber diesen Grad an Eigenartigkeit hatte er in Yattaland nicht erlebt. Vor allem schienen seine Kräfte rapide zu schwinden. Dies war etwas, das er so gar nicht kannte. Er keuchte, stöhnte und schlug kräftig nach dem nächsten Bogenschützen. Doch zu spät... der Pfeil hatte ihn gestreift und ein zäher Schmerz durchführ den Wolf.
    Sofort folgte seine Reaktion und er schaffte es, seinen Gegner auszuschalten. Doch was auch immer dieser Pfeil genau war, es war kein gewöhnlicher Pfeil. Kaum hatte er seine Aufgabe erledigt, verschwamm die Umgebung vor seinen Augen. Die Stimmen der beiden Fremden und die stummen Schreie der Kämpfer samt ihrem unheimlichen Knochengeklapper nahm er nur noch wie durch einen Schleier wahr.
    Fluchend sackte er zusammen; dann wurde alles schwarz.


    Er bemerkte nicht, wie Fenrael ihn aufhob und ihn versuchte zu wecken. Er bemerkte auch nicht, wie ihn dieser mithilfe einer Blume heilte. Und glücklicherweise blieb ihm auch das Gezerre erspart, als Fenrael und seine Pflanze ihn auf den Karren schoben.


    Erst einige Zeit später wacht er durch das Geruckel des kleinen Karrens auf und öffnet langsam seine Augen. Er erkennt die beiden Fremden neben ihm und die Luft scheint rein zu sein. Hastig tastet er nach seiner Verletzung, doch sie scheint verschwunden.*


    "Wo ist denn...? Fenrael, ich schätze das warst du oder? Du hast mich geheilt und vor diesen Dingern gerettet. Danke."


    *Sein Blick fällt auf das Galleartige, belustigte Ding neben Fenrael. Hastig fügt er hinzu.*


    "Und ich gehe mal stark davon aus, dass du auch deinen Teil dazu beigetragen hast, oder Raanfle? Danke auch dir."


    *Dann wendet er sich wieder an den Zauberer, denn so einer scheint er wohl zu sein, wenn er so heilen konnte. Sein Blick verfinstert sich etwas.*


    "Fenrael, ich weiß nicht, was genau passiert ist. Aber da unten bei den Untoten... Ich habe fast meine ganze Kraft verloren. Wo bin ich hier bloß gelandet...?"

  • Wenn ich das wüsste, mein pelziger Freund. Aber schön, daß Du wieder bei Bewusstsein bist.
    Vielleicht erfahren wir genaueres wenn wir diese Höhle verlassen haben. Dort vorne scheint ein Ausgang zu sein. Zumindest wird es dort heller.


    Fenrael deutet auf eine hellere Stelle in der Ferne.


    YIPPIE LUFT! tönt es von unten und Raenfle hüpft schnell in die Richtung des vermutlichen Ausganges.
    BEWEGT EURE ÄRSCHE!


    Dein Benehmen lässt sehr zu wünschen übrig, Raenfle..


    Kopfschüttelnd zerrt Fenrael den Karren, nebst Tai, in Richtung Ausgang.

  • Ein Saurier tappte durch den finsteren Wald. Genau genommen ein Velociraptor. Ihr gefiel es hier, es erinnerte sie an den Ort von dem sie kam, nur gab es hier weder meterhohe Elektrozäune noch Menschen.
    Sie genoss die Stille und das Gefühl von Moos unter ihren Krallen, als sie plötzlich durch ein Geräusch aus ihren Gedanken gerissen wurde.

    {Was war das?! Höhrt sich an wie Stimmen...
    Habe ich mich geirrt und es gibt hier doch Menschen?}
    Mit leicht schräg gelegtem Kopf schlich sie auf die Quelle des Geräusches zu...

  • Ein Wolf oder eher gesagt ein Metalwolf ,läuft sehr irritiert durch einen Wald.Sie fragte sich wo sie ist ~wo bin ich hier und wo ist meine Herrin ?~ ?(.Sie wurde von ihrer Herrin getrennt bei einem schweren Sturm, und nun war sie in diesen Wald und wuste garnichts mit sich an zu fangen.Sie müsste bestimmt schon 2 wochen unterwengs sein.Sie suchte die ganze Zeit verzweifelt nach ihrer Herrin aber sie hat noch immer nichts von ihr gesehen oder gehört, naja wie sollte sie auch in einem so großen Wald wie diesen. AberTrozdem ging sie weiter, auch wen sie nicht wuste wohin.Dan kam sie an einen Fluss ,der Fluss ging richtung südost es schien so als würde dieser Fluss niemals enden.Sie überlegte ob sie den folgen sollte immerhin könnte es ja sein das dieser Fluss an einer Stadt mündet ,und wo vieleicht auch ihre Herrin sein könnte.Aber dies is warscheinlich nur wunschdenken,es wäre ein wunder wen es so wehre.Aber wer weis, vieleicht können wünsche doch in erfülung gehen wen man fest an sie glauben tuht.Sie setzte sich erst mal an den Fluss,eine Pause würde ihr jetzt gut tuhen.~ach Herrin wo bist du nur ich Wünschte ich könnte sich wieder sehen ~*seufs*.Sie blieb nun dort, und ruhte sich aus von der langen reise.In der nähe diese Flusses wahr eine Höhle,mit seltsammen gestalten.

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