Tiberian Sun - Teil 6

  • OOC: Nachdem ich Slowis Vater schon Marlin genannt hab dacht ich ich kann seine Mutter auch ma Cora nennen. Spaß muss sein. XD


    Slowis Mutter hatte sich nun langsam wieder gefangen und ließ von Arky langsam ab, kurz bevor Slowi sie dann wieder umklammerte.


    Sie sah dass ihr Mann noch immer etwas in Gedanken versunken war und so beschloss sie auf Ginomes Frage zu antworten.


    Hmm... nein... Dieser Kristall ist nicht identisch mit dem den wir fanden. Ob beide vieleicht verwandt sind könnte erst eine Analyse erbringen. Mittlerweille wissen wir auch mehr über unseren, aber dazu später mehr. Ihr könnt ihn euch ja ansehen. Er ist allerdings hinter einem speziellen Glas, da er schmrotzerische Eigenschaften besitzt und Zellen und genetische Struktur zum mutieren bringt.


    Cora ging zu einem Schrank an der Seite des Raumes und holte einen kleinen Glaswürfel mit einem grünen Kristall darin heraus. Als sie mit diesem näher an Ginomes durchsichtigen Kristall heran ging begann dieser stark weiß und der grüne in dem Würfel stark grün zu leuchten.


    Diese Reaktion ist... öhm... :astonished_face: ... ungewöhnlich. Das sollten wir wirklich untersuchen wenn mehr Zeit ist. Ich denke ich räume den Kristall mal lieber wieder weg. Nicht dass noch irgendwleche ungewollten Reaktionen auftreten.


    Dies tat das Yadokingu dann auch und setzte sich nun wieder neben Arky. Ihr Mann schein wieder bereit zu sein die Geschichte vortzusetzen.

  • Alle im Raum guckten sehr verdutzt, zumindest Arky, Slowis Eltern und Slowi taten das.


    Mama!!! Bitte keine mutationsfördernde Kristalle in der Nähe von Morphen die ihre Verwandlung noch nicht unter Kontrolle haben.


    Mit diesen Worten schnappte sich Slowi andromede, ging mit ihr raus auf den Flur und löste die Verwandlungsfunktion ihres Anhängers aus. SAchnell ging er wieder durch die Tür und von dort aus rief er.


    Du weißt ja, Klamotten sind in der Wunderkapsel!

    There are things... waiting in the darkness. Creatures of metal.. fire.. and blood.
    But he's out there, burning through time, facing a thousand dangers across the stars and never giving up. He looks like a man, but he's a legend. And his name... is The Doctor.
    He'll come back to save us and this time I'm gonna be ready.
    Then just like that - We'll be gone.
    Donna Noble (3rd Companion of the 10th Doctor)

  • Öhm, auf den großen schwarzen Knopf oben drauf drücken?!

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  • GG drückt auf den großen schwarzen Knopf und *schwupp* waren ihre Kleidungsstücke wieder da.


    Uff X_x

    Dann zieht sie sich die Kleidung flugs über und betritt danach mit hochrotem Kopf den Raum.


    *hust* Sry ^^"

  • "Antwort: Verstanden. Datenbank zum Stichwort 'Weinen' wird um Option d) Ausdruck übermäßiger Freude erweitert.
    Dank: Danke für diese Richtigstellung.
    "


    Nachdem Taiyo nun ein möglicher Effekt des besagten Kristalls unfreiwillig an GinomeGelati vorgeführt wurde (Ihre Katzenverwandlung nimmt er zwar mit Interesse, jedoch nicht mit Überraschung auf, denn langsam stellen sich seine Logikroutinen darauf ein bei den Yattaisten mit allem, nur eben nicht mit logischem Handeln, zu rechnen.), korrigiert er die Wahrscheinlichkeit eine derartige Mineralzusammensetzung in den eigenen Datenbanken wiederfinden zu können nach unten ab. Kristalle mit mutagener Wirkung sind ihm an sich durchaus bekannt, auch wenn diese in seiner Zeit bislang wegen ihrer Gefahren nicht in breiter Masse abgebaut wurden, sondern nur zu Tests experimenteller Waffentechnologie als Kampfstoffgrundlage Verwendung fanden. Doch aus eben diesem Grund ist das Wissen seiner Zeit und dadurch auch von ihm in diesem Bereich arg begrenzt.

  • Verblüfft beobachtete Scy die Reaktion der beiden Kristalle und ihre Auswirkungen auf Ginome, während sie plötzlich eine Art Ziehen verspürte, dass ihren ganzen Körper betraf und immer intensiver wurde. Angestrengt kämpfte sie darum, ihre menschliche Gestalt beizubehalten, denn obwohl ihre Fähigkeit zum Morphen nicht "natürlichen" Ursprungs war, spürte sie die Wirkung des grünen Kristalles und stellte frustriert fest, wie sie die Kontrolle über sich langsam aber sicher verlor und in ihre angeborene, eigentliche Gestalt zurückfiel.
    Sie biss die Zähne zusammen und versuchte, Slowis Mutter zu bitten, den Kristall wieder aus dem Raum zu entfernen, doch ihrer Kehle entrang sich nur noch ein leises Fauchen.
    Verärgert spannte sie ihre Flügelmuskulatur an und knurrte aufgebracht, während sie versuchte, ihre in Sichlorgestalt recht ausgeprägten Instinkte zu unterdrücken, die sie überzeugend darauf hinwiesen, dass ein geschlossener Raum unterhalb des Meeresspiegels kein geeigneter Aufenthaltsort für sie sei.


    Siichhh-lorr'rr, Chh'ha-loorr, Sich'ch, Sichh-cha-'lorhrrrr !!


    Eine Mischung aus Verwirrung, Frustration und Angst erfasste das Käferpokémon und ließ es nervös seine Klingen leicht anheben. Noch konnte es seine Kampf- bzw. Fluchtinstinkte unter Kontrolle halten, aber wie lange ihm dies noch gelingen würde, konnte man unmöglich vorhersagen.

    "My will shall shape the future. Whether I fail or succeed shall be no man's doing but my own.
    I am the force; I can clear any obstacle before me or I can be lost in the maze.
    My choice; my responsibility; win or lose, only I hold the key to my destiny."


    ~ Elaine Maxwell

  • Aus Arkys Gedächtnis wollte das Bild von diesem Kristall einfach nicht weichen. Es war wie ein Ohrwurm, nur das der Wurm im Gehirn festsaß, als Bild, also praktisch ein Gehirnwurm. Hatte das mit ihrem Gedächtnisverlust etwas zu tun? Dass einfach ohne das sie es wollte Bilder in ihrem Kopf auftauchen obwohl sie sich das gar nicht vorstellte?


    Das Bild von dem Kristall in ihrem Kopf schien Gestalt anzunehmen. Plötzlich waren über all um sie herum Kristalle. Es ging ein leichter Wind. Arky musste sich ihren Strohhut festhalten, damit er nicht davonflog. Sie stand mitten in einem Feld von diesem grünen Zeugs, das die Menschen "Tiberium" nannten. Warum Tiberium? Es wurde womöglich zum ersten mal am Fluss Tiber entdeckt. Tiber fließt durch Rom, also war es in Italien.


    "Die Geschichte des Tiberiums birgt viele Geheimnisse." Das stand in dem Chemiebuch welches das Mädchen gerade in er Hand hielt. Jetzt wusste sie wieder, sie stand in dem Feld wegen des Projektes in der Schule. Sie wusste nicht warum sie das tat, es war nämlich strikt verboten diese Felder zu betreten. Warum? Das wusste niemand, es wurden viele Dinge über das Tiberium geheimgehalten. Die Industrie nutze es hauptsächlich um Energie damit zu gewinnen. War es wirklich die Industrie? Anfangs ja! Aber später breitete sich eine große Organisation aus mit viel Geld die viele Tiberiumfelder auf der Erde in Beschlag nahm. Sie breiteten sich auf der ganzen Welt aus. Wofür sie das Tiberium brauchten, dass wusste niemand. Experimente? Kriegsanstrengunen? Das alles waren die Gerüchte. Und ein viel schlimmeres Gerücht sagte aus, dass diese Substanz sehr gefährlich ist, sehr gefährlicher so gar als radioaktive Stoffe. Einmal soll angeblich jemand gesehen haben wie Menschen mutiert seien, als sie in Berührung dieses Stoffes kamen. Diese Schlagzeile kam kurz darauf in den medien der ganzen Welt. Da diese Organisation aber sogar die Medien unter Kontrolle hatten, kamen das nicht viele zu Gesicht. Also was machten sie? Also doch Experimente! Um vielleicht Mutanten herzustellen? Menschen mit übersinnlichen Kräften? Kein Mensch glaubte daran, denn Arky stand gerade mitten in so einem Feld und mutierte nicht! Sämtliche Menschen bekamen Ausschläge davon, nur Arky nicht. Aus Spaß redete sie sich ein, das sie wahrscheinlich gar kein Mensch ist! Das Tiberium an sich stammte ja nicht von unserer Erde. Es war eine Kraft vom Weltall. Ein Meteorit brachte diese Substanz einzt mit auf die Erde. Das Mädchen wollte das Feld wieder verlassen, als sie plöltzlich ein Geräusch hörte, das ständig immer lauter wurde und auf sie zu kam. Sie konnte sehen wie ein riesen großes Kettenfahrzeug auf sie zu kam. Es hatte vorne große Stahlarme, die die Erde umgruben und das Tiberium ernteten. Sie wich zurück und versteckte sich. Diese Maschine war so gewaltig. Als sie vorbei fuhr bemerkte das Mädchen dieses Symbol, so eine Art Logo, das auf die Maschine geprägt war. Es war rot und innen drinn ein Scorpionenschwanz. Nein! So schnell es ging rannte das Mädchen wie es nur konnte, das war nichts gutes, das hatte bestimmt was mit dieser Organisation zu tun!


    Auf einmal wurde Arky alles klar! Sie kam wieder zu sich und wusste warum ihr das nichts machte, sie war ja ein Arktos, ein Pokémon!

  • Ooc: ich weiß jetzt nich was ihr so macht, denke aber ihr seit noch unten bei slowis familie, hoff ich mal XD


    BiC: Enryu war eingeschlafen, er fühlte sich aufeinmal so träge vom warten. Und ich an der Palme eingepennt. Darauf eartend das mal etwas geschehe. oder das die anderen sich zeigen würden.


  • *Unterdessen kam Tai gut voran und hatte schon einen großen Weg in Richtung des Waldes zurückgelegt.
    Unterdessen grübelte er immer wieder darüber nach warum ihm das Fliegen hier in Yattaland keine Probleme machte, er sich aber in seiner Heimat kaum in der Luft halten konnte. Er fragte sich auch wer oder was genau es wahr, der oder das ihn zu rufen schien, aber er war sich sicher bald die Antwort darauf zu finden. ZUnächst musste er aber einmal seinen Wald erreichen.
    Mitten im Flug stockte er plötzlich und spürte etwas seltsames. Es war wie damals, als er mit den Yattaisten zusammen auf der Suche nach Ginome gewesen wahr. Ihre Energie schien verwunden zu sein und er fragte sich was da wohl passiert wahr. Wurde sie wieder zur Katze ? Wenn ja, warum am hellichten Tag ? Hatte es etwas mit diesem "Andro..-Dingens-Kristall" zu tun, wie ihn Tai liebevoll nannte ?
    Slowking hatte ja gesagt, dass sie sich damit verwandeln könne, doch dass sie nun schon Gebrauch davon machte ? War etwa Etwas passiert ?
    Tausende von Fragen schwirrten in seinem Kopf und er erinnerte sich daran wie er Andromeda, bzw. Ginome versprochen hatte auf sie aufzupassen wenn sie einmal des Nachts als Katze im Wald umherirren sollte. Doch diesesmal war sie ja nicht im Wald..
    Was hatte das alles nur zu bedeuten ? Gerade wollte er umkehren und doch nach dem Rechten sehen, als sich Ginomes energie wieder bemerkbar machte. Ein Seufzer der Erleichterung glitt aus seiner Kehle und er glaubte sie nun in Sicherheit.
    Was genau geschehen war konnte er sich nicht erklären, er hoffte nur sie würde ihre Kleider sofort wieder finden und sich nicht vor den anderen schämen...


    Mit neuer Kraft nach dieser kleinen "Pause" setzte er dann seinen Weg fort, in der Ferne konnte er schon die ersten Baumgipfel seines Waldes sehen, was ihm nochmals neue Kraft verlieh.*

    {"Bald bin ich da.."}

  • Ginome sieht der Verwandlung des Sichlorsmädchens mit gemischten Gefühlen zu. Dieser Kristall schien äußerst gefährlich zu sein. Ganz besonders für Shapeshifter.


    Entschuldigung? oO Würden Sie bitte diesen Kristall entfernen? Er scheint ausgesprochen gefährlich zu sein.


    Außerdem wüsste ich gerne was damals alles passiert ist. Slowi hat auf jeden ein Recht es zu erfahren, finden Sie nicht? Dass seine Schwester so plötzlich verschwand hat mit Sicherheit eine tiefe seelische Wunde hinterlassen.
    Etwas Aufklärung ist hier einfach nur fair.

  • Unruhig huschten die Augen des schwarzgemusterten Sichlors im Raum herum und blieben an der großen Fensterfront haften, durch die man einen direkten Ausblick in den Ozean hatte. Scys Blick war nicht mehr derselbe wie noch vor wenigen Minuten.
    Er wirkte nun eher wie der eines in die Ecke gedrängten Raubtieres; von dem für ihre Augen eigentlich typischen nachdenklich-neugierigen Schimmer war kaum noch etwas zu erkennen. Ein Schauder durchlief den Körper des Käferpokémons, als sich bisher größtenteils unterdrückte Erinnerungen aus seiner Vergangenheit in sein Bewusstsein vorkämpften.


    Sie war wieder jenes Sichlor, das sie besiegt und unter Kontrolle zu haben geglaubt hatte, jenes instinktgesteuerte Wesen, welches die Menschen fürchtete und verachtete.
    Ein Bild erschien vor ihrem geistigen Auge.
    Das Bild eines Mannes.
    Das Bild ihres sogenannten "Trainers", des Menschens, der sie gegen ihren Willen gefangen und in einen Pokéball gesperrt hatte.
    Für das junge Sichlor war damals eine Welt zusammengebrochen.
    Ihre Eltern, ihre Freunde, ihr Rudel... alles verloren, ohne Chance auf ein Wiedersehen. Sie, für die nichts wichtiger war als ihre Freiheit... eingesperrt in einer Erfindung der Menschen, zur Passivität gezwungen und dem Willen eines anderen ausgeliefert.
    Unfähig, den Befehlen ihres "Trainers" zu gehorchen und zu stolz, um sich ihm unterzuordnen, hatte sie so manches Mal die Grausamkeit kennengelernt, zu der manche Menschen fähig sind und auch häufig den unbarmherzigen Biss der Peitsche zu spüren bekommen. Noch immer schmerzten die Narben jener schon vor langer Zeit verheilten Verletzungen sie gelegentlich, doch die Spuren, die jene Erlebnisse in ihre Seele gebrannt hatten, gingen wesentlich tiefer...
    Sie begann leicht zu zittern, als sie sich erinnerte, wie ihr Trainer sie schließlich zu ertränken versucht hatte, hatte das Gefühl der Hilflosigkeit so klar vor Augen, als läge jenes Ereignis nicht mehrere Jahre sondern nur ein paar Tage zurück. Unbewusst schnappte sie nach Luft, konnte Erinnerung und Realität nicht mehr klar voneinander trennen und hatte das Gefühl, als würde sie erneut ertrinken.


    Eine neue Erinnerung bahnte sich ihren Weg in das Bewusstsein des Pokémons, das mittlerweile völlig panisch und verwirrt war und keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Es wusste nicht mehr, warum es sich in einem Raum unterhalb des Meeres befand, umgeben von Wesen, die es nicht kannte...
    Einigen gegenüber hatte es das Gefühl, es vertraue ihnen, was seine Verwirrung nur noch steigerte.
    Scy wollte eine Hand an ihren Kopf heben, um sich die Schläfen zu massieren, doch sie hatte keine Hände, hatte nie welche gehabt...
    Woher war bloß jener absurde Gedanke gekommen?
    Wie ein kurzer Blitz huschte ein anderes Bild durch ihren Geist, zeigte ein junges Mädchen mit dunkelgrünen Haaren und den charakteristisch violetten Augen eines Sichlors...
    Völlig durcheinander versuchte das Käferpokémon, seine Gedanken zu ordnen und versagte kläglich.
    Es spürte, wie ihm seine geistigen Fähigkeiten mehr und mehr entglitten und einem rein instinktgesteuerten Verhalten wichen, konnte aber absolut nichts dagegen tun. Das Sichlor wusste nicht, was diesen Effekt bei ihm hervorrief, hatte keine Ahnung, das es an der Strahlung des Kristalls lag, den das rosane Slowking in der Hand hielt.


    In Scys Augen erlosch auch der letzte Schimmer von menschlicher Intelligenz und wurde durch den misstrauischen und berechnenden Blick eines Raubtieres ersetzt. Tief in der Kehle des Sichlors formte sich ein Knurren, erst so leise, dass es kaum hörbar war, dann immer lauter.
    Mit hochgezogenen Lefzen sah das Pokémon mit gehetztem Blick durch den Raum, suchte einen Ausweg, eine Antwort auf seinen unbewussten Drang, die Situation zu verstehen.
    Die Fußklauen des Sichlors bohrten sich in den Boden, als es sich duckte und in eine sowohl kampf- als auch fluchtbereite Haltung ging. Die Fähigkeit, Freund von Feind zu unterscheiden, hatte es schon lange verloren.

    "My will shall shape the future. Whether I fail or succeed shall be no man's doing but my own.
    I am the force; I can clear any obstacle before me or I can be lost in the maze.
    My choice; my responsibility; win or lose, only I hold the key to my destiny."


    ~ Elaine Maxwell

    2 Mal editiert, zuletzt von Scyther ()

  • Die Tatsache neben GinomeGelati auch Scy sich verwandeln zu sehen, ist Taiyo anfänglich nur eine weitere Eintragung in sein aktuelles Ereignisprotokoll wert, weiß er doch bereits um den inkonsistenten Gencode des Mädchens.
    Das nun jedoch allmählich umschlagende Verhalten beginnt ihn zu irritieren, weichen doch ihre Handlungen mehr und mehr von ihren ihm bisher bekannten Verhaltensmustern ab. Denn auch wenn der Mechanoide bekanntermaßen nicht über ein nur limitiertes Verständnis über Gestik oder gar Mimik verfügt, ist selbst er programmierungsbedingt in der Lage eine kampfbereite Körperhaltung von anderen zu unterscheiden.
    Da es für ihn rechnerisch nicht möglich ist, zu einem Ergebnis bezüglich der handlungsweisenden Fragestellung, ob nun den aktuellen aggressiven Drohgebärden oder der aufgezeichneten milden Freundlichkeit Scys mehr Gewicht in der Ausprägung ihres generellen Charakter zugesprochen werden soll, fragt er unschlüssig in die Runde:

    "Frage: Wie ist das momentan normabweichende Verhalten Scys zu interpretieren ?", wobei er mit diesen Worten aus rein prophylaktischen Gründen seine rechte Hand hinter seinem Rücken verschränkt, seine Handfeuerwaffe direkt griffbereit.

  • Enryu schlug die Augen auf. Dann sah er sich verschlafen um und riss dann die augen ganz weit auf. Was tue er hier, nur rum sitzen und warten. warten udn warten. Ihm kam es so vor als hätte er in seinem ganzen leben nichts anderes getan als warten. Das warten darauf aufzuwachen.


    Langsam stand er auf, klopfte sich den sand von seinen sachen und sah sich noch mal etwas um. er wollte nun nich warten. Wo waren die anderen nur. Er machte sich nochmal auf den weg um die anderen zu finden. Diesmal endeckte er aber den fahrstuhl. Er sah das ding an wusste aber nichts damit an zu fangen. Wahrlos drückte er einen knopf. Ungewiss was passieren würde. Und da ging es schon abwerts.

  • Ohne sich auch nur anzusehen machten die drei Yadokingus, als sie Scys panisches Verhalten bemerkten, das gleiche: Sie hielten das Käfer/Flug-Pokemon mit jeweils einer Psychokinese fest.
    Slowking ging nun zu ihr um sie zu beruhigen.


    Hey, Scy. Mom hat den Kristall doch schon längst weggepackt, du solltest dich also bald wieder zurück verwandeln. Außerdem solltest du keine Angst haben. Hier sind doch fast nur andere Pokemon und die 1-2 Menschen sind auch recht gut drauf. :winking_face:


    Slowking blickte nur in ein verständnisloses, immernoch panisches Gesicht.


    Ach verdammt, Pokemonsprache! Yado Yado o kingo king yad yad - o kingu kingu yad.

    There are things... waiting in the darkness. Creatures of metal.. fire.. and blood.
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  • Von der Psychokinese gepackt und somit jeglicher Fluchtmöglichkeit beraubt geriet das Sichlor nun völlig in Panik. Sein Verstand war von seinen Instinkten völlig überlagert worden, sodass es die Worte des Yadokingus nicht verstand, ja, nicht verstehen konnte, obwohl sie in der Pokémonsprache ausgesprochen worden waren.
    Knurrend und mit einem hasserfüllten Funkeln in seinen Raubtieraugen starrte es das Slowking an, welches es scheinbar so mühelos in der Luft festhielt. Eine neue Woge aus Angst, Wut und dem für es schrecklichen Gefühl der Hilflosigkeit ergriff das Käferpokémon und ließ in ihm eine verzweifelte Entschlossenheit wachsen.
    Mit gebleckten Zähnen und erhobenen Klingen versuchte es, aus dem Griff der Psychokinese zu entkommen und spürte, dass es gegen die Macht der drei Yadokingus keine Chance hatte, was in ihm eine regelrechte Raserei erzeugte.
    Ein gefährliches Glitzern erschien in den Augen des Sichlors.
    Durch seinen schwarzgemusterten Körper ging ein Ruck, als es seine Flügelmuskulatur anspannte und dem Yadokingu eine Luftverwirbelung entgegenschleuderte.


    OoC: Bitte nicht böse sein, Slowi :winking_face:

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    ~ Elaine Maxwell

  • OOC: Da diese Atacke mit 1 effektiv ist, also normal. Habe ich mit einem 1w12er auf meine Verteidigung gewürfelt. Dabei raus kam eine 2, im channel nachzulesen :D


    BIC:
    Da diese Atacke in Raserei geschah war sie wohl nicht sonderlich gezielt. Jedenfalls bekam Slowking kaum etwas ab.
    Ein zweiter Angriff würde nun wohl auch nichts mehr bringen da Slowking nun vorgewarnt war und vorsorglich auch die Flügel mit der Psychokinese umklammerte.


    Mama, Papa, haben wir was wo wir das hier aufbewahren können bis es wieder normal ist. Nur bitte kein Pokeball. Wir wollns ja net traumatisieren.

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  • Öhm dein Vater hat in einem Anfall von Heimwerksucht das Bad mit Blei und Stahl ausgekleidet. Da kommt so schnell niemand raus.

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