Tiberian Sun - Teil 7

  • Scy nahm erleichtert zur Kenntnis, dass Bisa sie immernoch verstehen und ihre Worte übersetzen konnte. Dankbar nickte sie dem Yattaknight kurz zu.
    Dann glitt ihr Blick wieder zu Enryu, der vor ihren Füßen lag und scheinbar noch immer große Schmerzen hatte. Unruhig lief sie um ihm herum und versuchte, ihn telepathisch zu fragen, ob sie ihm irgendwie helfen könne, doch En schien sie nicht zu verstehen.
    Leicht frustriert hob sie den Blick und sah grade noch, wie Ginome verschwand und an ihrer Stelle eine kleine Waldkatze auftauchte.


    {Murphy's law, I guess...}


    Ratlos sah sie zu Bisa, Tai und Taiyo herüber, die immernoch um den Stein herumstanden. Obwohl sie En eigentlich nicht allein lassen und sich noch viel weniger dem Stein weiter nähern wollte, ging sie ein paar Schritte auf ihn zu, um sich mit den anderen halbwegs unterhalten zu können.


    Sc'Or, cH-a'lor, Si'Ch-a, L'Or-cha, lo-s'Ca'Si'cH, Ch'A-lor...
    (= Ich glaube, En geht es wirklich mies und ich weiß nicht, wie ich ihm helfen kann... habt ihr irgendeine Idee, warum er solche Schmerzen hat? Außer bei ihm war das ja bisher bei keinem der Fall...)


    Das Sichlor zwang sich, den Blick nicht auf den grünleuchtenen Stein zu richten, sondern abwechselnd Bisa, Taiyo und Tai anzusehen.
    Alarmiert fügte es noch etwas hinzu.


    L'oRr, Ch-A'si, Sic'Hh-ch'aRrR, S'i-lOr, CHa'ch'e-LoR...
    (= Erm, noch eine Sache... ist Ginome in dieser Form noch sie selbst oder handelt sie jetzt nicht anders als eine gewöhnliche Waldkatze? Wenn sie nur noch auf ihre Instinkte hört, wird es wahrscheinlich nötig sein, sie vor sich selbst, dem Stein oder dem Killergemüse hier zu schützen...)


    Verärgert zerhackte das Käferpokémon mit der linken Sichel eine Wurzel, die plötzlich aus dem Boden gewachsen war und seinen rechten Fuß umschlungen hatte.

    "My will shall shape the future. Whether I fail or succeed shall be no man's doing but my own.
    I am the force; I can clear any obstacle before me or I can be lost in the maze.
    My choice; my responsibility; win or lose, only I hold the key to my destiny."


    ~ Elaine Maxwell

  • "Frage: Welche Bedeutung hat Scys Aussage ? *an Bisa gewandt fragt*
    Bei einem eher zufälligen Blick auf sein Ion Beam-Knife musste der Mechanoide feststellen, dass das Leuchten seiner gleichmäßig flimmernden Plasmaklinge mehr und mehr den Farbton des Steinschimmers annahm. Aufgrund seines Wissensmangels über den Ursprung dieser Veränderung und ihrer weiteren Konsequenzen macht sich eine gewisse Art von Beunruhigung auch in den Schaltkreisen der künstlichen Intelligenz breit.

  • (= Ich glaube, En geht es wirklich mies und ich weiß nicht, wie ich ihm helfen kann... habt ihr irgendeine Idee, warum er solche Schmerzen hat? Außer bei ihm war das ja bisher bei keinem der Fall...)



    (= Erm, noch eine Sache... ist Ginome in dieser Form noch sie selbst oder handelt sie jetzt nicht anders als eine gewöhnliche Waldkatze? Wenn sie nur noch auf ihre Instinkte hört, wird es wahrscheinlich nötig sein, sie vor sich selbst, dem Stein oder dem Killergemüse hier zu schützen...)



    Bisa schüttelte Tai weiterhin durch, dieser schien dies jedoch nichtmal zu bemerken....
    Leicht wütend griff Bisa nach diesem Kugel Stein dingsda, nahm es Tai weg und steckte es erstmal ein. Als er Scy hört vergisst er halbwegs das übersetzen als er zu En geht.[i]


    EN??? HUHU *bissel schüttel*
    Ach verdammt :angry_face:


    [i]Als Bisa da so bei En kniete wurde ihm klar das vielleicht genau dieser Stein das gefährliche war und er hatte ihn auchnoch näher zu En gebracht ><'''''''


    ACH DU SHICE ><
    Ich werde erstmal dieses Teil von euch wegbringen mir scheint es nichts auszumachen.
    *umdreh und richtung tempel lauf*
    *den anderen was zuruf*
    TAI KÜMMER DICH MA UM ANDROMEDA!!!!
    UND IHR ANDEREN HELFT SCY BITTE EN ZU EVRSORGEN


    Mit diesen Worten verschwand Bisa im Tempel wo er den Stein schnellstmöglich an einem sicheren gut abisoliertem Raum verstecken musste, als ihm eine "geniale" Idee kahm.
    Der Kühlschrank musste perfekt isoliert sein, die Kälte bleibt ja auch drin.
    Also steckte er vorerst den Stein in den Kühlschrank und begab sich zurück zu den anderen ohne zu merken das sich im Kühlschrank nun was regt.


    OoC:Hoffe war net zuviel auf einmal ^^'''''''''''

  • Als Bisa sich mit dem Stein direkt neben En kniete und die leuchtende Kugel somit in Scys unmittelbare Nähe brachte, spürte das Käferpokémon erneut das ihm schon bekannte Ziehen, welches diesmal jedoch nicht seinen Körper, sondern nur seinen Verstand betraf.
    Verzweifelt versuchte es, zurückzuweichen, seine Gedanken zusammenzuhalten. Aber sie glitten auseinander.
    Zerfaserten mehr und mehr.
    Scys Bewusstsein veränderte sich, als sie begann, immer mehr von dem, was sie war, dem, was sie ausmachte, zu verlieren. Verzweifelt hob sie den Kopf zu Himmel und ließ eine schreckliche Mischung aus Knurren und Fauchen ertönen.
    Dann senkte sie den Kopf wieder. Langsam.
    Ihre Augen hetzten nervös herum, verengten sich, als sie dem in Richtung Tempel weggehenden Bisa hinterhersah. In ihnen lag keine Intelligenz mehr. Nur der Entschlossene Ausdruck eines Raubtieres.
    Ihr Blick fiel auf den vor ihr am Boden liegenden Enryu, aber der Anblick weckte keine Jagdinstinkte in ihr. Menschen gehörten nicht zum Beuteschema der Sichlor. Die Mantiden vermieden wenn möglich jeden Kontakt mit ihnen, waren stets von Misstrauen geprägt, wenn sie es mit den intelligenten und oftmals hinterhältigen Primaten zu tun bekamen.
    Scys Kopf zuckte herum, als der Geruch eines Kleintieres ihre Nüstern kitzelte. Die vertikalen Pupillen des Käferpokémons fokussierten eine kleine, orangebraune Katze und zogen sich blitzschnell zusammen, als es voller Vorfreude seine silberweißen Fangzähne bleckte.
    Seine Fußklauen bohrten sich in den Boden. Es hob die Flügel, sein gesamter Körper spannte sich an. Bereitete sich auf einen Spurt vor.
    Mit einem gefährlich leisen Fauchen stieß sich das Sichlor ab, zerfetzte mit seinen Krallen den Rasen, hob die rasiermesserscharfen Klingen und raste so schnell auf die Katze zu, dass menschliche Augen es nur noch als Schemen hätten wahrnehmen können.
    Kaum einen Augenblick später hatte es die Waldkatze erreicht, holte mit einer seiner schwarz-silbernen Sicheln aus und stieß zu.
    In diesem Moment spürte Scy hinter ihrer Stirn einen starken Schmerz, kniff verwirrt die Augen zusammen und verharrte bewegungslos. Ihre Klinge hing etwa 10 cm über dem Brustkorb der Katze in der Luft.
    Sie wusste nicht, warum, aber sie konnte dieses Wesen nicht töten. Etwas in ihr wehrte sich dagegen. Sie wusste nicht, dass es ein Echo ihres Bewusstseins war, das mit aller Macht gegen ihre Instinkte ankämpfte. Konnte es in ihrem momentanen Zustand gar nicht verstehen.
    Völlig durcheinander taumelte sie einen Schritt von der Katze zurück. Senkte die Klingen.
    Wünschte sich nur noch, der Schmerz hinter ihrer Stirn würde endlich ein Ende finden.

    "My will shall shape the future. Whether I fail or succeed shall be no man's doing but my own.
    I am the force; I can clear any obstacle before me or I can be lost in the maze.
    My choice; my responsibility; win or lose, only I hold the key to my destiny."


    ~ Elaine Maxwell

    Einmal editiert, zuletzt von Scyther ()

  • Dass das Verhalten der Yattaisten teils bar jeder Logik war, hatte Taiyo schon relativ schnell nach ihrer Begegnung begriffen gehabt, doch half ihm diese Erkenntnis allein nicht darin weiter, eben diese unlogischen Reaktionen auch auf breiter Basis kalkulieren zu können.
    Wie auch in diesem Fall, in dem Bisa sich zwar aus Hilfsbereitschaft Enryu und Scy näherte, dabei jedoch gleichzeitig auch die gewaltige Gefahrenquelle des grünen Schimmersteins in Besitz hatte, der offenkundig für Enryus Leiden verantwortlich war und neben GinomeGelatis optischer Veränderung auch abermals Scys charakterliche hervorrufen zu drohte, wie schon in jüngster Vergangenheit geschehen:
    So schnell seine Elektronik darin war dieses Paradoxon zu erfassen, so langsam war ebenso seine Mechanik um entsprechend auf die neue Situation reagieren zu können. Denn kaum hatte Bisa sich schon wieder erhoben, da er seinen Fehler selbst erkannt hatte, weshalb Taiyo auch gar nicht dazu kam, ihn auf diesen Fauxpas aufmerksam zu machen, hatte Scy bereits schon wieder dieses ungewohnt animalische Verhalten, deutlich an ihren Drohgebärden zu erkennen, angenommen, wie schon vor nicht wenigen Stunden bereits. Innerhalb von Sekundenbruchteilen stürzte diese sich in einem gewaltigen Angriff auf die zur Waldkatze mutierte GinomeGelati; zwar nicht schnell genug um den scharfen Kameraaugen des Mechanoiden zu entgehen, doch wiederum schnell genug um jeglichem Versuch das kleine Säugetier zu schützen zuvorzukommen. Noch bevor der Roboter in Reichweite gewesen wäre, hätte die Mantide bereits den finalen Hieb ausgeführt haben können. Doch abermals entgegen jeglicher seiner Erwartungen stockte Scy in ihrer Attacke und zog sich stattdessen unter Schmerzen zurück, was ihm genug Zeit einräumte des Insekten-Pokémons habhaft zu werden, indem er sie von hinten umklammerte (Arme unter Achseln durch) und zappelnd einige Meter rückwärts von GinomeGelati unter den Worten

    "Aufforderung: Unterlassen Sie jedwede weitere Feindhandlung und senken Sie Ihre Waffen zur Kapitulation. Widerstand ist zwecklos und wird bei Fortführung in äquivalentem Umfang beantwortet."
    davonschliff.

  • Als Bisa mit dem Stein zu nahe kam wars das gewesen. Ens Herz raste Sein Körper ziterte. Seine Augenform hatte sich etwas verendert. Und immer noch in diesem läuchten. Seine hände evrenderten sich immer mehr. Schanufend saß er da. Sein Bewustsein wahr fast ganz weg. Er konnte sehen aber nich Denken. Und oder seinen Körper Kontoliren.


    Scy und Bisa waren zwar weg. Er saß das mit schmerzen. Die man ihm aber langsam nich mehr ansah. Ein brüllender schrei kam aus ihm heraus. Unmitelbar darauf sprang er auf. Und jumpte schneller als ein normaler mensch schauen konte davon. Er rannte in den Wald. Ein Blitz mit hellem licht kam kurz azf. Vögel flatterten wie wild udn vor angst aus den Baumkronen Davon.


    Was war im Wald nun Passirt. Keiner von den anderen konnte so schnell hinterher. Weil es so plötzlich war wie en weg war. Da sich ja alle wohl die aufmerksamkeit auf Scy gerichtet hatten.


    Was war nun mit en passiert?

  • OoC:

    Zitat

    Widerstand ist zwecklos...


    Tehe, bist du den Borg beigetreten, Taiyo? :winking_face:


    BiC:
    Panisch musste Scy feststellen, wie irgendeine ihr unbekannte Machine sie von hinten umklammerte und begann, sie wegzuschleifen.
    Zappelnd versuchte sie, ihr zu entkommen, doch ihre Versuche blieben ergebnislos. Der Mechanoide war schlicht und einfach viel stärker als sie.
    Obwohl sie noch immer rein instinktgesteuert handelte, spürte sie nach einiger Zeit irgendwie, dass Gegenwehr in diesem Fall nutzlos war und verharrte nun völlig bewegungslos.
    Ihre Klingen waren gesenkt, zeigten zu Boden. Die Anspannung wich aus allen ihren Muskeln. Sie schloss die Augen. Und wartete. Wartete auf eine Möglichkeit, der Maschine zu entkommen. Wenn es dazu nötig war, sich "totzustellen", war sie zu diesem Schritt ohne zu zögern bereit.

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    ~ Elaine Maxwell

  • ooc: Nein, denn die sind ja zumindest noch zu Teilen organisch. Aber ich fand, dass der Satz hier formidabel hineingepasst hat. "Fear the Machine !!" *g*
    bic: In der Tat registrierte Taiyo das plötzlich Verschwinden von Enryu nicht, galt seine Aufmerksamkeit ganz und gar Scy: Denn so befand sich der Mechanoide in einem komplizierten Balanceakt zwischen Feinmotorik und Energieschub, versuchte er doch Scy ausreichend zu umklammern, auf dass sie nicht ausreißen könne, gleichzeitig jedoch seine Kraft bestmöglich zu dosieren, auf dass ihr möglichst keine Verletzungen zugefügt würden. Dies erwieß sich für ihn als durchaus schwierig, sah seine Programmierung doch vor, im unbewaffneten Ernstfall im Einsatz gegen Lebensformen simpel rohe Brachialgewalt anzuwenden, die sogar tödliche Verletzungen hervorrufen konnten.
    Jedenfalls verfolgte Taiyo auf diesem Weg die Zielsetzung Scy in die Gegenwart von Phoenix zu transportieren, schien er doch beim letzten Mal derjenige gewesen zu sein, der es schaffte ihren wilden Geist zu besänftigen. So bewegte er sich an jenen Ort zurück, an dem die Gruppe nach der Teleportation durch Bisa gelandet war, wo er den Priester zuletzt gesehen hatte. Doch dieser schien dort augenblicklich nicht zugegen zu sein.
    Der Umstand der abrupten Beruhigung Scys konnte die militärische Kommandoeinheit nicht täuschen: zu viel hatte er über mögliche Feindtaktiken durch seine Erschaffer gelernt, was auch "Totstellen" beinhaltete. Und dennoch kniete er sich hin, öffnete seine Umklammerung und setzte die Mantide kurzfristig am Fuß eines Baums ab, um dannach schnellstens einige Schritte rückwärts zu tätigen und dabei sein zuvor hastigst eingestecktes Ion Beam-Knife hervorzuziehen und seinen Armschild zu aktivieren, die wohl aufgrund nun ausreichender Entfernung zum mysteriösen Schimmerstein wieder in der gewohnten leicht bläulichen Plasmafärbung erstrahlten. Taiyos Hintergrund für diese Reaktion war, dass er Scy auf Dauer wohl doch Quetschungen zugefügt hätte, die er ja vermeiden wollte. Sein Kalkül ergab, dass sie die beiden wohl bereits in ausreichendem Sicherheitsabstand zum Rest der Gruppe befänden, und er Scy, sofern dieser wirklich ihren Kampf mit ihm haben wolle, wohl lang genug in Schach zu halten wisse, auf dass sie entweder aus Sinnlosigkeit völlig verausgabt aufgebe oder zuvor bereits wieder ihren gewohnten Geisteszustand zurückerlangt habe.

  • Als Scy Andromeda angreift realisiert die kleine Katze das erst als das Sichlor direkt vor ihr mit den Klingen rumwedelt.
    Völlig erschrocken springt Andromeda auf und rennt direkt in den Wald.
    Sie rennt und rennt und rennt... bis sie schließlich bei Tais Höhle angekommen ist. Dort huscht sie hinein und versteckt sich unter dem Fell auf seiner Schlafstätte. Eine ganze Weile liegt sie dort zitternd bis sie sich schließlich doch beruhigt und einschläft.

  • Schaufen. Knirschend. Enryu war nun rein gar nicht mehr bei bewust sein. Als könnte er nich mehr denken. Al sei alles ein Traum. Eine scheinwelt. Ein Kalter atem ging von ihm aus.


    Ein Drache stand im Wald. Leichte ähnlichkeiten eines chinesischen drachens. aber etwas anderer form. Schuppen hatte er so keine. ein Weißes Fell. Silberblaue mähne. Seine bauch seite war silber. Er schien irritirt zu sein. Dann stieß er ein Lautes Brüllen heraus. Es schallte durch den ganzen walt und scheuchte weitere Vögel und andere tiere auf.

  • Als das Sichlor spürte, wie der Mechanoide es losließ, verharrte es noch einige Sekunden völlig bewegungslos und öffnete dann langsam ein Auge. Nicht völlig, sondern nur einen winzigen Spalt breit.
    Verschwommen sah es den Roboter ein paar Meter entfernt von sich stehen. In seiner Hand befand sich etwas, das das Käferpokémon zwar nie zuvor gesehen hatte, das es aber instinktiv als Waffe erkannte. Als Waffe, die auf es gerichtet war.
    Augenblicklich erwachte Scy aus ihrer Reglosigkeit.
    Mit einer blitzschnellen Bewegung spannte sie die Muskeln an und sprang auf die Füße. Ohne auch nur eine Sekunde lang zu zögern stieß das Sichlor sich vom Boden ab und sprang mühelos zum untersten Ast des Baumes empor, der ca. 4 Meter über dem Erdboden aus dem Hauptstamm herauswuchs. Mit einem leisen Klicken seiner Fußklauen kam es auf ihm zum Stehen, benutzte geschickt die Flügel, um die Ballance zu halten und ging dann in die Knie, um zu dem Mechanoiden herunterspähen zu können.
    Die Maschine verwirrte Scy.
    Sie passte definitiv nicht in ihr Beuteschema, aber sie stellte auch keinen natürlichen Feind dar. Wahrscheinlich war sie jedoch von Menschen erbaut worden und das allein war schon Grund genug zur Vorsicht.
    Misstrauisch blieb die Mantide auf dem Ast sitzen und behielt jede Bewegung des Roboters genauestens im Auge. Sollte er einen Angriff starten, wäre sie bereit.
    Plötzlich zuckte der Kopf des Käferpokémons herum. Ihm war, als hätte es in ziemlich großer Entfernung ein lautes, animalisches Brüllen von einer Art gehört, die es schaudern ließen. Das Wesen, das da geschrien hatte, musste groß sein - sehr groß. Und es klang nicht sonderlich friedlich. Nervosität erfasste das Sichlor.
    In einer Art Kurzschlussreaktion setzte es die Attacke Doppelteam ein und generierte 2 perfekte Abbilder von sich selbst, die auf 2 benachbarten Ästen erschienen und eine ähnliche Körperhaltung einnahmen wie das Käferpokémon selbst.
    Nachdem das Brüllen verklungen war, richteten Scy - und ihre 2 Kopien -wieder den Blick auf Taiyo und warteten misstrauisch darauf, was er als nächstes tun würde.

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    ~ Elaine Maxwell

  • Taiyo machte einen leichten Ausfallschritt nach hinten mit leicht angewinkelten Knien und breite dabei etwas die Arme aus , den Schildarm nach vorn, den Schwertarm nach hinten und verharrte jedoch auf weiteres in dieser Kampfposition. Da er darauf aus war einfach nur Zeit zu schinden, bis dass sich das Käfer-Pokémon wieder berühigt habe, entsprach ein Angriff auf Scy keinesfalls seiner Planung.
    Da Taiyos Gehör nicht sonderlich hochentwickelt war, vernahm auch er zwar den markerschütternden Schrei Enryus, maß diesem jedoch keine entsprechende Bedeutung zu, hielt er diesen doch für einen Ruf eines beliebigen Raubtiers des Walds.
    Zwar verwirrte Scys plötzlicher Einsatz ihrer Doppelteam-Fähigkeit den Mechanoiden, doch bediente er sich wiederum seiner Fähigkeiten, um recht schnell die Wahrheit ob der identischen Trugbilder zu erfahren: So stellte Taiyo seinen Sichtmodus einfach auf Wärmequellendarstellung um, die im Fall der Trugbilder negativ ausfiel. Somit wäre für ihn zwar nun geklärt welche die wahre Mantide war, nicht jedoch wie diese Putt-Situation zu lösen sei.

  • Mittlerweile war Bisa wieder zurück um etwas verwirrt festzustellen das Ginome und der Junge, Enryum verschwunden waren und das Scy sich irgendwie mit Taiyo kloppte


    Was macht ihr denn hier oO?
    Wo sind Ginome bzw Andromeda und En????


    Als sich der Knight weiter in Richtung Taiyo und Scy bewegt merkt er das mit dem Sichlor irgendetwas nciht stimmt es war so extrem aufgewühlt.
    Bisa ging an taiyo vorbei und stand nun vor dem Baum aufdem Scy hockte, bzw 3 Scys hockten.


    *mit für Bisas Verhältnisse auffallend beruhigender Stimme* (muha kann sowas auch oO')
    Scy was ist los???
    Komm da runter ><'''


    Ob er nun Mutig oder Todessüchtig war wusste er selbst nicht, es war ihmd urchaus klar das man einem so aufgebrachten Sichlor nicht vor die Nase treten sollte aber er lies es drauf ankommen, schließlich war er selbst ein Pokemon.(Hoffentlich keins das ins Beutschema passt ;))

  • Verwirrt betrachtete Scy den Neuankömmling, der sich zu der merkwürdigen Maschine hinzugesellt hatte, unter den Baum getreten war und ihr nun in menschlicher Sprache zurief, sie solle runterkommen. Selbstverständlich dachte das Sichlor nicht einmal daran, seiner Aufforderung Folge zu leisten.
    Misstrauisch kniff es die Augen zusammen.
    Taxierte den Fremden genauer.
    Obwohl er auf 2 Beinen stand, hatte er eine unverwechselbare Ähnlichkeit mit einem Bisasam.
    Doch Bisasams sprachen für gewöhnlich weder die menschliche Sprache, noch verhielten sie sich so wie dieses spezielle Exemplar. Jedes andere Bisa, ausgenommen vielleicht ein extrem kampferfahrenes und zudem auch noch sehr optimistisches Bisaflor hätte beim Anblick eines Sichlors schnellstens das Weite gesucht.
    Sichlors sind geschickte Jäger - und bei der Wahl ihrer Beute nicht unbedingt zimperlich. Ein einzelnes Sichlor betrachtet prinzipiell fast alles als Beute, das größer als ein Rattfratz und kleiner als es selbst ist.
    Im Rudel zögern sie nicht einmal, Pokémon anzugreifen, die ihnen an Körpergröße- und Gewicht um ein vielfaches überlegen sind. So gelingt es mitunter einer Gruppe Sichlors, wesentlich größere Pokemon wie etwa Relaxos oder Tropius' zu reißen.
    Nicht, weil sie ihnen gemeinsam an körperlicher Kraft überlegen wären, sondern einzig und allein dank ihrer sehr effektiven, wenn auch brutalen Jagdstrategie, den Attacken des Gegners dank ihre blitzschnellen Reflexe immer wieder auszuweichen und ihm gleichzeitig so lange schwere Schnittverletzungen zuzufügen, bis er vom Blutverlust völlig entkräftet zusammenbricht.
    Diese Taktik wird gelegentlich auch von einzelnen Sichlors angewandt - doch nur, wenn dauerhaft keine andere, leichtere Beute verfügbar ist und auch dann nur als ultima ratio. Normalerweise bevorzugen die Mantiden - im Alleingang - weniger risikoreiche Jagdstrategien und halten sich an Kleintiere, Fische und zur Not sogar Früchte.
    All diese Informationen gingen Scy nicht wissentlich durch den Kopf, sondern saßen tief verwurzelt in ihrem Unterbewusstsein. Sie spürte instinktiv, dass sie einem normalen Bisasam in fast jeder Hinsicht überlegen gewesen wäre und es leicht hätte erlegen können, doch dieses merkwürdige Wesen unter ihr schien alles andere als wehrlos zu sein. Allein schon sein Auftreten verdeutlichte dies sehr gut.
    Entweder schien es sie nicht als ernsthafte Bedrohung zu sehen oder es war schlichtweg lebensmüde.
    Nachdenklich verlagerte das Käferpokémon ein wenig sein Gewicht, beugte sich ein Stück vor und sah dem humanoiden Bisasam direkt in die Augen. In ihnen erkannte es weder Wahnsinn noch Furcht, sondern nur eine Mischung aus Entschlossenheit und etwas anderem, das es nicht zu deuten wusste.
    Schlagartig wurde der Mantidin klar, dass dieses Wesen keine Beute darstellte. Dennoch fühlte sie sich von ihm merkwürdig fasziniert, bewunderte gewissermaßen seinen Mut und fragte sich, ob es ihr in einem Kampf wohl ebenbürtig oder sogar überlegen wäre.
    Der allen Sichlors angeborene Ehrgeiz, die eigenen Grenzen zu erkunden und seine Kräfte mit anderen zu messen, erwachte urplötzlich in Scy und ergriff unaufhaltsam von ihr Besitz.
    Mit einer täuschend langsamen Bewegung sprang sie von ihrem Ast herunter, federte die Landung auf dem Waldboden ab, indem sie ein wenig in die Knie ging und beobachtete mit einer gewissen Befriedigung, wie ihre 2 Kopien beinahe völlig synchron mit ihr das Gleiche machten.
    Leise knurrend hoben die drei Käferpokémon den Kopf, sahen dem Bisasam in die Augen und sprachen damit die wortlose Herausforderung aus, die jedes Pokémon gleichermaßen versteht und als Aufforderung zum Kampf zu deuten weiß. Dann verschwammen ihre Umrisse, als sie mit Agilität beschleunigten und jedes einen anderen, nicht vorhersehbaren Kurs einschlug, der sie zwar in der Nähe des Pokémorphs, gleichzeitig aber auch außerhalb seiner unmittelbaren Reichweite hielt. Immer wieder schienen die drei Sichlors an stets anderen Stellen aufzutauchen und noch im selben Augenblick wieder zu verschwinden.
    Ohne jegliche Vorwarnung erschien plötzlich eines von ihnen direkt hinter Bisas Rücken, holte mit seinen Klingen aus und ließ sie blitzschnell auf das Pflanzenpokémon heruntersausen.
    Was dieses nicht wissen konnte, war, dass die Klinge es nicht verletzen würde, es gar nicht verletzen konnte. Der Angriff war nur ein Test. Scy hatte beschlossen, die Reflexe ihres Gegners auszukundschaften und nahm dafür den Verlust einer ihrer Kopien in Kauf. Sobald es zwischen dem Bisasam und der Sichlor-Kopie zu einem physischen Kontakt kommen würde, würde das Trugbild einfach verschwinden ohne seinem Kontrahenden in irgendeiner Weise zu schaden.
    Die einzige Frage war lediglich, ob der Pokémorph schnell genug war, um die Schein-Attacke zu blocken oder ob er von ihr völlig überrascht werden würde.

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    ~ Elaine Maxwell

  • *Auch für Tai hatten sich die Ereignisse überstürzt. Wie gebannt hatte er auf den Stein gestarrt und Bisas Worte zunächst nicht wahrgenommen, doch als dieser dann den Stein packte und in den Tempel brachte war der Wolf wieder etwas zu Sinnen gekommen.
    Instinktiv wollte er Bisa folgen oder eher dem Stein, doch Bisa war so schnell wie der Blitz weggelaufen und der Einflussbereich des Steins ließ nach. Verwirrt blickte sich der Wolf um und merkte, dass Enryu verschwunden war und ein greller Katzenjammer die Luft erfüllte. Tais Herz begann zu rasen. Was war mit Andromeda geschehen und warum hielt Taiyo das Wesen fest ?
    Er wusste nichts von ihren Verwandlungen, noch von der Tatsache dass sie die Kontrolle verloren hatte. Dennoch wollte er sich nicht in die Angelegenheiten der beiden einmischen als er Bisa von Weitem zurückrennen sah. Onkel Bisa würde das schon richten mit den beiden, soviel war sicher.
    Vielmehr beunruhigte Tai die Schar von Vögeln die aufgeregt aus dem Wald flogen. Jemand oder etwas war wieder am Werk. Nochmehr Gemüse ? Tai beschloss keine Sekunde zu zögern und der Sache auf den Grund zu gehen und rannte weg noch bevor ihn Bisa ansprechen konnte.
    Immerhin musste er herausfinden was los war und er machte sich fürchtbare Vorwürfe wegen Andromeda. Warum hatte er sie nicht beschützt ? Was war bloß in ihn gefahren ?
    Doch der Geruch der Katze hing noch deutlich in der Luft und er kam gut vorran.
    Seltsamerweise führte ihn die Fährte direkt in seine eigene Höhle, in der er auch gleich Andromeda erblickte. Beruhigt drehte er sich wieder weg und widmete sich dem anderen, extrem ausdrucksvollen Geruch der in der Luft lag. Irgendwie kam er Tai bekannt vor, als hätte er ihn schon einmal irgendwo gerochen..
    So näherte sich der Wolf langsam der Stelle, an der Enryu lag.*



    OOC: Sodele musste etwas hetzen aber ich hoffe es ist okay so...

  • Endlich, nach einer langen Zeit der angespannten Starre, zeigte die Mantide Reaktion und schien letztlich erwartungsgemäß anzugreifen. Doch zur zweifelsfreien Überraschung des Mechanoiden erfolgte keine direkte Attacke, die zudem auch nicht Taiyo galt, sondern dem hinzugekommenen Bisa, der dort am Fuße des Baums zuvor versuchte hatte Scy durch gutes Zureden zu besänftigen. Stattdessen kreiste das Käferpokémon nach ihrem Sprung baumabwärts in zunehmender Geschwindigkeit nur um das Pflanzenpokémon, was der Mechanoide als teils rituelles Jagdverhalten, teils als Psychotaktik deutete. Und so verharrte der Roboter weiterhin regungslos in eben immer noch der gleichen Haltung. Denn was Taiyo, der seinen Sichtbereich immer noch auf Wärmequellen eingestellt hatte, nicht sehen konnte, war die Reaktionsprobe von Scys beiden Trugbildern auf Bisa.

  • OoC: Uff ><''' *verpennt hat* sry ^^'''


    Was das Sichlor nicht wissen konnte ist das Bisa sich beim Kampf viel mehr auf sein Geistiges Auge verließ, somit schloss er nahezu sofort aus das der sich von hinten nähernde Feind wirklich Scy ist schließlich unterschieden sich die immitate doch sehr von der Ausstrahlung eines echten Astralkörpers welchen jedes Lebewesen besitzt.
    Also kahm es zu keiner Regung von Bisas Seite, er ließ die Kopie einfach durch sich durch schlagen.


    Bisa sam saaaa bisa sam bibisasam bisa bisasasam...
    (Ich will nicht kämpfen lass den shice Scy und beruhig dich!!!
    Es gibt keinerlei Grund zu kämpfen, niemand bedroht dich und Hunger brauchst du hier bei uns weder zu haben noch zu fürchten...)

  • Scy war so verblüfft darüber, dass das humanoide Bisasam ihr Manöver offensichtlich vollständig durchschaut hatte, dass sie es einen Moment lang perplex anstarrte und absolut vergaß, darauf zu achten, wo sie eigentlich hinlief.
    Da sie dank Agilität immernoch mit einem ausgesprochen hohem Tempo unterwegs war, hatte dies zur Folge, dass sie über eine Wurzel stolperte, in einem malerischen Bogen durch die Luft flog und auf sehr unsanfte Weise Bekanntschaft mit einem Ginsterstrauch machte. Glücklicherweise bremste der Busch ihre Geschwindigkeit völlig ab und fing die Mantide gewissermaßen auf, sodass ihr ernsthafte Verletzungen erspart blieben.
    Mit einem unglaublich dämlichem Gesichtsausdruck hing das Sichlor jappsend kopfüber zwischen den Zweigen und sah sich völlig durcheinander um.
    Langsam bahnten sich die Worte des Yattaknights ihren Weg in sein Gehirn. Scy richtete erneut den Blick auf ihn - und erkannte ihn als Bisa, den Beschützer des Tempels und der Yattaisten.
    Ihre Augen huschten kurz zu der ominösen Maschine herüber. Ihr war auf einmal völlig klar, dass es sich bei dem Mechanoiden um Taiyo handelte. Im selben Moment kehrten auch ihre anderen Erinnerungen zurück. Sie schüttelte den Kopf, als könne sie damit die Nachwirkungen des merkwürdigen tranceähnlichem Zustands abschütteln, in dem sie sich befunden hatte. Ihre Augen trübten sich kurz, wurden aber nach ein paar Sekunden sofort wieder glasklar und zeigten nun einen leicht besorgten und auch verlegenen Ausdruck.
    Mit ein paar vorsichtigen Schnitten befreite sich das Käferpokémon aus seiner misslichen Lage inmitten des dornigen Busches, plumpste zu Boden und drehte sich beim Falllen so, dass es nach einer halben Drehung auf den Füßen aufkam. Ein wenig wackelig auf den Beinen, von den Ginsterdornen ziemlich zerkratzt und immernoch recht außer Atem tappste es mit verlegen gesenktem Kopf zu Bisa und Taiyo herüber. Als es vor den beiden stand, zwang es sich, den Kopf zu heben und die beiden abwechselnd anzusehen.


    L'OrRr, Ch'A-lo-R, Si'cH'-chA, Lo'R, Cha-LOrr...
    (= Entschuldigt bitte mein Verhalten... Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist... Es tut mir sehr Leid. Bitte verzeiht, dass ich euch... oder vielmehr Dich...)


    Die violetten Augen des Sichlors suchten unsicher den Blick des Bisamorphs.


    L'oRRr-Ch'A.
    (=... angegriffen habe.)

    "My will shall shape the future. Whether I fail or succeed shall be no man's doing but my own.
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    ~ Elaine Maxwell

  • Ohne ein Wort des von Scys gesprochenen zu verstehen, deaktivierte Taiyo dennoch wie selbstverständlich seine Waffen. Denn ihre Körperhaltung vermittelte selbst für ihn, der vom Ausdruck von Mimik und Gestik nur begrenzte Ahnung hatte, die entsprechende Botschaft, wobei diese von dem immer noch primär militärisch geprägten Mechanoiden eher als Kapitulationserklärung, statt einer reumütigen Entschuldigung aus tiefem Herzen verstanden wurde.
    Da er Scys plötzliche Aufgabe mit ihrer Rückbesinnung gleichsetzte (Schließlich war es zu keinerlei Kampfhandlung gekommen, durch die sie als Unterlegene dazu gezwungen worden wäre.), unterließ Taiyo die Frage an Bisa, was die Laute des Käfer-Pokémons bedeuten würden, und richtet sich stattdessen direkt an die Mantide:

    "Frage: Sind Sie wieder im Vollbesitz Ihrer psychischen Kontrolle und sind somit in der Lage Ihr Gewaltpotential selbst zu regulieren ?"

  • Bisa blickte Scy in die Augen und lächelte sie an


    Sam Bisa bisa saaam bisa
    (Ist schon ok, ich kenne es wenn so ein schwer kontrollierbares zweites ich in einem lebt)


    {Ich kenne das nur zu gut *seufz*}


    Für den Knight war die Sache damit erledigt und er hielt es hierbei auchnicht weiter für nötig zu übersetzen oder ähnliches



    Hauptsache du bist nun wieder da ^^


    *umdreh und mutationen anschiel*
    Wobei die da aunoch da sind oO'''


    Gerade jetzt merkte man dem BisasamMorph etwas an was sich erst in der letzten Zeit entwickelt hatte, mehr und mehr hatte er sich an Hikage gewöhnt bis dieser ganz normal für ihn geworden war.
    Seitdem ist Bisa selbst viel ruhiger geworden und ab und an kann er sogar einfühlsam sein...
    Dennoch waren da ab und an noch diese Ausbrüche, und das Chaos da sin seiner Anwesenheit fast immer ehrrschte...
    wohl unvermeidlich das


    Un nu??
    *fragend in die Runde schau*

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