Hatebreeder - Teil 3

  • Der Strahl bewegte sich noch etwas vorwärts,doch als die
    Partikelkanone das Sichlor genau erblickte,lenkte sie ihn etwas
    weg.


    {Ein Sichlor...das darf ich nicht verletzen.}


    Dann verschwand der Strahl,die Abschußvorrichtung wurde eingefahren,
    die Partikelkanone schloss sich wieder und das Leuchten erlosch.
    Sie begann die Anwesenden jetzt ganz genau zu mustern.Auch
    als plötzlich noch ein Typ auftauchte
    .


    {Was macht ein Pokemon da bloß zwischen all diesen seltsamen
    Gestalten?}

    Plötzlich verspürte sie soetwas wie Hass,doch sie
    konnte nicht genau deuten auf was.

  • Raistin festigte seinen Griff in Gins Nackengefieder und richtete dann den Blick auf Enryu.


    Mein Name ist Raistlin Majere, junger Krieger. Ich bin ein Diener der drei Magiegötter, die Ihr als Monde am Nachthimmel wahrnehmen könnt. Doch jetzt muss ich leider aufbrechen zu einem Verbündeten, der Hilfe benötigen könnte.


    Der Schwarzmagier gab der Greifin telepathisch zu verstehen, in die Lüfte zu steigen und zu Iszargaroth hinüberzufliegen. Elegant landete die Greifin in einiger Entfernung zu dem Schattenwolf, dessen Nähe ihr nicht im geringsten behagte. Während des kurzen Flugs hatte Raistlins Robe unmerklich ihre Farbe von Schwarz über Tiefrot bis hin zu einem kräftigen Purpur gewechselt.
    Aufmerksam ruhten die goldenen Stundenglasaugen des Magiers auf Hikage. Anders als bei Sterblichen veränderte sich dessen Aussehen nicht in der Wahrnehmung Raistlins, was dem Magier der roten Robe durchaus nicht unangenehm war, auch, wenn er dies kaum zugegeben hätte.


    Habt ihr einen Konflikt mit Iszargaroth gehabt, Fremder? Bitte verzeiht, wenn dem so war. Der Schattenfürst ist gelegentlich etwas impulsiv.. wie es die Kreaturen des Lichts und die der Finsternis eben gelegentlich zu sein pflegen.
    Ich glaube, Ihr versteht, was ich meine, oder?


    Anders als Iszargaroth hatte Raistlin die Natur des Elementars verhältnismäßig richtig durchschaut.


    Doch lasst mich Euch bitte meinen Namen nennen. Ich heiße Raistlin Majere und bin ein Diener der Göttin Lunitari. Das wundervolle Geschöpf, das mich freundlicherweise mit sich trägt, heißt Gintsubasa und dient Solinari.
    Iszargaroth scheint ihr bereits kennengelernt zu haben.

    "If I am to be judged by those who come after me, let me be judged for the truth."
    ~ Raistlin Majere


    Copyright Raistlin @ Margaret Weis & Tracey Hickman

  • Leicht faziniert von der Technick des "Metallernene Ding" geblendet, starrte Kaian sekunden lang darauf. Aufeinmal bemerkte er die Einrichtung Bewegen... Ein Schuss! Ein sehr dicker strahl wurde frei gegeben. Nach dem Angriff, war Kaians Hemd leicht verkohlt und sein Rücken war etwas verbrannt.... Wohlmöglich von der warmen Druckwelle, die Ausströhmte.
    Der Schmied stand auf und blickte um sich... Er sah Enryu und winkte ihm zu... Der Angiff galt scheinbar nicht ihnen... Sondern... Einen seltsamen Wolf? und Hik und Scy? Etwas verwundert sah er die Gruppe an.... Hikage sah ein bischen gereizt aus... das heißt, wohl, die wollen diesen Wolf klatschen.
    Der Schmied hielt sich daraus. Zunächst wollte er mit der Maschine kontakt aufnehmen. das Ding hat wohlmöglich ein Eigenleben.


    Na super...Die Welt lässt einen wiedermal in Stich... -__-

    BANDANA!
    BOX!
    RATIONS!
    SILENCER!
    METAL GEAR!


    BY YOUR POWERS COMBINED, I AM SOLID SNAKE!

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  • Einen Moment lang dachte Hikage über das gerade erfahrene nach, es schien irgendwie logisch und da diese Götter aus einer anderen Welt kommen als er selbst ist vielleicht sogar ihre Zusammenarbeit nicht unbindgt so unlogisch.
    Der Elementar schloss die Augen und tastete mit seinenm Geistigen Auge die Umgebung ab, dabei war er bemüht diese Greifin und den abgesannten Lunitaris zu entdecken, was er dann auch wie bestellt tat.


    Als Raistlin zusammen mit Giin vor Hikage landet und ihn anspricht macht sich in diesem eine ziemliche verwirrung breit, da standen nun drei Wesen die ihn wohl besser verstehen würden als jeder andere zuvor.
    Es war wie ein Traum der wahr wurde immer schon wollte der Elementar Wesen treffen die das verkörpern was er verkörpert und dabei nicht ständig die größten Bemühungen zeigen sich gegenseitig die Kehle zu durchtrennen.
    Irgend ein mulmiges Gefühl war da noch denn das wirkliche Vertrauen Hikages zu erlangen dauert weit aus länger, schließlich war er einst von dem jenigen hintergangen worden dem sein ganzes Vertrauen galt.
    Trotz seines natürlichen misstrauens bildeten sich die äusseren Veränderungen, die unter dem Einfluss des Schattenlords entstanden waren zurück, was auch zur Folge hatte das der Engelsdämon in die Knie ging da ihn die Schmerzen an seinem Flügel überrannten.


    Mit großer Mühe begann er Raistlin zu antworten.


    So ist das also, deshalb kann nur ich die drei Monde sehen...
    Dennoch was habt ihr hier vor? Ich kann leider nicht erlauben das ihr diese Maschine mitnehmt, sie ist hier im Yattaland und höchstwahrscheinlich Eigentum von einem der Yattaisten.
    Ausserdem hat dieser Schattenwolf uns bereits vorher angegriffen obwohl diese Maschine wegen der ihr nun hier seit da noch nicht da war, er hat Dinge in mir geweckt die besser weiter geschlummert hätten...


    Hierbei dachte Hikage an Slowi, es wäre nur zu logisch wenn diese Maschine eines der neuen Spielzeuge des Erfinders wäre.
    Nun wand der Elementar sich an Scy.


    #Scy sie sagen die drei Monde seien Magiegötter aus einer andere Welt die für Gut Böse und Neutral stehen... ich denke das erklärt warum ich im Gegensatz zu euch drei monde sehe.
    Angeblich arbeiten sie als Abgesandte der Magiegötter, die auchnoch Geschwister seien sollen, zusammen um diese Maschine zu vernichten.
    Was meinst du dazu? Ich meine dieser Schatten hatte uns vorher schon angegriffen obwohl diese Maschine die sie angeblich vernichten sollen da noch nicht da war.#


    Der Mentalen Stimme Hiks war eine Gewisse Unruhe abzugewinnen, es erforderte für ihn ungewöhnlich viel Konzentration eine Telepathische Botschaft ab zu senden und gleichzeitig bei Bewusstsein zu bleiben.
    Wahrscheinlich war auch die Rückverwandlung einfach nur ein Nebeneffekt des Kraftverlustes und des nachlassenden Effekts des Zaubers des Schatten Wolfes.

  • OoC:
    @Kaian: Gin ist schon weggeflogen, du musst ihr erst über die Pk folgen, bevor du ihr antworten kannst.^^


    BiC:


    Scy spürte nun deutlich, dass Hikage starke Schmerzen hatte, hob die Flügel und flog schnell zu ihm. Als sie neben ihm landete, bemerkte sie etwas besorgt die Rückverwandlung des Engelsdämons. Vorschtig stupste sie ihn mit der Schnauze leicht an.


    #Was sie sagen, klingt zumindest in meinen Ohren logisch, Hik. Aber momentan sollten wir angesichts deines Zustands wohl andere Sorgen haben als..#


    Scys Gedanken wurden plötzlich von einer warmen, weiblichen Stimme unterbrochen. Gintsubasas Stimme.


    #Bitte verzeiht, dass ich mich in eure Unterhaltung einmische, aber ich spüre den Schmerz in jenem, der weder dem Licht, noch der Finsternis dient und doch irgendwo auch beiden gemeinsam.
    Ich verfüge über die Macht, körperliche Verletzungen zu heilen. Wenn ihr meine Hilfe wünscht, biete ich sie euch gern an.
    Seht es eventuell als Ausgleich für das an, was Iszargaroths Angriff euch vorher geschadet hat. Der Schattenfürst ist manchmal ebenso unberechenbar wie sein Gott Nuitari. Ebenso - wie auch zugegebenermaßen ich - handelt er gelegentlich im Affekt. Es tut mir Leid, dass euch dies zum Nachteil gereicht ist.#


    Scy war einen Moment lang verwirrt, dann verstand sie, dass die Stimme von der weißen Greifin stammte, auf deren Rücken noch immer der rotgekleidete Mann saß. Aus der Aura des Menschen wurde das Sichlor nicht einmal ansatzweise schlau, sie schien gute, neutrale und böse Elemente zu enthalten.. oder besser gesagt schien sie keinen Unterschied zwischen den drei Gesinnungen zu ermöglichen. Was sie ausstrahlte, war allerdings große Macht.
    Gintsubasas Aura verriet eine ähnlich große Macht, wobei diese in ihrem Fall klar dem Guten zuzuordnen war. Die Greifin schien wirklich die Wahrheit zu sprechen.


    #Ich glaube, du solltest das Angebot annehmen, Hik. Ich kann es nicht erklären, aber zumindest dieser Greifin kann man glaube ich vertrauen. Wenn es dir wieder besser geht, können wir uns immernoch darum kümmern, was die drei von dieser Maschine eigentlich wollen.#

    "My will shall shape the future. Whether I fail or succeed shall be no man's doing but my own.
    I am the force; I can clear any obstacle before me or I can be lost in the maze.
    My choice; my responsibility; win or lose, only I hold the key to my destiny."


    ~ Elaine Maxwell

  • Einen Moment lang überlegte Hikage als sich sein Blickfeld langsam vertrübte, er ließ sich nicht anmerken das die schmerzen so stark waren das sie seine Sinne beinträchtigten.
    Wenn man bedenkt das es sich nichtmals um einen Angriff handelte sondern nur darum das er jemanden beschützen wollte, nunja als er noch die andere "Form" hatte war er einfach zu unvorsichtig, prinzipiell sind seine Flügel nicht derart anfällig doch der unglückliche Sturz tat schon einiges dazu einen der Flügelknochen zu brechen, und die Wut die ihn unvorichtige machte den Rest.


    Nungut ich wäre sehr dankbar für eure Hilfe...


    OoC: Ich weiß das wirkt etwas übertrieben von dem Sturz aber er is blöde aufgekommen und ausserdem sind die Flügel wirklich seine ultimative Schwachstelle, würde sie ihm jemand abhacken würde Hik bei lebendigem Leibe verfaulen und seine Seele würde wahrscheinlich zu einer Art von Ghoul werden... naja keine schöne Sache. Ausserdem sind die Flügel sowohl sein Immunsystem alsauch seine wirklich schmerzempfindlichsten Stellen.
    *Sich gerade fragt warum der Depp die Dinger net einfach in ihrer Astralform lässt* Oo

  • Die Greifin nickte kurz und bot dann wieder Raistlin ein Vorderbein an, damit er absteigen konnte. Ihre geheimnisvollen, tiefschwarzen Augen musterten den Engelsdämon interessiert. Einem Wesen wie ihm war die Greifin bisher noch nie begegnet und selbst Personen, die ihm auch nur entfernt von ihrer Gesinnung her ähnelten, kannte sie nicht viele..
    Eine leichte Traurigkeit überkam Gin, all sie sich in Gedanken selbst berichtigte.
    .. Hatte sie gekannt.
    Die Greifin vergaß immer wieder, wie kurz die Leben der meisten Wesen doch im Vergleich zu ihrem eigenen waren. Wieviele Freunde und Feinde sie bereits überlebt hatte, wusste sie schon fast selbst nicht mehr.
    Ein nachdenklicher Ausdruck legte sich kurz auf ihre Augen, dann verschwand er wieder. Mit gelassenen, würdevollen Schritten trat die Greifin neben Hikage, ihr Gefieder lag glatt und weich am Körper an und sie strahlte eine fast schon greifbare, selbstbewusste Ruhe aus.


    #Es wird nicht wehtun, doch das Licht könnte sehr hell werden.. bitte achtet auf Eure Augen.#


    Langsam erhob sich Gin auf ihre löwenartigen Hinterbeine und benutzte die mächtigen Schwingen geschickt, um das Gleichgewicht zu halten. Die Greifin war zwar eigentlich ein Vierbeiner, doch sie konnte sich - sofern sie wollte - auch mühelos auf nur zwei Beinen fortbewegen.
    Aufgerichtet und mit halb ausgebreiteten Schwingen wirkte die weiße Greifin nun noch beeindruckender als normalerweise, denn nun präsentierte sie erstmals ihre volle Größe von fast 4 Metern.
    Lautlos trat sie noch einen Schritt näher an Hikage heran und betrachtete sich von oben herab seinen Flügel. Dann richtete sie ihren Blick auf den weißen Mond und legte sehr vorsichtig eine ihrer dreifingrigen Vorderpranken auf das Gefieder überhalb des Bruchs. Langsam legte sich ein silberner Schimmer auf die Greifin. Besonders die Stelle, an der sie Hikages Flügel berührte, wurde von dem Leuchten erfasst und strahlte bald ein sehr intensives, silberweißes und warmes Licht aus.
    Nach einigen Augenblicken wurde der Schein wieder schwächer und Gin zog ihre "Hand" zurück. Auf den Hinterbeinen tänzelte sie einige Schritte rückwärts und begab sich dann wieder auf alle Viere hinab.


    #Nun sollte wieder alles in Ordnung sein mit Eurem Flügel.. eventuell ist er noch etwas geschwächt, doch zumindest der Bruch ist nun beseitigt.#

    "True courage is like a kite; a contrary wind raises it to its highest peak. "


    ~ John Petit-Senn

    Einmal editiert, zuletzt von Gintsubasa ()

  • Hoffnungsvoll blickte Hikage zu der Greifin hinüber, die Schmerzen waren derart stark das ihm jeder recht gewesen wäre der das hätte heilen können.
    Seine Augen suchten dennoch in den Augen der Greifin nach etwas in das er sein Vertrauen legen konnte und nur einen winzigen Moment sah er dort etwas, etwas ihm bekanntes.


    Ohne sich irgendwie zu wiedersetzen, wie sollte er auch, ausserdem bat er ja um Hilfe, ließ er die Prozedur über sich ergehen.
    Im erste Moment als Gin seine Schwinge berührte erschütterte ihn der Schmerz der aber sofort danach nachlies, bies er einmählich verschwand.
    Mit deutlichem Erstaunen in den Augen richtete sich der Elmentar wieder auf und streckte einmal vorsichtig die Schwingen um sie dann wieder zusammenzufalten und letztendlich in ihrer Astralform verschwinden zu lassen.


    Habt vielen dank, ich bin beeindruckt von eurer Art mit dem Licht umzugehen. Nur wenigen sind mit einer solch starke Heilkraft gesegnet.


    #Ich möchte nicht unhöflich sein, doch kann es sein Gintsubasa und dient Solinari schon das ein oder andere Jahrhundert habt passieren sehen?
    Ich sah etwas in euren Augen was mir nur zu bekannt vorkahm.
    Bitte verzeiht falls ich zu indiskret bin aber daher richte ich meine Worte auch nur an euch.#


    Ein leichtes Lächeln umspielte die Züge des Engelsdämons und sollte Ginutubase sowohl Dakbarkeit als auch Verständnis zu verstehen geben.
    Hikage beschloss die telepathische Nachricht nicht abzuwarten da dies die Aufmerksamkeit der anderen darauf lenken könnte das er ein telepathisches Gespräch mit Gin angefangen hatte, sie könnte ihm sicherlich auch so Antworten, soweit wie er das beurteilte konnte sie sicherlich mit jemandem reden und gleichzeit mit jemand anderem über Telepathie.


    Nochmals vielen Dank werte Gintubasa.
    Ich denke wir sollten über eure Aufgabe hier sprechen, was gedenkt ihr mit dieser Maschine zu tun?
    Wir kennen da jemanden der sich das Ding mal anschauen könnte, wenn sich einer mit soetwas auskennt dann Slowi.

  • ooc: Slowi hat atm kein Netz. Wenn alles klappt hat er ab Dienstag wieder Netz :winking_face:


    bic: Ginome irritiert der Wolfsgeruch. Sie kann nicht einordnen woher er genau kommt, geschweige denn von wem. Eine zeitlang steht sie vor Johannes's Haus und überlegt.
    Schließlich kommt sie zu dem Entschluß, daß es vielleicht sinnvoller wäre ihre tierischen Fähigkeiten einzusetzen und drückt auf den Knopf an ihrem Anhänger, den Slowi ihr seinerzeit gebastelt hatte.

  • Die Greifin plusterte leicht ihr Nackengefieder auf. Ein amüsierter Glanz lag plötzlich in ihrem Blick.


    #Ich weiß um die Eigenheit menschlicher Frauen, ihr Alter nicht nennen zu wollen, Hikage.. doch keine Angst, Eure Frage pikiert mich nicht im Geringsten. Bei meinem Volk gilt Alter als nichts Negatives, sondern als Zeichen von Erfahrung und hoffentlich auch Weisheit.
    Ich würde Euch gern mein genaues Alter nennen.. doch leider kenne ich es nicht. Eure Vermutung ist in jedem Fall richtig, doch meine Art zählt nicht die genaue Anzahl der Jahre, die ein Leben schon währte.
    In Menschenleben gerechnet.. ich schätze, ich habe bereits über 20 hinter mir, vielleicht auch 25.
    Für einen Greif ist das ungefähr ein mittleres Alterr. Wir sind nicht unsterblich, doch nach Maßstäben der Menschen äußerst langlebig.
    Doch ich glaube, im Vergleich zu Eurem Leben ist auch meins kaum mehr als ein Atemzug, wenn das eines Menschens einem Blinzeln entspräche, oder irre ich mich da?#


    Diese Nachricht Gintsubasas galt nur Hikage, doch keinen Augenblick später sandte sie eine zweite aus, die diesmal allen Anwesenden galt.


    #Wenn es dir recht ist, Iszargaroth, dann soll Raistlin für uns drei sprechen und den Bewohnern dieses Landes erklären, warum diese Maschine eine Gefahr darstellt. Das dürfte effektiver sein, als wenn wir alle drei durcheinanderreden.#


    Gins Nachricht war einerseits wirklich so gemeint, wie sie sie formuliert hatte - doch andererseits war es ihr auch zuwider, die Fremden anzulügen. Sie zog Ehrlichkeit und Offenheit generell den verschlagenen Taktiken vor, die Raistlin so meisterhaft beherrschte.

    "True courage is like a kite; a contrary wind raises it to its highest peak. "


    ~ John Petit-Senn

  • Ein leichtes Grinsen zeichnete sich auf dem Gesicht des Elementars ab als er Gins telepathische Worte vernahm.


    #Nunja irgendwann beginnt das Wort Jahr an bedeutung zu verlieren, sogar Begriffe wie Jahrhunter oder Jahrtausend sind für einige von uns nur relativ.
    Dennoch glaube ich das euer Leben bereits lang genug wärt um zu verstehen was es heißt Freunde zu überleben und dies nichtnur einmal sondern wieder und wieder.
    Ich denke diese Welt und der Gott den die Yattaisten verehren werden euch und euren Göttern Zuflucht gewähren, ich denke es könnte durchaus interessant sein wenn wir uns einmal etwas ausführlicher unterhalten.#


    Erwartungsvoll blickte Hikage nun zu Raistlin und wartete auf eine Erklärung.


    OoC: Wehe wehe wehe du lässt gin was pöses tun oder so der Hik mag die oO'

  • Die Partikelkanone beobachtete genau was die ganzen
    Anwesenden hier tun.Sie merkte schließlich daß sie telephatisch
    miteinander kommunizierten und daß sie das Thema war.
    Auch von Hikages laut gesprochenen Worten zu Raistlin bekam
    sie einige Wortfetzen mit.

    {Wie mitnehmen? Wollen die mich rollen? Ich werde nirgendwo hingehen,schon garnicht mit den Aliens oder "Göttern"wie sie sich nennen und wenn ich hier alles abfackeln muß!}


    Plötzlich kam wieder dieser seltsame Hass in ihr auf,Bilder von
    Soldaten und einer schwarzgekleideten Frau mit Aktenkoffer
    erschienen vor ihren Augen,dann verschwamm alles um sie herum.
    Dann stieß sie einen gequält klingenden Laut aus.


    ARGH!


    Sie versuchte den Hass mit aller Kraft zu unterdrücken
    und eine Zeitlang schien das zu funktionieren.


    {Vielleicht sollte ich versuchen mit ihnen zu reden.Nur...wem kann
    ich vertrauen? Dem Sichlor vielleicht? Diese Art von Pokemon kenne ich von früher.Ich versuch es mal. }


    Sie schloss die Augen und konzentrierte sich,versuchte eine mentale
    Verbindung zu dem Pokemon herzustellen.Vielleicht funktionierte
    es ja.


    #Sichlor...kannst du mich verstehen?#

  • {Ach du meine Güte}


    Irritiert zuckte Scy zusammen, als sie spürte, wie ein äußerst fremdartiges Bewusstsein das ihre berührte. Die Mantide sah sich verwundert um. Sie konnte nicht feststellen, woher die Nachricht eigentlich kam.. bzw hatte sie das Gefühl, sie käme von überall gleichzeitig.
    Verwirrt antwortete sie, ohne ihre Konzentration auf ein bestimmtes Ziel zu richten.


    #Wer bist du.. und vor allem.. wo?#

    "My will shall shape the future. Whether I fail or succeed shall be no man's doing but my own.
    I am the force; I can clear any obstacle before me or I can be lost in the maze.
    My choice; my responsibility; win or lose, only I hold the key to my destiny."


    ~ Elaine Maxwell

  • # Ich bin es,die Partikelkanone.Du kannst mich also verstehen.
    Ich wollte dir vorhin nicht wehtun,Sorry,aber es ist die einzige Möglichkeit mich zu wehren.Die ganzen Gestalten
    hier machen mir angst.#


    Dann verstummte sie plötzlich und hielt inne.


    #Aber...ich weiß noch nicht mal ob ich dir trauen kann...#

  • Kaian rappelte sich wieder auf. Er sah von weitem seltsam aus, da sein rücken immer noch qualmte... ER scheute sich seine Arme an. Alle schien zu funktionieren.


    Wo bleibt der Regen, wenn man ihn braucht... *grummel*


    Der Schmied war ein bischen verärgert... Er blickte um sich und sah nun noch eine Person bei Scy und Hik. Außerdem hat sich der Erzdämon scheinbar verletzt... und Gintsubasa hat ihn geheilt? Soll es ihm recht sein...
    Kaian blickte nun zurück auf dei Partikelkanone. Er ging nun zu ihr. Er merkte, dass diese Technologie einen eigenenen verstand hat.


    Hei Du, was sollte das? So einfach angreifen... Sie die mal meine Kleidung an, geschweige den mein Rücken... Man O Man.... Aber es soll dir vergeben werden! Ein so großes Stück technologie habe ich hier seit langen nicht mehr eigenständig herum laufen sehen. Wie du vielleicht erkennst, bin ich selber auch mit 2 Bionischen Armen ausgerüstet. Dürfte ich mal an deine Eingabeforderung ran, dann können wir uns besser verständigen.

  • Die Partikelkanone sah hinunter zu dem Mann mit den
    zwei Roboterarmen als der sie anprach.


    Sicher können wir uns unterhalten,aber so oder in Telepathie,denn
    an mich ran lass ich keinen.
    Warum ich geschossen habe? Guck dir doch mal die ganzen
    Gestalten hier an.Ich weiß noch nichtmal ob du da dazugehörst,
    schließlich kamst du mit dem seltsamen Greifen hier an.

  • #Die.. Partikelkanone?#


    Die Erkenntnis durchfuhr Scy wie ein Stromschlag.


    #Du bist diese riesige Maschine, auf der wir stehen, oder? Ob du mir vertrauen kannst, weiß ich nicht. Das kommt darauf an, warum du hier bist und was deine Ziele sind. Ich bin Knight-Adeptin im Yatta-Tempel und werde diesen und auch die Menschen-Stadt gegen alle beschützen, die ihr schaden wollen.
    Könntest du mir vielleicht verraten, warum genau du mich vor nichtmal 5 Minuten angegriffen hast?#


    Die Mantide suchte kurz Hikages Blickkontakt und nahm Kontakt zu ihm auf - ohne dass die PK etwas davon mitbekommen würde, wie sie zumindest hoffte.


    #Hik, diese Maschine spricht telepathisch zu mir. Sie sagt, sie heißt "Partikelkanone" und hat glaube ich Angst vor uns. Zumindest ist sie sehr misstrauisch. Mal sehen, was dieser Raistlin uns zu sagen hat, vielleicht erklärt das ihr Verhalten.#

    "My will shall shape the future. Whether I fail or succeed shall be no man's doing but my own.
    I am the force; I can clear any obstacle before me or I can be lost in the maze.
    My choice; my responsibility; win or lose, only I hold the key to my destiny."


    ~ Elaine Maxwell

  • Hikages und Scys Blick trafen sich kurz als Scy dem Elemenar von ihren neusten Erkenntnissen bezüglich der PK berichtete.
    Alles was er dazu als Kommentar von sich gab war das verwirrte hochzihen einer Augenbraue.

  • ooc: Hä stehen die jetzt alle auf mir drauf?


    bic:


    #Sichlor,wie ich hierherkomme weiß ich selber nicht.Das letzte
    an was ich mich erinnern kann bevor ich hier aufwachte,waren
    eine Bomberstaffel,die mich angriff.
    Vorhin wollte ich...#


    Abrupt verstummte sie.Da war wieder dieses seltsame Gefühl,
    dann verschwammen plötzlich die Gesichter der Anwesenden
    zu seltsamen Fratzen,die sie mit zähnefletschendem Maul
    anzugrinsen schienen...


    Argh!


    Erneut begann sie ihre Waffe aufzuladen.

  • Enryu betrachtete die partikelkanone und ihm kam wieder ein komisches gefühl auf, das eine Maschiene ein eigenes bewustsein entwickeln konnte. Dort, woher er kam, gab es maschienen. die aber in wirklichkeit dunkle kreaturen waren. Waffen um Völker zu vernichten. Er hatte das gefühl das es bei dieser nicht anders gewesen sein könnte. Da maschienen eigentlich in meisten fällen gebaut wurden, um krieg zu führen.


    Er schüttelte nur leicht den kopf und betrachtete nebenbei das gespräch. Bis ein kurzer stechender Schmerz durch ihn durch ging.


    Oha, sie will wieder feuern... Sie hat Angst vor etwas.


    Enryu sprang auf die riesige Partikelkanone dort wo der rest auch stand. Nebenbei bemerkte er, das Dajon und Samina schon seit längerer zeit verschwunden waren. Was er aber nicht weiter beachtete momentan.


    Als er nun auf der Partikelkanone stand setzte er seine technik die er bei den stadtbewohnern eingesetzt hatte bei der partikelkanone ein, diesmal aber etwas anders. Er wollte sie nur beruigen.
    Dabei kniete er sich hin und legte eine hand auf den Stählernden Koloss und schloss die Augen.


    Beruige dich, siehe die wahrheit murmelte er


    {Soulcrash} dabei riss er die Augen auf. Seine hand leuchtete kurz und der schimmer drang in die partikelkanone ein. Er spührte das die partikelkanone nicht nur ne maschiene war. sondern mehr. Kurz darauf schoss ein kurzer schwarzer energiestrahl aus der stelle wo das licht eindrang heraus direkt in enryus Hand. Dabei wurde er zurückgeschleudert. Nebenbei verzog sich sein gesicht zu einer halb mensch halb drachen fratze. bevor er wieder aufm boden landete, knieend. Uff das tat weh, ich hoffe es geht dir besser.


    enryus gesicht war etwas schmerzerfüllt. Und er merkte wie sich die Dunkelheit in ihm versuchte macht zu bekommen. Was er aber unterdrücken konnte.

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