Hatebreeder - Teil 11

  • Der Brand schwelte noch immer und hinterließ ein Gefühl als würden 100 glühende Nadeln gleichzeitig in ihrem Körper rotieren.


    Bleibt ruhig...so stehen...


    Knurrte sie,als sie den Disput zwischen den Städtern und den Gargoyles bemerkte,diese hatten den Angriff gestoppt und gingen sich nun gegenseitig an.Perfekt für eine Verschnaufpause und um neu aufzuladen.Trotz der schweren Verletzung startete die Ladesequenz fast ohne Probleme,worüber sie selber erstaunt war.Nur etwas länger als üblich wird es dauern,aber ihre Feinde waren ja nun beschäftigt.
    Ihre Feinde,genau.Um was die beiden Parteien sich letztendlich stritten,war ihr egal,sie hörte nur mit halben Ohre hin.Sie interessierte es jetzt letztlich nur wie diese Störenfriede am besten zu beseitigen sind.


    Noch mehr in dieser Ansicht bestärkt wurde sie,als die Menschen plötzlich den Angriff auf sie fortzusetzen begannen und wieder mit ihrern Gewehren auf sie schossen.Wieder durchschlugen die panzerbrechenden Kugeln ihre Außenhülle ,nach kurzer Zeit riss sogar die alte,damals von Bolderhead geschlagene Verletzung ,wieder auf.


    Ich vernichte euch,ihr...ihr Parasiten! Euch alle!


    Rief sie laut vor Raserei und setzte den Aufladevorgang weiter fort.Die Anomalie bemerkte sie in ihrem Hass ebensowenig wie die Menschen.

  • Almandin flog geschwind über den Wald in Richtung der Stadt,die Einkaufstüte mit dem wertvollem Inhalt fest in der Hand.Schon von weitem konnte er die am Horizont stehende Rauchsäule erkennen.Das schwache Leuchten des Mondes blinzelte durch den dichten Qualm und hüllte die Umgebung in ein gespenstisches Zwielicht.


    Oh mein Gott,was haben sie getan?? Nein!!!!


    Schrie er laut,erwartete er doch die Gegend nur noch als brennenden Trümmerhaufen und seine Freunde alle tot wiederzufinden.Bald tauchten die ersten Häuser auf,ihre Dächer konnte man gut aus den Rauch heraus ausmachen.Seine Augen huschten hin und her,um wenigstens etwas von dem Geschehen oder jemanden erkennen zu können.Zum Glück hatte er sich den Standort,wo seine Freunde waren,gemerkt und setzte nun zur Landung an.Da lag Dolomit,mehr tot als lebendig,da schnaubte Hauyn und da waren auch Arthur und die Löwin.Der Priester selbst war durch seine goldenen Ringe im Fell gut zu erkennen.Überglücklich ihn wohlauf zu sehen,rannte er zu ihm hin und schloss ihn in die Arme.


    Bin ich froh dich zu sehen. Hier ich habe deine Sachen mitgebracht.


    Sagte er und stellte die Tüte vor dem Nachtara ab.Dann ging er zum Rand,um vorsichtig hinunterzuspähen.Viel konnte er nicht erkennen,dichter Rauch und blitzendes Mündungsfeuer.Aber lautes Geschrei war zu hören,viele wütende,durcheinanderbrüllende Männerstimmen und dazwischen eine einzelne ,heiser klingende Frauenstimme.Die Partikelkanone.Die Situation sah nicht gut aus.


    Was sollen wir denn jetzt tun?

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

  • Taddäus hörte die Männer unten auf der Straße kämpfen und schüttelte den Kopf.


    {Wenn Almandin nicht bald kommt,}


    Dachte der Nachtara-Morph.


    {dann wird es wohl zu spät sein. Dann wird der Dämon gesiegt haben.}


    Nicht wenige Augenblicke später erkannte er die Umrisse eines Gargoyles im nächtlichen Himmel, wenn es nicht ein feindlich gesinnter Gargoyle war, der in seinem Beutel einige Waffen hatte, damit er sie zerschlagen konnte, dann konnte es nur Almandin sein, mit den Utensilien!
    Das mitgenommene Gesicht des Pokémorphs hellte auf, als der Rote vor ihm landete, samt Tüte in der Hand. Während der Umarmung begann er zu lächeln.


    Ich mich auch, Freund.
    Nun aber schnell, bevor wir keinen Dämon haben, der ausgetrieben werden muss.


    Er drehte sich um.


    Die Bibel und das Weihwasser gib mir. Die Kerzen entzündest und stellst du, wenn ich dir das Zeichen gebe, um die PK herum.
    Die Myrre reibst du in deinen Händen zu feinem Staub, es wird mir als Schutz dienen.


    Er schaute zu Alamndin und erwartete ein bestätigendes Nicken.
    Tatendrang war gefragt.

  • Metagross wälzte sich unruhig hin und her,er konnte einfach keinen Schlaf finden. So stand er auf und lief in der Höhle herum,die Wände betrachtend,die mit kunstvollen Malereien verziert waren. Fasziniert starrte er die Bilder an,sich fragend was sie bedeuten könnten.Das Pokemon begann plötzlich zu frösteln,da nichts in der Höhle war,was ihn wärmen konnte und das Feuermachen beherrschte er nicht.


    { Saukalt hier. Ich muss etwas wärmeres finden,sonst erstarre ich noch zum Eisklotz.}


    Dachte er sich und verliess vorsichtig die Höhle. Der Schneesturm hatte sich gelegt,so war der Zeitpunkt gut,um weiterzuziehen.Er stapfte immer weiter vorwärts durch den kalten Schnee,versuchte sich irgendwo zu orientieren.Doch da war nichts als Eiswüste. So lief er immer weiter geradeaus.

    Ein Geschenk für die Partikelkanone!


    Raistlin und Bolderhead verliefen sich im Wald ,da kam der Partikelstrahl und ihnen war nicht mehr kalt, Der Umhang ist Verkohlt und der Ganze Körper auch, da sagt die Partikel ihr beide seit nur noch Staub

  • Der Rote nickte,nahm die Kerzen in die Hand,überlegte kurz und ging dann zu dem noch immer bewusstlosem Arthur hin,um aus seiner Hemdtasche ein Feuerzeug herauszufischen.Er wusste dass die meisten Männer eins dabeihaben.Kurz warf er einen verächtlichen Blick auf diesen dicken,plump wie ein nasser Sack daliegenden Mann.

    Sag mal sind diese Städter immer so schwächlich?


    Murmelte er und griff nach dem Kraut,um es zwischen seinen grossen Händen zu zerreiben.Doch dann plötzlich hielt er inne:


    Muss ich wirklich da runter in diesen Kugelhagel? Ich werde ein Sieb sein,noch ehe ich bis drei zählen kann. Wir sollten erst diesen Kampf stoppen. Irgendwie.

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

  • Taddäus nickte. Die Frage über die Städter war ihm etwas witzig.


    Es sind alles friedliebende Bürger. Harmoniebewusst und freundlich. Sie bruachen keine Kampfmaschinen sein, sie sind glücklich...


    ode waren es...


    Taddäus richtete sich auf. Alm hatte Recht, der Kampf da unten musste beendet werden, bevor beide hinunter gehen konnten.
    Der Blick des Pokemoprhs fiel auf die Anomalie...


    ... es war kein besondern erfreulicher Anblick, denn sie hatte das Geschehen mittlerweile fast eingeschlossen...

  • Ja so waren sie,die Menschen.Schwach wie Flasche leer,aber einen auf dicke Hose machen.Almandin begann unruhig hin und her zu laufen,unschlüssig was er tun sollte.Er wusste es im Moment auch nicht.Der Kampf musste umgehend gestoppt werden,doch wie?


    Was machen wir am besten jetzt,Taddäus? Es ist nicht nur der Kampf.Auch scheint dort ein Feuer ausgebrochen zu sein.


    Der kleine Hauyn war inzwischen dabei seine Aufgabe als Sanitäter mehr als ernst zu nehmen.Rührend kümmerte er sich um seinen verletzten Artgenossen,sowie auch um die Löwin und um Arthur,den dicken Polizeichef. Als er das Gespräch zwischen Taddäus und dem Roten mitbekam,drehte er sich zu ihnen um.


    Du,dieser Typ ist doch der Boss von den Leuten.Vielleicht sollten wir ihn aufwecken.


    Sagte er und begann dem nun nicht mehr von Hass umnebelten Arthur auf die Backen zu hauen.


    *Batsch*


    Aufwachen!

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

    Einmal editiert, zuletzt von Bolderhead ()

  • Die Angriffe der Polizisten ließen nicht nach,wie wild ballerten sie weiter auf die Partikelkanone,in der Hoffnung sie so zur Stecke bringen zu können.Und je stärker sie verletzt wird,desto weniger ist sie in der Lage dem Dämon Iszargaroth etwas entgegensetzen.Sein Einfluß nahm so schon immer mehr zu.
    Rasend vor Wut und Schmerz hatte sie nun die Aufladung abgeschlossen und war nun bereit sich des Problems,diese störenden Menschen,zu entledigen.


    Ihr lästigen Fliegen,ihr...wolltet ...es ja nicht anders!!!


    Platzte sie mit keuchender Stimme heraus,dann drückte sie auch schon ab,zielte dabei direkt in den Bereich woher das Gebrüll kam.Sie sah zwar die Gegend etwas verschwommen,doch hoffte sie daß es den Polizisten durch den Qualm ähnlich ergeht.Kurz nach dem Abfeuern traf der Strahl auch schon auf,diesmal hinter den Angreifern und bewegte sich auf sie zu.

  • Wie sanft dieser Traum doch war. Arthur spazierte über Blumenwiesen mit seinem Hund. Er wusste zwar, dass dies nur ein Traum war, doch hier war es so viel besser. Kein Hass, keine Schreie, kein Schmerz, kein Leid.
    Wie gern er doch dort eblieben wäre, wäre nicht diese Ohrfeige gewesen, die ihn aus seinem angenehmen Traum riss.


    Huh? Wer, was?


    Arthur reißt seine Augen auf (so in etwa: O_O) und schaut entgeistert sofort auf die Person, die ihn da "gescholten" hatte. Zu seinem Entsetzen erblickt er einen Gargoyle. Zwar ein vergleichsweise schmächtiges Exemplar, aber doch furchteinflössend.


    Ich ergebe mich, aber tut mir nichts!


    Rief er sofort, als er den Roten sah. Er war sich sicher, dass er ausgespielt hatte. Er droht schon in eine Ohnmacht zu fallen, doch dann erblickte er den Priester, welcher angespannt nach unten schaute.
    Ein ungutes Gefühl beschlich ihn, als er nebensich tastet: Die Löwin! Sie lag neben ihm. Wieder riss er seine Augen auf (O_O) und brachte kein Wort hervor.~


    Die Männer unten bemerkten nicht, wie der Strahl auf sich abgeschossen wurde, einigel uden anch, andere schossen, was die Munition (Und das Jahresbudget) her gab.

  • Die Leute schossen und schossen,waren dabe den Helden zu spielen,während sich ihr Boss auf dem Dach beim Anblick der Gargoyles und der Löwin fast in die Hose machte.So sind die Menschen eben,ohne ihre Spielzeuge sind sie ein Nichts.
    Der schwelende Brand an der Einschußstelle hatte sich inzwischen zu einem gefährlichen Metallbrand entwickelt,der durch die Hitze funkensprühend immer weiter vorangetrieben wurde.Nichtsdestotrotz lenkte die Partikelkanone den Strahl weiter auf die wütenden Polizisten zu,die,wenn sie nicht mindestens Sunblocker mit Lichtschutzfaktor 2 Millionen haben,gleich einen wirklich miesen Tag erleben werden.

  • Metagross lief immer weiter ins Ungewisse,als er auf einmal ein leises Grollen hörte,welches lauter und immer lauter wurde.Plötzlich wusste er gar nicht mehr wie ihm geschah,denn er hatte ein Schneebrett losgetreten und wurde nun samt diesem mit lautem Getöse ins Tal gerissen.


    Wahhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!


    Die Lawine riss mehrere Bäume mit sich und kam dann im Wald zum Stehen.Das arme Pokemon war völlig verschüttet,nur noch ein Bein schaute heraus.

    Ein Geschenk für die Partikelkanone!


    Raistlin und Bolderhead verliefen sich im Wald ,da kam der Partikelstrahl und ihnen war nicht mehr kalt, Der Umhang ist Verkohlt und der Ganze Körper auch, da sagt die Partikel ihr beide seit nur noch Staub

    Einmal editiert, zuletzt von Metagross ()

  • OOC: Tai ist noch immer beschäftigt, aber Metagross wollte unbedingt jemanden haben, der hilft. Also muss er mit Panchu Vorliebe nehmen. Ich bin leider noch nicht so weit, dass ich alle Teile von Hatebreader und Predestination gelesen habe, sollte etwas also keinen Sinn machen was Panchu tut, schreibt das Tai bitte per PN, damit ich das ändern kann. Danke ^^


    BIC:


    *Ein kleines, unsagbar niedliches Wesen stolperte tapsig im Wald herum. Seit Tais verschwinden war es ganz alleine auf sich gestellt gewesen. Einsam und alleine in diesem großen dichten Wald. Dabei hatte es eigentlich gerne bei dem Wolf gelebt, nur seltsamerweise war er schon lange nicht mehr hier gewesen. Was ihn wohl aufgehalten hatte?
    Jedenfalls hatte das treue Panchu versprochen, die Stellung zu halten. Darum befand sich die seltsame Kreuzung aus Pandir und Puchu(!) nun auf einer Art Rundgang durch den Wald. Wegen seiner ungeheuren Niedlichkeit brauchte es auch keine Angst vor irgendwelchen Feinden zu haben, denn durch seine angeborene Fähigkeit des Charmbolzens war ihm versichert, dass niemand es fressen würde. Es war schlichtweg einfach zu süß, um grefressen zu werden. Außerdem hatte es sich fest vorgenommen, irgendwann die Weltherrschaft an sich zu reißen. Doch noch hatte das Zeit und niemand vermutete hinter dieser niedlichen Fassade eine mögliche Bedrohung.
    Durch seine Fellfärbung war es außerdem im Wald auch gut geschützt. Statt der üblichen roten, prangten nun grünliche Punkte über sein ganzes Fell. Trainer würden dieses Seltsame Wesen sofort als ein "Shiny" bezeichnen. Dabei war Panchu noch nicht einmal ein richtiges Pokémon.


    Und so bahnte... oder besser stolperte das kleine Wesen weiterhin durch den Wald. Zumindest, bis ein ohrenbetäubendes Geräusch das kleine Tier erstarren ließ. Es traute seinen Augen kaum, als eine riesige Lawine sich ihren Weg durch den Wald suchte. Mit donnerndem Krachen kam sie endlich zum Stehen und wurde gerade noch verschont. Doch was war das? Da hatte doch jemand gerufen! Panchu humpelte etwas näher, um sich die Sache einmal anzusehen. Was machte diese Lawine mitten zu dieser Jahreszeit im Wald? Und was das Wichtigste war, unter dieser Lawine schien jemand begraben zu sein. Zumindest schaute da noch etwas aus den Schneemassen hervor. Heldenmutig hopste das kleine Panchu zu der Stelle, an der es das verschüttete Etwas vermutete. Wer auch immer darunter begraben lag, er war ziemlich groß und konnte sich als nützlich erweisen. Eine Pfote krault schließlich die andere oder so...


    Das kleine Wesen fing an, zu graben. Doch es gab ein jämmerliches Bild ab, war es ja für die vielen Schneemassen einfach zu klein. Seine Pfoten waren auch nicht wirklich zum Graben geeignet. Tja... was war also zu tun?
    Angestrengt dachte das Mischpokémon nach und beschloss es endlich mit TM 11 zu versuchen. Tai hatte in weiser Voraussicht seinem Panchu Sonnentag gelehrt und genau das brauchte es jetzt. Panchu konzentrierte sich und daraufhin wurde es immer wärmer und wärmer. Der Schnee schien zu schmelzen doch es dauerte noch immer einige Zeit. Darum grub das kleine Mischpokémon emsig weiter, damit das Verschüttete Etwas wenigstens Luft bekam.


    "Pchuuuuuu.... Pchuuuu. Pchuuuu!"

  • In ihrer rasenden Wut rannten die Bullen feuernd und gröhlend wie Hooligans an Bolderhead vorbei,sich nicht weiter um ihn kümmernd.Seine eigene Wut war völlig verflogen,wie weggewischt.Nun stand er anfangs unschlüssig herum,überlegte,und entschied sich dann nicht einzugreifen.Er hatte keine Lust als Sieb zu enden.
    Er ging nun vorsichtig hinter den Leuten vorbei um die Partikelkanone herum,wo sich inzwischen der Rest seines Clans aufhielt.Sie waren in Deckung vor dem Kugelhagel gegangen und hatten auch Obsidian geborgen.Der mächtige Gargoyle kniete zu seiner schwerverletzten Cousine nieder und fragte:


    Obsidian,wie geht es dir?


    Das Gargoylemädchen öffnete die Augen,hob den Kopf und lispelte leise etwas.

    Es tut so weh.


    Ich werde hier bei dir wachen,bis dieser Spuk vorbei ist.


    Raunte er und setzte sich neben sie,die anderen taten es ihm gleich.
    Bolderhead wollte die Zeit auch nutzen,um seine eigenen Wunden zu begutachten.Der Riss an seinem Arm hatte aufgehört zu schmerzen,nur klebte das Blut der Maschine noch daran.Als er es wegwischte,sah er mit Erstaunen,dass die Verletzungen geschlossen und gut verheilt waren.


    Nanu?

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

  • { Was ist passiert? Ich fühle mich als ob tausende Steine auf mich gefallen sind. }

    Metagross fühlt sich nicht gerade wohl, als er merkte, dass es in einem großen Schneehaufen gefangen war. Dem Pokemon wurde nach einiger Zeit irgendwie wärmer, als ob jemand versuchen würde es zu befreien. Trotz großer Schmerzen versuchte Metagross telepatisch Kontakt nach aussen zu bringen.


    #...Ist da jemand??? Hilfe...#


    Das Pokemon bekam fast keine Luft mehr, bis auf einmal etwas kleines aber stupsiges seinen Körper berührt.


    { Was ist das??? }


    Erschrocken von dieser Tatze stellte Metagross sich tot.

    Ein Geschenk für die Partikelkanone!


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  • *Panchu grub immer schnelle rund schneller, so gut es mit seinen tollpatschigen Pfoten eben ging. Noch immer wusste es nicht, was es da gerade versuchte zu befreien. Aber es war groß und konnte mit Sicherheit nützlich sein. Glücklicherweise machte der Schneehaufen endlich nach und nach Anstalten, unter der starken Sonneneinstrahlung wegzuschmelzen, doch es dauerte einfach viel zu lang. Das kleine Mischlingstier wurde langsam aber sicher ungeduldig.


    Die telepathische Botschaft konnte Panchu ohnehin nicht empfangen, denn für Telepathie war es nicht ausgelegt. Allerdings hatte es das Gefühl, endlich zu dem seltsamen Ding durchzudringen. Natürlich war der Anblick eines Metagross für Panchu alles andere als alltäglich. So kam es, dass es noch nicht wusste wer oder was genau unter dem Schnee auf seine Hilfe wartete. Doch es war groß und hatte Hilfe nötig. Jedes beliebige Panchu an seiner Stelle hätte genau das selbe getan. Wobei, es gab ja außer ihm kein anderes Panchu. Aber das spielte so oder so keine Rolle. Eifrig grub es weiter, bis es endlich eine Art Gesicht freigelegt hatte. Doch was war das? Panchus Augen weiteten sich mit Entsetzen. Die Augen waren geschlossen und es hatte das ungute Gefühl, zu spät gekommen zu sein. Selbst kein Atem war zu spüren. Klasse....


    Doch so leicht wollte das kleine Wesen auch wieder nicht aufgeben. Es konnte ja auch sein, dass sich das Wesen nur tot stellte. So etwas hatte es einmal bei kleinen Spinnen beobachtet und da dieses... Ding irgendwie einer Spinne ähnelte, konnte Panchu sich gut vorstellen, dass es die selben Instinkte hatte. Eigenartig, wenn man bedachte wie klein das Panchu im Vergleich zu einem Metagross war. Nur, wie sollte Panchu herausfinden, ob das Etwas wach war? Seine Sprache verstand es offenbar nicht.


    Da hatte unser kleines Tierchen plötzlich einen wahrlichen Geiestesblitz.
    Um es herauszufinden gab es nur eins! Gekonnt zückte das Panchu seinen „all-Around Teppichklopfer“ und fing damit an, das Metagross anzutippen.
    Hoffentlich würde es aufwachen. Zumindest Spinnen bewegten sich meist, wenn man sie antippte.


    " Pchuu! Pchuuuu! Pchu pchu!"


    *Diese kleinen, wirren aber unsagbar süßen Laute sollten soviel ausdrücken wie: "Wach endlich auf, oder willst du hier noch festfrieren?"

  • Vorsichtig öffnete Metagross seine Augen,um zu sehen wer ihm da nun eigentlich geholfen hatte. Er erblickte ein kleines,gelbes,unsagbar niedliches,Teddybär ähnliches Wesen,welches ihm aus seinen großen Augen treuherzig ansah und mit seinem kleinen Stimmchen leise piepste.


    #...Was ist denn das? Es sieht aus wie ein Pandir,aber auch irgendwie nicht....#


    Froh endlich wieder frei zu sein,nahm Metagross erst einmal einen tiefen Atemzug. Dann streckte er seine Beine und kletterte noch leicht benommen aus dem Schneehaufen heraus.

    Ein Geschenk für die Partikelkanone!


    Raistlin und Bolderhead verliefen sich im Wald ,da kam der Partikelstrahl und ihnen war nicht mehr kalt, Der Umhang ist Verkohlt und der Ganze Körper auch, da sagt die Partikel ihr beide seit nur noch Staub

  • Hauyn bemerkte dass dem dicken Polizeichef gar nicht wohlbehagen war,ja ihm sogar der Angstschweiss auf der Stirn stand.


    Keine Sorge,wir stehen alle auf derselben Seite. Und keine Angst vor der Katze,die schläft und tut nix.


    Doch in diesem Moment begann die Löwin sich zu regen und die Augen leicht zu öffnen.

    Almandin stand immer noch an der Brüstung und beobachtete das schaurige Geschehen,welches sich ihm unten bot. Die Menschen,nein das waren keine Menschen mehr,das waren wilde,blutrünstige Bestien. Man könnte glatt meinen die Evolution laufe rückwärts. Auf der anderen Seite die Partikelkanone,zumindestens wieviel von ihr noch zu erkennen war und wie sie verzweifelt versuchte sich zu wehren. Almandin konnte das bald nicht mehr ansehen und tendenzierte immer mehr dazu sich auf ihre Seite zu stellen.


    Ich glaub ich hab die Idee!


    Platzte er plötzlich heraus. Dann griff er nach einer der beiden mit Weihwasser gefüllten Seltersflaschen und warf sie mit voller Wucht in Richtung der Polizisten. Die Flasche zerbarst in tausende Splitter und der Inhalt spritzte heraus,genau auf die Leute.

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

  • Arthur blieb nichts anderes übrig, als zu glauben, was ihm Hauyn sagte. Und so nickte er nur schwiegend, anchdem er sich wieder gefangen hatte.


    Sind...


    Begann er stotternder Weise zu sprechen.


    sind die Jungs okay? Ist jemand verletzt?


    Er vergrub seine Hände in sein Gesicht. Verzweifelt stand er auf und schaute zum Geschehen hinunter und rief etwas...



    "Was ist das?!"


    Riefen die Polizisten, als neben ihnen die Flaschen mit Weihwasser zerbrachen. Die einen überrascht, die anderen von Hass überwältigt. Doch viel Zeit zum Wundern hatten sie gar nicht, denn sogleich zischte es laut.
    Die Stellen, die vom Weihwasser bespränkelt wurden schienen glühend heiß zu werden, sie dampften, schmerzten, schädigten aber nicht ein Haar an ihren Körpern. Das Kanonenfeuer erstab ob der Überraschung UND der Wirkung des Wassers: Der Hass schien sich zu verkriechen, schien zu schrumpfen.
    Er war noch da, aber bei weitem zu klein, um blind zu schießen.


    In diesem Moment erkannten die Männer auch, was hinter ihnen war. Die PK griff sie an!
    Sie retteten sich, mit Ausnahme des Mannes, der den Raketenwerfer trug. Er hatte nichteinmal Zeit zu schreien, so schnell kam der Tod im Ionenfeuer.
    Gehetzt, geängstigt und verwirrt lagen die restlichen Polizisten keuchend und schnaufend neben dem Häufchen Asche.
    Im Hintergrund knisterte das Feuer der PK laut...


    Karl ist tot.. seid ihr in Ordung?


    Frug einer der Leute, der Jüngste, der die Vernunft am meissten zurück gewonnen hatte.
    Dann hörten sie eine Stimme, die Stimme von Arthur.
    Er war in Ordung!


    Legt die Waffen nieder und hört auf!

  • Die Weihwasserspritzer bekamen dem Schattenfürsten nun mal ganz und gar nicht.Direkte Schmerzen verspürte er zwar nicht,aber ein ganz seltsames , unangenehmes Gefühl überkam ihn.


    Verdammte Scheiße! Was war das denn?


    Angewidert zog er seine Essenz des Hasses aus den Menschen zurück,um sich in sein Bollwerk zurückzuziehen,tief im Inneren der Partikelkanone. Hier würde ihn so schnell niemand herausbekommen.

    "A wave of panic passed over the vessel, and these rough and hardy men, who feared no mortal foe,
    shook with terror at the shadows of their own minds."


    ~Sir Arthur Conan Doyle

  • Die Partikelkanone bekam gar nicht mit als die Polizisten ihre Angriffe gegen sie einstellten. Schwer angeschlagen,aus unzähligen Wunden blutend,dazu halb wahnsinnig vor Schmerzen,den der in ihr steckende Mast und das schwelende Feuer verursachten,lenkte sie den Strahl weiterhin langsam aber stetig auf die Leute zu...

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