Predestination - Teil 5

  • Der Reaper stand in der Mitte des Korridors den Fluoros mit dem sterbenden Serge entlang lief, jedoch würde Fluroros ihn nicht sehen können obwohl dessen Name auch immer näher an die Spitze von Tods "Who to...." Liste rückte.


    Als Fluoros King mit Serge "durch" Tod hindurch hastete hielt dieser nur eine knochige Hand ausgestreckt und als beide weiter gerannt waren hielt er das in der Hand was ihm sogesehen sowieso gehörte, die Sanduhren die Serge gestohlen hatte.
    Ein anderes Abbild des Todes saß derweil in seinem Büro, dort wo Serge zuvor saß und blätterte im Buch der Toten, der Name den er nun als nächsten "Kunden" nahm las er halblaut vor: "Serge".


    Ein letztes Mal für diese Welt erhab sich der Reaper um eine Seele zu ernten, er ging zu seiner Sense, nahm sie aus dem Ständer und folgte Fluoros und Serge.

  • Das Monster rannte immer weiter mit Serge unterm Arm den Gang entlang und achtete dabei auf nichts anderes. Nur weg von hier,das war sein Plan.


    Pandoria rannte auch weiter,aber nicht mehr den Gang entlang,sondern bog durch das große Loch rechts ab und lief zurück in die Hallen der Dying Culture. Dort hattes es ein festes Ziel und lief schnurstracks darauf zu.

  • ooc: ist doch logisch das wir dieselbe ip haben. Ich hab kein inet und schreibe bei King oder bei einer Freundin. Die oocs waren nur zur Bestätigung^^
    Ach und nur weil der werte Herr Naowri keine Lust mehr aufs RPG hat,hat er noch lange nicht das Recht es auch anderen zu vermiesen. Dann soll er die gesamte Leitung doch abgeben.


    bic:


    Als die Alte nicht reagierte,offenbar zu erschrocken war ob den Geschehnissen,packte er sie kurzerhand und hob sie hoch.


    Gute Frau,wir haben keine Zeit mehr zu verlieren. Komm mit mir aber schnell.


    Sie war nicht sehr schwer,so konnte er sie einfach wegtragen und beeilte sich,um dem Meerschweinchen zu folgen. Schon hatte er ebenfalls die Räume der Culture betreten und rannte den eifrig davoneilendem Tierchen hinterher.


    ooc: Ginome ich entführ dich jetzt einfach mal,ich werde dir auch nichts antun. Nur retten. :gap:

  • ooc: Tu mir einfach den gefallen und halt die Klappe, ja?
    Das hat mit keine Lust von Nao nix, bzw auf andere als ihr das glaubt.
    Es ist für dieses RPG einfach an der Zeit... da gibbet net viel dran zu drehen...


    Zur Bestätigung *sigh* *mit dem Kopf schüttel*....


    BiC:
    Seine Angriffe verpufften Fluoros King zum Dank im Nirvana, doch Hikage sah den Reaper in einer Ecke und wie das verblassende Bildniss des Todes scheinbar Serge folgte.


    Ihm war klar das nun nichtsmehr zu tun war als ab zu warten bis Serges letztes Sandkörnchen verronnen war.

  • Zitat

    Original von Ludwig Krismanic
    ooc: Ginome ich entführ dich jetzt einfach mal,ich werde dir auch nichts antun. Nur retten. :gap:


    Ich habe immer noch selbst zu entscheiden wohin ich gehe und was ich tue. Der einzige, der hier mich in einem gewissen Rahmen steuern kann, ist der Spielleiter und sonst niemand! Ob ich erschrocken bin oder nicht, entscheide auch ICH. Sonst niemand! Das sind grundsätzliche RPG-Regeln in einen P&P-RPG. Aber scheinbar will hier das eine gewisse Person nicht verstehen.


    bic:
    Ginome stupst von hinten an Hikages Schulter.


    Hilf mir, Hikage. Ich bin überfordert. Vielleicht bin ich auch zu alt, aber ich verstehe nicht wirklich was passiert und ich weiß auch nicht was ich tun kann.


    { und meine Stütze, Tai, ist ist seinem Land. Vielleicht Zeit den Menschen in mir endgültig abzulegen.. }

  • ooc: Warum jammern alle immer nur rum? Also das ist doch ein einziger Kindergarten manchmal. Nunja, ich denke diese lange Zeit meiner Abwesenheit war mal ein gutes Beispiel, dass, wenn ich wirklich nicht mehr wöllte, ich es auch wirklich lassen könnte. Denn _das_ nenne ich mal eine lange Pausen, ihr Nasen (;.


    Wo ist nur die gute Erziehung unserer Generation geblieben?


    BiC:


    Naowri bekam nichts von alledem mit, was noch geschah. In geistiger Umnachtung spürte er nur, wie warme Flüssigkeit aus seinem Körper trat.
    Nach einigen Minuten erlosch auch dieses Gefühl, doch bevor seine Wahrnehmung gänzlich verschwand, berührte ihn etwas... etwas wahrhaft göttliches.


    Einer der Risse hatte sich gedehnt und ließ nun eine große Masse der Weißen "Substanz" in den Raum sickern. Ein wenig davon berührte Naowris Hinterlauf...

  • Der Blutdämon bemerkte, dass er hinfort getragen wurde, doch viel schlimmer spürte er, wie ihm die Uhren entrissen wurden...


    Mit einem gnadenlosen Schrei schrie er auf, riss sich aus Kings "Umarmung", indem er ihm kurzerhand den Arm durchbiss.
    Flammende Wut stieg in ihm auf, Geifer lief aus seiner Schnauze. Langsam begann er zu schwinden, zu einem Menschen zu werden...


    Ich gehe nicht... OHNE EUCH!


    Rief er und setzt auf Hikage zurück zu...

    "If you don't believe in the existence of EVIL - you have A LOT to learn!"


    ====================


    "Ihr werdet wieder lernen was es heißt einen HERREN zu haben!"

  • Der Schwarzmagier beobachtete die Situation und schritt zurück in einen Schatten des Raumes...
    Er hatte getan, was nötig war...
    Er murmelte einige Worte, webte einen mächtigen Zauber in seinem Inneren.


    {Es warten andere Existenzen..}

    "If I am to be judged by those who come after me, let me be judged for the truth."
    ~ Raistlin Majere


    Copyright Raistlin @ Margaret Weis & Tracey Hickman

  • Hikage blickte mit von Trauer erfüllten Augen zu Ginome.


    Es tut mir leid Priesterin, ich fürchte wir haben ausgelöst was es zu verhindern galt.
    Diese Welt wird dorthin zurück kehren wo sie herkahm, in den Schoss der Götter. Vielleicht wird es Yatta selbst sein der euch dort einen Platz gewährt... wer weiß?


    Hikages Blick wanderte zu Naowri.


    Wir kommen bald nach mein Freund...


    Ein Lächeln umspielte die Züge des Engelsdämons der das Ende dieser Welt wie einen eisigen Wind näher kommen spührte.
    Serge verlor seine Kraft, einige kurze Handbewegungen des Engelsdämons und um Ginome und ihn erschien ein Bannfeld... nichtmehr besonders stark doch es würde reichen um zu verhindern das Serge der Priesterin jetzt noch Schmerzen zufügen konnte.

  • Ginome setzt sich auf den Boden.


    { Zeit. Es ist gefährlich damit zu experimentieren. Wer ist im Endeffekt schuld an der Misere? Tatsächlich wir?
    Müssen wegen uns Unschuldige leiden? Was denkt Yatta wohl darüber? }


    Ginome schaut Hikage an. Dann senkt sie den Blick und beginnt leise zu meditieren. Ein sanftes grünes Licht breitet sich von ihrem Relikt aus.

  • ooc: Irgendwie scheint mir ihr seid ein eingeschworener Haufen und aktzeptiert neue Spieler nicht richtig. Deren Meinung ist euch jedenfalls völlig egal,ihr denkt nur an euch. Das andere verärgert oder sogar traurig sind,wenns zuende geht,daran denkt ihr gar nicht.
    Ich möchte weiterspielen,und meine Freunde auch. Sicher gibt es noch eine Lösung die Welt zu retten.^^


    bic:



    Er rannte nun die ganze Zeit weiter hinter dem Meerschweinchen her. Es ging durch einen großen Raum hindurch,durch die Tür zu einem kleineren Raum. Dort sah er zu seiner Verwunderung etwas seltsames aufblitzen. Er hielt an und sah wie das glitzern aus einer Tüte kam. Aber da keine Zeit mehr war um sich das näher anzusehen,griff er sich die Tüte einfach und rannte dann weiter.

  • OoC: Mist entlarvt, ich bin übrigens der erste dieser verschworenen Dämonenbrut der aus den Höllenfeuern gekrochen kahm um die Welt der Rollenspieler zu erschüttern und neue Spieler zu enttäuschen... öhm oder so


    BiC:
    Hikage beobachtete Ginome.


    Vielleicht ist es ja euer Glaube an ihn der euch in eine Art Paradis geleitet...
    Ich wünsche dir und deinen Anhängern auf jedenfall viel Glück bei eurer Reise Priesterin.


    Dem Engelsdämon war klar das die Priesterin wohl kaum seine Worte hören würde, zumindest nicht bewusst... dennoch würde ihre Botschaft sicherlich ankommen.

  • Pandoria rannte immer weiter,ließ das Zimmer hinter sich und rannte zum nächsten. Die Türen standen alle offen und keine Menschenseele war zu sehen. Anscheinend hatten sie die Gegend fluchtartig verlassen,sogar ein mit Frühstück gedeckter Tisch stand noch herum,der Kaffee war sogar noch warm.
    Jedoch hatte das Meerschweinchen keine Augen dafür,denn an den Wänden begannen sich schon Risse zu bilden.


    Jetzt aber schnell,bevor uns hier alles zusammenbricht.


    Es flitzte weiter und kam jetzt an einem Treppenhaus an. Doch hier kamen Schwierigkeiten auf,denn mit seinen kurzen Beinchen kam es nur mühsam voran.

  • ooc: Ich hab die Oma nie berührt^^


    bic:


    Ludwig folgte weiterhin dem kleinen Tierchen,als er die gedeckte Kaffetafel erblickte. Da lief ihm das Wasser im Munde zusammen,denn er hatte schon seit Stunden nichts mehr gegessen. Am liebsten würde er sich jetzt hinsetzen und das Essen in sich hineinstopfen,doch die Zeit drängte. Da packte er einfach die Brötchen und steckte sie in seine Tüte,danach die Cornflakespackung,die noch geschlossene Milchtüte,das Nutellaglas ,die Eier und zu guter Letzt die Thermoskanne mit dem Kaffee. So beladen machte er sich auf den weiteren Weg und sah wie sich das kleine Tier auf der Treppe abmühte.


    Komm ich trag dich. Wie weit müssen wir denn eigentlich noch?

  • Das Meerschweinchen drehte sich dankbar um und piepste:


    Wir müssen zwei Stockwerke nach oben.


    Plötzlich begann es zu rumpeln und an den Wänden zeigten sich erste Risse.


    Scheiße,ein Erdbeben, wir müssen und beeilen!

  • Ludwig packte nun vorsichtig das kleine Tierchen,hob es hoch und machte sich dann mit ihm auf den Weg nach oben.
    Plötzlich ein weiteres lautes Krachen,erschrocken drehte er sich um und sah wie sich unten der Boden auftat und ein ganzes Stück der Treppe darin verschwand.


    Mist,die Treppe ist weg,es gibt also kein Zurück mehr.


    Eilig hastete er die restlichen Stufen nach oben,bis er vor einem größerem Raum stand.


    Wohin jetzt?

  • Ludwig hörte schon das Rumpeln hinter ihm,wie es langsam näherkam.


    Ja ok,ich beeile mich.


    Er öffnete die Tür und betrat den nächsten Raum. In der Mitte stand eine große,schwarz glänzende Kugel und davor lagen zwei tote Männer. Erschrocken sah er Pandoria an:


    Was ist das denn?

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