ying und yang

  • so, hab auch was angefangen zu schreiben. das vorwort is immo noch länger als kapitel 1 ^^"
    weiter kam ich noch nicht.
    die story bassiert auf battlerealms und teilweise sind auch textstellen entnommen. is ne ziemlich coole story find ich, da musste ichs weiterschreiben *g*
    *einfach mal post*



    Vorwort


    Ihr kommt in düsteren Zeiten in diese Taverne, Fremder.
    Draußen warten Banditen, Räuber und Hexer auf euch! Ihr werdet Euch den gerissensten, stärksten und grausamsten aller Widerlichkeiten dieser Erde gegenüber sehen und euch mit den Helden, Legenden und Geheimnissen dieses Landes auseinander setzen müssen.
    Einige werden zweifelsohne versuchen Euch zu töten. Warum fragt ihr Euch? Nun, weil man es in Euren Augen sehen kann, dass ihr mehr vom Leben abverlangt als nur das Leben eines einfachen Bauern.
    Träume sind gefährlich, mein Freund, gefährlicher sogar als diejenigen, die euch zu töten suchen.


    Wenn ihr eure erste nacht in einem Wolfslager, oder einem Badehaus der Schlangen überleben wollt, müsst ihr sehr viel lernen, und schnell sein.
    Am wichtigsten ist es jedoch, die Seele der großen Clans zu verstehen und die Intrigen, in denen sie sich in diesen letzten dreihundert Jahren verstrickt haben! Lasst uns die Dinge doch mal beim Namen nennen...


    Der Schlangen-Clan, stammt direkt vom alten Drachen-Clan ab und hat von jeher dieses land regiert. Nur mit der Haut auf ihrem Leibe und einem unbeugsamen Willen zu überleben, haben unsere Vorfahren ein Reich aus diesen Hügeln gestampft. Sie sind ob der Mühen, denen sie sich gegenüber standen, hart geworden. Ihre Herrschaft war immer streng und unnachgiebig und ihre kämpfenden Männer - ich mag sie nicht als Krieger bezeichnen - ziehen den Mammon der Ehre vor.
    Es gibt ein Sprichwort: „Wenn ihr auf dem Weg einem Banditen begegnet, dann bezahlt ihn und er wird verschwinden. Fragt eine Schlange um Hilfe und Ihr werdet zwei Banditen an jenem Tag entlohnen. Und loswerden werdet Ihr sie nie mehr“


    Die angehörigen des Schlangen-Clans, sind ein hartes Volk, aber sie hielten das Land zusammen, während die Dynastie der Oja, direkte Nachkommen von Tarrant, das Land regierte. Dem ist nicht länger so.
    Seit der verfluchte Bastard Kenji seinen Vater ermordete und sein Bruder zu dumm war, dies zu überleben ... nun, seitdem hat kein Sohn des Drachen mehr auf dem Thron gesessen. Die einst tödliche Armee ist nunmehr ein Haufen von Straßenräubern und Dieben, die sich versuchen gegenseitig umzubringen, bevor noch ein Mitglied des Lotus - oder Wolfs-Clans ihnen diese Arbeit abnehmen kann. Dennoch gibt es unter den Schlangen noch edle Männer, mit großem Ehrgeiz! - Fürst Jhinja und Otomo zum Beispiel - und ich glaube nicht dass sie ihre Klingen schon jetzt begraben werden.
    Es sei denn, im Hals, des jeweils anderen.


    Auch der Wolfs-Clan, musste sich behaupten seitdem er an unseren Ufern gelandet ist. Es ist ein eigentümliches und wildes Volk, mit heulenden Ritualen im Mondlicht, geheimnisvollen Priesterinnen und wilden, brutalen Ballspielen. Habt Ihr je einer Partie Wolfball beigewohnt? Nein?
    So seid ihr zu beglückwünschen. Sie wird mit einem riesengroßen Eisenball und viel zu vielen Kampflustigen Wölfen ausgetragen und, ganz ehrlich, es ist gefährlicher für die Zuschauer als für die Spieler.
    Denn ein Wolf, weiß wann er sich ducken muss...


    Früher haben die Wölfe in relativer Harmonie mit ihren Schlangenherren und den unheimlichen angehörigen des Lotus-Clans gelebt.
    Aber das ist schon lange her. Ein Streit über die Schürfrechte, ein paar kleinere Querelen und schon gab es einen offenen Krieg zwischen dem Volk der Wölfe und dem des Lotus-Clans. Die Schlangen schlossen sich Fürst Zymeth und seinen Magiern an und nur ein Jahr später arbeiteten die Wölfe als Sklaven in den Schiefergruben des Lotus.


    Es dauerte dreißig Jahre bis die Wölfe sich gegen ihre Aufseher erhoben.
    Mit Spitzhacken, Schmiedehämmern und sogar mit bloßen Fäusten,
    bahnten sie sich den Weg nach Hause in die Wälder zurück.
    Sie können noch heute einem Lotus-Anhänger mit einem einzigen Schlag ihrer riesigen Hämmer sämtliche Knochen brechen und tun dies auch nicht selten! Ich bezweifle, dass der Krieg des alten Greyback´s, beendet sein wird bevor sie sich an jedem einzelnen Mitglied des Lotus gerächt haben.
    Ob es jedoch jemals dazu kommen wird...


    Über den Lotus-Clan weiß ich nicht all zu viel.
    Um ehrlich zu sein, will ich auch gar nicht viel mehr wissen. Sie bleiben meistens auf dem Hochplateau, schon allein deshalb, weil niemand anderes dort leben möchte. Ihre Magie ist so grausam und verdorben wie ihre Herzen; Krankheit scheint in ihrer verqueren Welt eher ein Auszeichnung zu sein. Je mächtiger sie werden, desto tiefer erscheint ihr Kummer.
    Das gilt jedoch nicht für Fürst Zymeth und seine Furcht erregenden Hauptmänner Issyl und Kori- sie scheinen irgendwie anders zu sein.
    Vielleicht können ihre Seuchen, das was kaum noch lebt nicht mehr verdauen. Oder vielleicht kann nicht einmal mehr die Verderbtheit
    Mit dem Geruch solch faulen Fleisches mithalten.


    Wenn Ihr einem Lotus im Kampf begegnet der einen Stock, oder ein Schwert mit überirdischer Grazie und mit dem mörderischen Instinkt einer Spinne schlachtet, dann seid dankbar, dass ihr euch nur einem einfachen Soldaten aus den Heeren des einfachen Fußvolk gegenüber seht.
    Im Krieg gegen die Wölfe hab ich Szenen mit ansehen müssen, die ich nie wieder vergessen werde! Ich sah Kämpfer, mit derart verfaulten Lungen, dass knarrende Maschinen Luft in ihre fiebrigen Körper pumpen mussten!
    Ich sah Monster, aus deren Bäuchen sich hungrige Maden krümmten!
    Einmal sah ich auch wie der Arm eines Wolfes, von dem schwarzen, blubbernden Schleim weggeätzt wurde, den ein Lotus-Krieger, der aussah als wäre er dem grab entsiegen, ausgehustet hatte!
    Aber diese Abscheulichkeiten sterben nicht so einfach!
    Stellt Euch die Bestien vor, die solch entsetzliche Seuchen überleben,
    und fragt euch dann, welches Stumpfe Schwert, diesen Monstern wohl Angst machen könnte...


    Ihr möchtet noch mehr über den Drachen-Clan erfahren?
    Die Schlangen haben diesen Namen nicht mehr geführt, seitdem das Land geteilt wurde und sie hören ihn auch nicht all zu gerne.
    Er steht für die Überzeugungen und moralischen Vorstellungen, die schon vor langer Zeit verloren gegangen sind, jedoch nicht lange genug um sie tief im Herzen zu vermissen.
    Nein, ich würde den Namen nie laut in der Gegenwart einer Schlange erwähnen!


    Die Geschichten sind jedoch immer noch sehr unterhaltsam und können manchen Abend versüßen, solange keine Schlangen mit am Tisch sitzen.
    Die Drachen bildeten einst Bogenschützen aus, die das Ohr eines Mannes auf dreihundert Schritt Entfernung abschießen konnten!
    Nicht wie dese Trunkenbolde der Schlangen mit ihren Musketen.
    Die Schwertkämpfer des Drachen waren Meister in ihrer Kunst, körperlich so gut wie geistig! Einige beherrschten sogar die Kampfkunst der Kabuki.
    Ihre Samurai kannten im Leben und im Tod, nichts als Perfektion und Stolz.
    Nie ist einer ihrer Samurais durch eine feindliche klinge gestorben.
    Vor dem Ende richteten sie sich selbst.


    Aber lasst uns nicht in Erinnerungen schwelgen mein Freund.
    Der Drache ist tot und nun regiert die Schlange...



    Kapitel-1


    Dreißig Jahre sind vergangen, seitdem uns der Lotus unser Freiheit beraubte. Es gibt nichts schlimmeres für einen Wolf als für andere zu Arbeiten! Was gestern geschah war zu viel. Mein bester Freund wurde getötet, nur weil er um eine hand voll Reis bat.
    Ich habe des öfteren Männer unseres Ehemaligen Clans durch die dreckigen Hände eines verfluchten Lotus sterben sehen.
    Wahrscheinlich gab mir aber der Tod vom Blackstone den Rest...
    Voller Hass rannte ich durch die Schiefer-Höhlen zum Oberaufseher des Schlangen-Clans Bodo. Ich stand bereits vor ihm, wollte meine Spitzhacke
    In seinem Schädel vergraben, als ein völlig ausgehungerter Wolf neben mir stand und um eine Portion Reis bettelte. Würde ich Bodo jetzt töten, bedeutete das den Tod für einen weiteren Wolf. Dreißig Jahre sind vergangen, dann kommt es auf ein paar Minuten auch nicht an.
    „Hunger hast du?!“ fragte Bode mit einem gelangweilten Ton in der Stimme „Die Nahrung ist momentan Knapp, dein Essen musst du dir verdienen dreckiger Wolf!“
    Erneut musste ich mich zusammenreißen um Bodo nicht in die Hölle zu schicken. „Was muss ich tun, damit ihr meinem Bruder zu essen gebt?“
    „Seht ihr diesen Schieferberg? Arbeitet ihn ab! Eine halbe stunde Zeit habt ihr!“ Bodo hatte ein gemeines Lachen in der Stimme und verschwand den Gang entlang. Verflucht! Dreißig Minuten waren zu wenig!
    Der ausgehungerte Wolf war ein Hammerträger, die normalerweise für ihre Muskelberge und eisernen Körper bekannt waren!
    Was auch kein Wunder ist, denn sie mussten Hammer mit sich tragen derer
    Griff fast so lang war wie ihr Körper und man geht bei Hammerträgern von großen, starken Männern aus. Verhältnismäßig groß und schwer war auch das Schlagstück. Dieser Mann allerdings wirkte schwach und krank. Diese verdammten Aufseher mussten ihn seit vielen Tagen hungern gelassen haben. Sein Körper war rot und geschwollen. Spuren von Peitschen waren auf seinem gesamten Körper, deutlich zu erkennen. Wahrscheinlich war das die Strafe, dass er um etwas Nahrung flehte...
    Das war nun wirklich zu viel, mein Hass und meine Wut auf diesen gottverdammten Lotus-Clan stieg ins unermessliche!
    Bodo sollte seine Extra-Ladung Schiefer bekommen, sobald dieser Wolf seine Stärkung bekommen hat, werde ich alle Wölfe in Reichweite zusammentrommeln und wir werden unsere Werkzeuge heute zum letzten mal, zum Arbeiten für andere benutzen!
    Ich nahm den Hammer des armen Mannes und machte mich auf zum Schiefer. Während dem Abbau lernte ich Hammerträger sehr zu respektieren. Diese Hammer waren verdammt schwer, aber mit meiner Spitzhacke würde ich es nie schaffen, ich zweifle daran, dass ich es mit diesem Monstrum schaffen werde. Mir blieb nichts anderes übrig als weiter zu schlagen. Ich dachte während der Arbeit viel darüber nach was ich genau tun werde um aus diesen Höhlen zu entkommen. Das war auch gut so, denn
    Meine bisherigen Pläne waren mehr als unüberlegt. Wir mussten auf alle Fälle an Bodo vorbei, wenn wir hier raus wollten. Doch wenn ich Bodo tötete, hätten wir auch die Schlangen zum Feind. Andererseits ergäbe sich das wahrscheinlich sowieso, ich konnte mir nicht vorstellen dass all unsere Arbeitsergebnisse an den Lotus gingen. In ihren gebieten wächst kaum Reis, und irgendwo her mussten sie ihn schließlich bekommen.
    Ich betete darum, dass der Drachen-Clan wieder auferstanden sei.
    Wenn wir draußen mit verbündeten Rechnen konnten, dann nur mit dem Drachen. Es war mir letztendlich egal, denn mir war selbst der Tod lieber als Sklaverei. Das war sicherlich kein egoistischer Gedanke, denn jeder wahre Wolf denkt genau so. Irgendwann hatte ich den Schieferhaufen abgearbeitet, doch lag ich noch unter der Zeit? Ich wusste natürlich wie lange eine halbe Stunde andauert, doch hier unten verlor man jegliches Zeitgefühl.


    Ich rannte zu Bodo zurück und verkündete, dass meine Arbeit getan war. „Erstaunlich...“ murmelte Bodo „knapp dreizehn Minuten hast du gebraucht!“ Ich war selbst erstaunt. „Also was ist mit dem Reis?!“
    Bodo griff nach einem Beutel den er am Gürtel befestigt hatte.
    Er nahm grade aus um ihn mir zu, zu werfen, da erklang eine Weiter stimme. Es war eine Hexenmeister des Lotus und er klang verärgert:
    „Bodo! Die Nahrung ist sehr knapp, und die Vorräte die für den heutigen Abend geliefert wurde waren vergammelt!!“
    „Wie bitte?! Aber wie konnte das....?“ stammelte der nun viel kleinere Bodo. „Wie dem auch sei, verschwende den Reis nicht an diese Hunde!!“
    Bodo schmiss dem Hexenmeister den Reis zu.
    Ich brüllte vor Wut! Ein Schrei, dass Bodo und seine Männer deutlich zusammenzuckten. „Schweig, elender Hund!!!“ Brüllte der Hexenmeister und ich sah wie eine Kugel aus Feuer auf mich zu raste. Ich schloss die Augen, nicht aus Angst, sondern weil dieser verdammte Lotus-Aufseher nicht das letzte sein sollte was ich sehen würde.
    Aber der Ball traf mich nicht...
    Der geschwächte Hammerträger sammelte wohl seine letzte Kraft um sich vor mich zu stürzen und die Magie dieses Bastards abzufangen.
    Er keuchte noch ein paar letzte Worte:
    „Ohne dich würden viele Wölfe sterben... Greyback.... doch mit dir, nur die, die für dich fallen..... Führe die Wölfe in die Freiheit!“
    Er unterlag seiner Verletzung.


    Ich nahm seinen Hammer erneut und schmiss ihn den Aufsehern entgegen.
    Ein er prallte am Kopf Lotus-Wächter eines Lotuswächtern ab, dieser war auf der Stelle tot. „Das war gleichzeitig auch dein Todesurteil.“ Sprach der Hexenmeister mit ruhiger stimme. „Das war das Todesurteil des Lotus!!“ erklang eine weniger ruhige stimme. Der stimme folgte ein Säbel der im Kopf des Hexers sein Ziel fand.
    Hinter den Aufsehern stand mindestens ein Dutzend Wölfe!
    „Wir haben das eben für einen Schlachtruf gehalten, wenn nicht ist ja auch egal, jetzt wo wir schon mal hier sind...“ rief mir einer dieser Wölfe zu, er hatte ein Grinsen im Gesicht. Das sah ich seid Jahren nicht mehr.
    „Erledigt sie!!“ schrie Bodo den restlichen Wächtern zu und verschwand.
    Einer der Wölfe fragte ob er Bodo folgen soll, was ich allerdings verneinte.
    Wo Bodo hin gibt es einfach zu viel Unkraut, dort hätten wir keine Chance, wenn wir jedoch in den Minen noch Verbündete finden würden, könnten wir den Ausgang stürmen.
    Sehr schnell, und ohne einen Mann zu verlieren streckten wir die restlichen Wächter hin. Es waren einfache Aufseher, bei den wirklichen Kriegern konnten wir nicht mit solch einem einfachem Sieg rechnen...
    „Vielen Dank meine Brüder... Lasst uns nun weitere Wölfe von ihren Ketten befreien!“


    Stunden marschierten wir durch diese Höhlen, nur ab und zu ein paar Wölfe die wir befreiten, oder ein paar Aufseher die wir richteten.
    Wir mussten schnellstens einen Ausweg finden, die Männer wurden hungrig. Vom Lotus konnten wir keine Nahrung mehr erwarten.
    „Greyback!“ rief einer meiner Mitstreiter „Seit vielen Stunden bewegen wir uns entgegengesetzt dem Ausgang! Was bringt es, wenn wir neue Wölfe gewinnen und alte verlieren?!“
    Ich wollte all meine Männer befreien, doch was er da sagte stimmte.
    „Nun gut, Wölfe, wir haben nun eine ganze Menge Leute zusammengetrommelt. Lasst uns zurückkehren in die Freiheit!“
    Jubelrufe waren keine zu hören, den an derer Stelle waren Hilfeschreie ein paar Gänge weiter zu vernehmen.
    Ich kannte diese Stimme! Sharptooth!!
    Es war eindeutig seine Stimme!

  • Ich kenne zwar "battle Realms" nicht, aber die Story gefällt mir wirklich.
    Nicht nur, weil mir Wölfe sympathisch sind :winking_face:
    Dein Schreibstil ist wirklich packend, besonders überrascht mich die Perspektive im Kapitel 1 im Vergleich zum Vorwort. Der Leser wird sogar direkt angesprochen, was mir wieder wie in einem RPG vorkommt.
    Wirklich gut gelungen, aber eine Frage habe ich noch:


    <I> Original geschrieben von Jolteon:
    <hr>
    Diese Hammer waren verdammt schwer, aber mit meiner Spitzhacke würde ich es nie schaffen, ich <B>zweifle daran, dass ich es mit diesem Monstrum schaffen werde</B>. Mir blieb nichts anderes übrig als weiter zu schlagen.
    <hr>
    </I>
    Warum verwendest Du an der markierten Stelle die Gegenwart ?
    Hat das eine bestimmte Bedeutung oder ist es nur ein kleiner Fehler ?
    Ich habe ja shcon einige Fics gelesen, in denen aus den verschiedensten Gründen die Zeit gewechselt wird, aber hier kann ich es mir nicht erklären.


    Ansonsten ist die Story wirklich super. Ich bin schon auf Kapitel 2 gespannt =)



    EDIT: Achja, warum genau heißt der Titel "ying und Yang" ? Noch habe ich keinen Bezug zum Text herstellen können, aber ich gehe davon aus, dass du das noch aufklären wirst, oder ?

  • Whee, sehr interessant - mal ein ganz anderes Millieu, und sehr guter Stil!
    Aber, nur zur Sicherheit... die Protagonisten sind allesamt Menschen, oder?!

    Not under your command
    I know where I stand
    I won't change to fit your plan
    Take me as I am
    (Dream Theater - As I Am)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!