Vollmond ( Teil 3 )

  • Mizu war endlich fertig für heute und leicht angeschlagen. Deshalb beschloss sie sich für ein paar Stunden aufs Ohr zu legen, um wenigstens in dieser Nacht wach zu bleiben.
    Als sie den Tempel betritt, hört sie die Stimme von Ginome und den anderen. Nachdem sie Arka aus dem Tempel hatte gehen sehen und diese sehr beunruhigt schien, wollte sie wissen, was geschehen war und folgte deshalb den Stimmen.


    Ist irgendwas geschehen?? Ihr wirkt alle so durcheinander

  • Bisa war leicht verwirrt was hier "draussen" los war.
    Sicherlich machte einem das was eben mit Shiron vorging angst aber wieso hatte es Arka so mitgenommen, sie hatte doch schon Puchus und Poohs enthauptet, nunja dies ist aber auch wieder etwas anderes...
    Nun wand er sich zu Tai.


    Ja genau die beiden, das sollte dir Shiron selbst irgendwann einmal erklären, doch lass ihm bitte Zeit denn ich denke auch er wird nicht gleich verstehen.


    Naja lasst uns jetzt mal wegen heute Nacht alles vorbereiten, ich bin sicher wir können Shiron allein lassen, er schläft jetzt {zumindest sein Körper} und helfen können wir momentan auch nicht.


    {Ich wünschte ich wüsste was inA rka vorgeht ich würde ihr gerne helfen ._.}

  • GG schaut sichtlich irritiert hinter Arka her.


    { mein Yatta.. ich verstehe ja das das merkwürdig und beängstigend ist.. aber doch nicht sooo arg :astonished_face: }


    Vorbereiten? Wir waren uns noch gar nicht klar was wir machen wollen :angry_face: gehen wir in mein Zimmer und trinken einen Kakao während wir das besprechen? Ich möchte gerne mitentscheiden was mit mir gemacht wird. Ist das ok?


    GG schaut Bisa und Tai an.

  • OOC: Sorry für den Mega-Beitrag, aber auch ich hab ein Recht auf meinen eigenen kleinen Ego-Trip. :smiling_face:


    *Bevor sie das Tempelgelände verläßt, dreht sich Arkani noch zwei oder drei mal um, doch niemand folgt ihr. Diese Tatsache verleiht ihrem aufkeimenden Selbstmitleid neuen Vortrieb, und so zieht sie ihre Kutte fester zu und geht in ihrem gewohnten schnellen Wanderschritt los gen Vulkan. Die Strecke ist ziemlich weit, und zwischendurch verfällt Arka in einen schnellen Trab. Endlich kommt sie an der unbewaldeten Flanke des Berges an, dessen Gipfel sich wie üblich in Wolken und Nebel hüllt.
    Auf kaum genutzten Pfaden erklimmt sie den Vulkan, und nach nur ein bis zwei Stunden erreicht sie den zerklüfteten Rand des Hauptkraters. Trotz der Höhe ist es nicht kalt, und ein ständiges leises Grollen und Zittern erfüllt Boden und Luft. Der Nebel ist so dicht, daß sie teilweise kaum die Pfote vor Augen sehen kann. Träge schweben die weißen, grauen und gelblichen Schwaden umher und verbreiten einen intensiven Schwefelgeruch. Undeutlich zeichnen sich die Schatten von Felsbrocken gegen den Dunst ab, und auf einem von ihnen läßt sich die Priesterin nieder. Eine geisterhafte Atmosphäre herrscht, doch Arkani fühlt sich an wenigen Plätzen auf der Welt so geborgen und ihrer Mutter Gaia so nahe wie hier.
    Vom Nebel eingehüllt sitzt Arka da, und während ihre aufgewühlten Gedanken sich allmählich beruhigen, denkt sie nach. Sie kommt sich unnütz und dumm vor, klein im Vergleich zu einer unendlich komplizierten und geheimnisvollen Welt. Eigentlich wollte sie nie ein Teil dieser Welt sein, die für all ihre Freunde scheinbar das alltäglichste überhaupt ist, und in der sie sich frei und ungehindert bewegen, während sie selbst dazu verdammt ist, tatenlos zuzusehen. Das war doch der Grund weswegen sie sich dem Yatta Kult angeschlossen hatte - aus Liebe zu den einfachen, anspruchslosen Dingen des Lebens. Doch jetzt schien es ihr, als sei selbst dies nichts als eine gemeine Ironie des Schicksals. Sie war nun mal nicht so. Sie war ein Wesen des Feuers, eines der vier Kardinalelemente. Feuer kann wärmen und den Weg in der Dunkelheit erleuchten, doch vor allem kann Feuer zerstören. Und tatsächlich ist Arkani am glücklichsten, wenn sie etwas zu tun hat, wenn es Feinde zu bekämpfen und wertvolles mit dem eigenen Leben zu verteidigen gilt, oder aber wenn sie einfach gemütlich vor sich hin flackern kann.
    Aber das und so vieles mehr... all die philosophischen, mystischen, logischen Rätsel des Lebens... sie wird es wohl nie verstehen. Ihr scheint, sie ist nicht für diese Welt gemacht, und sie fühlt sich einsam. Sie wünscht sich, sie könne ein einfacheres Leben führen - sie könne frei sein.
    Traurig senkt Arka den Blick und stutzt plötzlich.
    Neben ihr auf einem viel kleineren Stein sitzt ein Puchu, den riesigen Kopf mit den Knopfaugen in seine knubbeligen Arme gestützt und seufzt.*


    ...puchuuuu...

    *Arkani findet das sehr niedlich, und mit einem gezielten Tritt befördert sie das Puchu mitten in den Krater, an dessen Grund Lava brodelt.
    Dann geht sie einige Schritte weiter, an eine Stelle wo eine Windbö den Nebel etwas zur Seite geweht hat und von der aus man weit übers Land blicken kann, das tief unten vor ihr ausgebreitet liegt. Der Anblick hat etwas, das die Arkanimorphin berührt und melancholisch macht. Sie schließt die Augen und reckt die Schnauze in den Wind.
    Sie muß es einfach tun, sie kann nicht dagegen ankämpfen.
    Ein tiefes, langgezogenes, lautes Heulen dringt aus ihrer Kehle und wird vom Wind davongetragen. Als die Luft in ihren Lungen aufgebraucht ist, lauscht Arkani dem Echo ihres eigenen Geheuls kurz nach, nimmt dann einen erneuten, tiefen Atemzug und heult weiter. Der Moment ist sehr intensiv, und sie fühlt, wie sich etwas tief in ihr regt, eine gewaltige Emotion, die gehört werden möchte...*

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  • >:) ich hab das Rollenspiel geplättet. Ganz alleine. Das muß mir erst mal einer nachmachen. Hähähähähähä. *evil grin*

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  • OoC:*arka gewaltig die tour vermassel*


    BiC:
    Ginome klär das bitte mit Tai ich gehe etwas spazieren
    {Mal sehen ob ich Arka finde des amcht mir doch sorgen}
    Bin heute Abend zeitig zurück ^^. tai soll mir dann sagenw a sich zu tun hab.


    Mit diesen Worten verließ Bisa den Tempel und versuchte Arkas Spur zu fidnen

  • GG schaut hinter Bisa her.. jetzt sollte sie das also alleine mit Tai absprechen. Umso besser. Tai würde sie wenigstens nicht einsperren, soviel war sicher.


    Tai.. wollen wir runter in mein Zimmer und eine Tasse Kakao trinken? Irgendwie müssen wir das klären. *Shiron anguck* er schläft. Er braucht uns nun nicht mehr. Ich denke mal, daß Bisa Arka nachgelaufen ist. SOnst wäre er nicht so schnell verschwunden, oder?


    Kommst Du mit?


  • *Aus weiter Ferne nehmen seine sensiblen Ohren ein Geheul war. Erst jetzt wird ihm bewusst wie fein seine Sinne hier im Vergleich zu der "anderen Welt" sind und ein sehr intensives Gefühl macht sich auch in seinem Körper breit.
    Er beginnt etwas zu zittern, stützt sich dann aber auf einem der Stühle ab. Tai ist sich nicht sicher, ob dieses Geheul wirklich von Arkani stammt und ob es die anderen auch so deutlich wahrnehmen können wie er, aber es klingt wie der Aufschrei ihrer Seele selbst.
    Leider hat er in diesem Moment keine Ahnung was genau in Arkani vorgeht, er spürt nur ein beklemmendes Gefühl, eine unendliche Trauer, fast wie ein schmerzlicher Verlust.
    Seine Sinne deuten ihm ihr nachzulaufen und mit ihr zu reden, zu verstehen was sie momentan so quält. Doch dann fällt sein Blick wieder auf Ginome, die momentan ebenfalls Probleme zu haben scheint. In Ihr Gesicht stehen Sorge und Unsicherheit geschrieben und als Bisa das Zimmer ebenfalls verlässt ist er ratlos. Die Worte der Priesterin dringen wie aus einer anderen Welt verschwommen an sein Ohr und er wird wieder zurückgeholt. Nachdenklich schüttelt er den Kopf und antwortet ihr:*


    "Ginome, ich mache mir momentan sehr viele Sorgen um Arkani... seit ich zurück gekommen bin fühle ich, dass etwas beklemmendes in der Luft liegt. Natürlich würde ich nichts lieber tun, als Dir bei deinem Problem zu helfen..."


    *Der Wolf hält kurz inne und schließt die Augen. Vor seinem Geist erscheint das Bild der einst lebensfrohen, übermütigen Priesterin, die alles sofort mit ihrer Art für sich gewinnen konnte. Er lässt ihr erstes Treffen noch einmal Revue passieren und dann verändert sich das Bild. Als Tai wieder die Augen öffnet fährt er fort*


    "Weißt du, ich wette sie wird wütend werden, wenn sie merkt, dass ich ihr folge, aber ich kann sie nicht alleine lassen. Daher meine Frage, begleitest du mich auf den Weg ? Ich weiß zwar nicht wo sie ist, aber Bisas starker Energie werde ich vermutlich folgen können. Noch ist es ja nicht Abend und selbst wenn du auf dem Weg zur Katze werden solltest, kann ich ein Auge auf Dich haben."


    *Er erinnert sich an das vorherige Gespräch und fügt hinzu*


    "Deine Kutte werde ich dann bei mir haben und solltest du dich zurück verwandeln lege ich sie rechtzeitig über Dich, damit man Dich nicht nackt sieht. Einverstanden ?"


  • *Tai lächelt Ginome sanft zu und verlässt mir ihr den Tempel. Draußen angekommen versucht er Bisas Energie warhzunehmen, aber irgendetwas schien ihn davon abzuhalten.
    Tai konnte sich dies nicht erklären, entweder hatte Bisas sich sehr verändert oder Tai selbst war anders geworden...
    Nungut, dann würde er eben direkt versuchen Arkanis zu finden. Angestrengt versucht er sich auf die Umgebung zu konzetreiren und sucht alles nach ihnen ab, aber ein dunkler Schatten legt sich über seine Wahrnehmung, gerade so als ob er sich nicht richtig konzentreiren konnte.
    Immer wieder tauchen seltsame Bilder vor seinem geistigen Auge auf und er gibt diese Art die beiden zu finden auf.
    Selbst ihren Geruch konnte er nicht mehr aufnehmen und verwundert bleibt er zunächst einmal stehen.
    Dann fällt ihm etwas ein, vielleicht war es möglich ihn noch telepatisch zu kontaktieren... Einen Versuch war es wert:*


    #"Bisa ? Ich kann weder Deine noch Arkanis Aura aus irgend einem Grund nicht mehr orten, würde aber gerne wissen ob Du auch Arkani gefolgt bist, wenn du weißt wo sie ist, lass es mich bitte wissen, okay ? Ginome und ich sind auf dem Weg zu ihr..."#


    *Erst nachdem er die Frage gestellt hatte, wird ihm bewusst, dass er genausogut auch Arkani direkt telepatisch hätte erreichen können. Doch nun war die Frage an Bisa gestellt worden und irgendwie will Tai der Priesterin lieber gegenüber stehen als so mit ihr zu kommunizieren. Telepathie ist zwar schön und gut, aber nichts kann für ihn ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht ersetzen, so hofft er nun auf eine Antwort von Bisa ohne etwas von Shirons Leiden zu ahnen...*

  • Das Fenster des Krankenzimmers ist weit geöffnet und die Betten... sind leer. Als Shiron aufgewacht war, spürte er, dass es nicht vorbei war. Er stand auf und schloss die Augen, ohne ein Wort zu sagen. Er fühlte sich so anders, er hatte sich noch nie so gefühlt...
    Er stand auf und sprang aus dem Fenster, er musste der stickigen Luft hier drin entkommen. Er bekam zwar noch immer schlecht Luft, und hielt sich das Herz, doch bleiben konnte er nicht in dieser Gruft, es stärkte nur den Schmerz. Er machte sich, langsam gehend, auf den Weg in den Wald, weg von alle dem, um alles und jeden hinter sich zu lassen.
    Im Moment sitzt er auf einem Baum, dessen Krone, trotz des eingekehrten Frühlings, verwelkt schien. Die Äste sind vertrocknet, doch sie halten Shirons Gewicht. Als er sich auf den Ast legt und sich mit einem Bein abstützt, blickt er in den wolkenlosen Himmel. Er starrt nicht, nein, er sieht hinauf, als würde er "ihn" sehen können. Den Jungen, dieser rothaarige Mensch in ihm. Er greift langsam nach oben, dem Gesicht entgegen, doch er erreicht es nicht. So sinkt sein Arm zu Boden hängt zur Erden hinunter. Wie immer, wenn er nach dem Leben griff, blieb nichts zurück. Das Gesicht verschwindet, als er seine augen kurz schliesst. Er verharrt einige Sekunden so.
    Plötzlich vernimmt er ein Geheul, dass nur von einem leidendem Wesen kommen kann. Einem Wesen mit Seele, Wärme und Gefühle. Einem Wesen, das lebt.
    Eine rote Träne rollt über Shirons Gesicht, als er spürt, dass er diese Gier, nach dem Blut der Lebenden, nie stillen kann.


    "Wenigstens wird der Wolf über die Katze wachen... so war es... so wird es sein...


    Murmelt er leise, während sich eine weitere Träne aus seinen Augenwinkeln bahnt. Er spricht das Wort aus, ohne dass die Stimme ertönt. Nur die blassen Lippen formt er zu diesem Wort, dass ihm zu diesem Zeitpunkt mehr bedeuet, als alles und jeder. Er würde alles geben, nur um dies tun zu können, nur, um zu leben.
    Wieder schluckt er kurz, und erinnert sich daran, dass er das Leben in sich trägt. Dieser Junge und er, sie sind zwei Personen, nicht wirklich eins. Wie sollte auch das Leben mit dem Tod verschmelzen können?


    {Wie auch...}


    Er sah weiterhin in die Luft, spürend, dass es nicht vorbei war... noch nicht...


    ooc:

    Egotrip? Nein...
    Was es ist? Ich weiss es nicht...

  • OOC: Shiron: Geschickt eingebrachte Zitate! :smiling_face:


    BIC:


    *Arkani steht noch immer am Kraterrand, während links und rechts von ihr der Nebel wie Wasser hinab ins Tal strömt. Sie fühlt sich wie unter Strom gesetzt, unruhig, als würde sie von fern her gerufen werden. Ihr Herz klopft schneller, und sie macht einen zögernden Schritt, da plötzlich klingt das seltsame Gefühl ab, schmilzt dahin und ist schließlich wieder verschwunden. Es hinterläßt eine merkwürdige Kälte und Leere in ihr, doch dann erkennt sie daß dies lediglich ihr Normalzustand war, dessen sie sich nie bewußt gewesen ist. Für einen Moment schien sie eben tatsächlich das gehabt zu haben, was ihr fehlt, ohne daß sie es weiß. Sie preßt die Lippen aufeinander, zieht die Augenbrauen herunter, starrt für einige Sekunden auf einen fernen Punkt am Horizont und kehrt dann dem Panorama den Rücken. Nachdenklich wandert sie ein Stück auf dem Grat des Vulkans entlang und sucht dann nach einem geeigneten Pfad um ins Innere abzusteigen. War sie eben noch von dem starken Drang beseelt, einfach loszulaufen und nie wieder anzuhalten, so ist ihr jetzt mehr danach, sich in der wärmenden Nähe der Lava zusammenzukauern und zu verstecken, bis der Abend anbricht.*


    {Abend... oh ja richtig. Da war was. Gut... nur einige Stunden. Vor Einbruch der Dämmerung werde ich zurückgehen. Ich bin so müde...}


    *Die Priesterin findet einen geeigneten Felsbrocken am Rande des zentralen Lavasees und macht es sich darauf bequem. Schon bald tun die Wärme, der Schlafmangel, ihre zähfließenden Gedanken und das gleichmäßige, durchdringende Grollen des Vulkans (das in ihren Ohren mehr nach schnurren klingt) ihre Wirkung, und gemütlich auf dem Felsen zusammengerollt sinkt Arkani in einen tiefen Schlaf.*

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  • Ginome und Tai ließen Mizu einfach stehen, sie schienen so sehr in Gedanken versunken, dass sie ihre Worte vermutlich gar nicht gehört hatten.
    Erschöpft stellte sie sich an die Wand und ieß sich zu Boden sinken. Für einen Augenblick herrschte nur die Stille, in der sie vergeblichst versuchte eine Antwort auf das alles zu finden.
    Plötzlich vernahm sie ein Geräusch, es kam aus dem Zimmer hinter ihr.
    Sofort war sie aufgesprungen und stieß die Tür auf

    {Was um Yattas Willen ist hier los?!?}

  • Es fiel Bisa enorm schwer Arka zu finden dennoch zog ihn irgendwas in Richtung Vulkan.
    Als er gerade am Fuße des Vulkans war hörte er dieses Jaulen.
    Sicher war für ihn das das Arka war doch was war los weshalb ging es ihr so schlecht.
    So entschloss sich der Knight auch wennd er Vulkan gerade für ihn sehr gefährlich war hinauf zu steigen um Arka zu suchen.


    Auf halbem Wege zur Spitze empfing er eine Telepatische Mitteilung von Tai...
    #Ich suche Arka ja.
    Und ich vermute sie am Vulkan, den ich gerade erklimme.#
    {Aber seltsam warum kann Tai meine Aura nicht spüren oO?}

    Bisa setzte sofort seinen Weg fort und erreichte auch nach einiger Zeit die Spitze, unterwegs hatte er immer wieder so wie er es nun auch tat nach Arka gerufen doch bisher keine Antwort nichts.
    Er rief weiter und versuchte sie genau zu finden doch das grummeln im Vulkan und der Dicke Nebel taten den Rest um die Suche zu erschweren.
    So blieb ihm nur zu hoffen das Arka ihn hören würde.


    OoC:Hoffe hab net zusehr die zeit gerafft oO

  • *Arkani wälzt sich im Schlaf hin und her und schlägt schließlich ein Auge auf. Irgendetwas hat sie geweckt, doch sie erinnert sich nicht mehr, was es gewesen ist. Sie versucht festzustellen, wie lange sie geschlafen hat, doch hier unten im Krater ist der Himmel vor lauter Dampf nicht zu sehen, und das Licht ist sowieso immer das gleiche. Arka setzt sich auf, schüttelt ihre Mähne und streckt sich dann. Sie erinnert sich dumpf, einen merkwürdigen und intensiven Traum gehabt zu haben, doch die Details entschlüpfen ihr, als sie sich darauf zu konzentrieren versucht. Sie beschließt, wieder zum Rand hinaufzuklettern und nach der Tageszeit zu sehen.
    Auf halbem Wege nach oben hört sie plötzlich eine Stimme, die ihren Namen ruft und hält hält mitten in der Bewegung an. Eng an den Fels geduckt versucht sie, die Stimme einzuordnen, doch erst als der Ruf ein zweites Mal ertönt, diesmal näher, erkennt sie Bisa.
    Ist er ihr extra gefolgt? Eigentlich fühlt sich die Priesterin immer noch nicht danach, mit irgend jemand anderem zu sprechen, aber dann gibt sie sich einen Ruck (ooc: das tu ich nicht oft, meist bin ich so kindisch und bleib weg *g*) und antwortet.*


    Bisa? Ich bin hier, moment, ich komm rauf!


    *Arkani klettert etwas schneller und steigt schließlich über die Kante des Kraterrandes. Sie hält ausschau, ob sie Bisa irgendwo entdeckt, und tatsächlich sieht sie seine Gestalt ziemlich klein in einiger Entfernung den Krater entlangwandern. Mit einem mal zeigt sich ein Lächeln auf Arkas Gesicht und sie rennt ihm entgegen.*


    Bisa! *schnurrr* Schön dich zu sehen.


    *Sie umarmt Bisa und kuckt ihn dann erwartungsvoll an.*

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  • Bisa war erleichtert als er endlich eine Antwort bekahm.
    Sie war also hier irgendwo hatte sien Gefühl ihn nicht getäuscht.
    Irgendwie war es ja logisch schließlich sit sie beim Vulkan ihrem Element dem Feuer am nächsten.
    Nach eingem Suchen erkennt Bisa Arkas siluetten und ebvor er sich versah umarmte sie ihn schon.
    Sichtlich erleichtert knuddelte er Arka mal hypermäßig und flüsterte ihr zu, Gut dich endlich gefunden zu haben ich hab mir sorgen gemacht.
    Nach ausgibigem geknuddele trat Bisa einen Schritt zurück


    Sagmal kann ich dir helfen?
    Wenn cih es irgendwie kann sag es nur, auch wenn du nicht reden möchtest ist das ok.


    Selten sah man in Bisas Augen solch ein mitgefühl und eine solche Sorge, normal waren seine Augen doch recht kalt.


    Willst du noch hierbleiben oder zurückgehen?
    *mit Fragen berhäuf*
    Achja hätte ich ja fast vergessen:
    #Tai ich habe sie gefunden es schient ihr gut zu gehen macht euch keine sorgen.#

  • *Das Knuddeln bewirkt wahre Wunder und steigert Arkas Laune noch mal ganz gewaltig, und ihr wird direkt warm ums Herz. Sie lächelt Bisa zu und entgegnet:


    Danke, aber du hast mir schon mehr geholfen als du dir vorstellen kannst. Im Moment will ich echt nicht reden, aber das liegt nur daran daß ich noch über einiges nachdenken muß. Vielen Dank daß du gekommen bist. :smiling_face:
    Ich komme mit zurück zum Tempel, allmählich wird es sicher auch Zeit, sich um Ginome zu kümmern, oder?


    *Arkani läßt noch einmal den Blick über das Vulkanmassiv schweifen.*


    Es ist wunderschön hier, findest du nicht? Man vergißt fast was Weite wirklich bedeutet wenn man den ganzen Tag im Tempel rumhockt... na ja.


    Und übrigens glaube ich zu verstehen was du meintest, als du sagtest die Früchte, die du mitgebracht hast, sich den Wünschen anpassen... oder vielleicht irre ich mich auch...
    Okay, laß uns gehen!

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  • {Jaja die Früchte ^^'''}
    Ja schön ist hier schon ^^' *zur lava schiel* oO *pflanze sei*
    *hust*
    Nein im ernst heir kann man super ausspannen^^.
    Dann alss uns mal zurück gehen, es dämmert schon ein bissel.


    #Tai Ginome wir kommen jetzt zurück#

  • Der Wind ließ den Vorhang tanzen, was Mizu sagte, dass das Fenster serrangelweit offen sein musste. Langsam tat sie den Vorhang zur Seite und ließ den Wind durch ihre Haare streifen.
    Bei näherem Hinsehen erkannte sie eine Person auf einem Baum, nicht weit entfernt.
    Mizu erklamm das Fensterbrett, blickte in die Ferne... und sprang!
    Doch noch ehe sie den Boden erreicht hatte, war sie schon gemorpht und lief als Pichu weiter, den Baum hinauf, wo sie auf Shiron stieß. Sein Anblick tat ihr im Herzen weh
    Aber auch er war in Gedanken versunken.
    Sie setzte sich neben ihn, und versuchte ihn über ihre Gedanken zu erreichen.

    {Was ist los? Was beschäftigt dich so sehr??}


  • *Tai ware einige Zeit schweigend neben Ginome hergegangen, als ihn Bisas zweite Nachricht erreicht. Seltsamerweise hatte er die erste nicht wahgenommen und wusste noch immer nicht wo Arkani sich wohl aufhalten könnte. Jedoch beruhigte es ihn, dass Bisa sie gefunden hatte und sie nun auf dem Weg zum Tempel waren.
    er konzentriert sich und versucht Bisa eine Antwort zukommen zu lassen.*


    #Ist gut Bisa, wir werden dann zum Tempel zurückgehen, da ich noch immer nicht mitbekommen haben wo ihr genau seid. Wir treffen uns dann also in Ginomes Zimmer. Grüß Arkani recht herzlich von mir, ich bedauere es ihr nicht sofort gefolgt zu sein... Geht es ihr wenigstens besser ?#


    Dann nickte Tai Ginome zu und erzählte ihr von Bisas Nachricht, ohne aber etwas von seinen Problemen die anderen zu orten preiszugeben. Hoffentlich würde sich das bald legen, eventuell war er momentan einfach zu abgelenkt um klare Gedanken zu fassen. Seine wahren Erinnerungen kreisten noch immer um seine vergangene Reise und die damit verbundene Rückkehr.*




    "Es ist also besser, wenn wir nun zum Tempel zurückgehen. Es wird spät und wir haben heute Nacht viel vor. Bisa und Arkani werden hoffentlich auch bald zum Tempel zurückkommen."

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