Hatebreeder - Teil 7

  • OOC: Everybody is free to feel fine.
    Stresst mal nicht deswegen :smiling_face:


    @Kago: Hehe.. ja, cute, was? ;D


    BIC:


    Naowri hatte Kagome nicht bemerkt (was wohl unerklärlich bleiben wird, bei seiner Wahrnehmung), so schaute er weiterhin das kleine Wesen vor ihm an, leicht funkelnd und mit einem Tick von einem seltsamen Gefühl.

  • Die PK gab plötzlich keinen Laut mehr von sich und ihre Lichter leuchteten nur noch sehr schwach. Slowking war sich sicher, ass etwas nicht stimmte, aber auch, dass es nicht an den technischen Kompenenten liegen konnte.
    Yadda sei dank war Heiteira noch nicht sehr weit weg.


    HEITEIRA IRGENDWAS STIMMT NICHT. KOMM SCHNELL ZURÜCK!


    Das rosane Pokemon kam sofort zurück gerannt als sie sich die PK nocheinmal schnell betrachtete fluchte sie leise etwas in Pokémon wie "Bltuverlust wohl doch unterschätzt" vor sich hin. Sofort packte sie aus ihrem Arztkoffer künstliches Blut, das vor einiger Zeit im Tempel entwickelt wurde aus und machte der PK damit eine Infusion. Dieses Blut hat besondere Eigenschaften, denn es passt sich an die Physiologie des Empfängers an. Dies war nötig geworden, da sich im Tempel so viele völlig verschiedene Lebewesen aufhalten.


    Auf Pokémon: Ihr Puls ist sehr schwach, aber ich denke durch die Konserven sollte sie wieder auf dei Beine kommen.
    Ich werde wohl doch lieber noch etwas hier bleiben.

    There are things... waiting in the darkness. Creatures of metal.. fire.. and blood.
    But he's out there, burning through time, facing a thousand dangers across the stars and never giving up. He looks like a man, but he's a legend. And his name... is The Doctor.
    He'll come back to save us and this time I'm gonna be ready.
    Then just like that - We'll be gone.
    Donna Noble (3rd Companion of the 10th Doctor)

  • OoC: ^^'''''


    BiC:
    Naowri nahm der Elementar zunächst nicht wahr, zusehr beanspruchte Tod seine aufmerksamkeit.


    Du weißt das dies alles passiert und bist trozdem machtlos?
    Lass mich raten irgendwelche kosmischen Regeln, Gottgegebenen Gesetze oder nur simple Sturheit?


    Wie dem auch sei, du bist sicher nicht nur hier um mir vom Armageddon zu erzählen... ich gehe davon aus das es im ganzen Regeltulmult dem du unterliegst eine Lücke gibt die dir erlaubt mir oder anderen einen verdammt heißen Tipp zu geben wie wir das ganze stoppen können?
    Maybe die Sanduhr verstecken, Raistlin killen, Phoe und Serge in getrennte Zellen sperren... irgendwie sowas?!


    Nach aussen schien Hikage das ganze eigentlich recht locker aufzufassen, alsob man lediglich einen kleinen Fehler verbessern müsste... innerlich war es ihm jedoch klar was es hieß wenn der Tod selbst von einem epischen kampf sprach... sofern soetwas einem Wesen klar sein kann...

  • Die Infusion bewahrte sie vor der drohenden Bewußtlosigkeit,
    doch war es fraglich ob die Menge ausreichte,hatte sie doch weit
    über 20 Liter verloren.
    Das Röcheln war verstummt,jetzt war sie völlig still und gab keinen
    Laut von sich,sie sah jedoch die Pokemon direkt an.

  • Die rote Katze war Mizu nicht geheuer, aber am Ende siegte der Teil in ihr, welcher mehr Verstand hatte und so rannte sie nicht Hals über Kopf davon. Als sie ein leises Kichern hörte, drehte sie sich in die Richtung, aus der die Laute kamen und entdeckte ein blondes Mädchen.
    Peinlich berührt und zudem noch ausgelacht, schlägt sie empört den Kopf zur Seite und macht erstmal einen auf beleidigt. :P


    ooc: Kago muss mich trösten :P vor der bösen Mieze

  • Und erst als Mizu, das kleine fremde und ihm unbekannte Wesen, ihren Kopf zur Seite streckt, da bemerkte Naowri erst das Mädchen hinter ihm, die er vorraus geschickt hatte.
    Er dreht seinen Kopf so, dass er auf sie schauen kann... mit der Seite zu Mizu, auf welcher sein blindes Auge ist.


    Seit wann seid ihr hier?

  • Heiteira schickte die Replikatoren los um noch einige Konserven zu holen. Schnell trappelten die kleinen Maschinen davon.
    Slowi in fand, dass er nicht mehr gebraucht würde. Alles was er tun konnte hatte er getan. Es war nun an Heiteira die organischen Komponenten zu überwachen. Er hatte etwas zu tun, etwas das schon lange Zeit in seinem Kopf umher ging, zu dem er sich aber erst wärend des Gesprächs mit Arky endgültig entschlossen hatte.


    PK du wirst mich nicht mehr brauchen. Heiteira verarztet dich noch weiter. Ich habe etwas zu erledigen.


    So machte sich der Yadokingu auf den Weg. Er hätte sich einfach teleportieren können, aber er tat es nicht, er wollte noch etwas nachdenken. So erschuf er eine ca. 1,5m hohe Welle, setzte sich auf sie und entschwand langsam in Richtung Osten.

    There are things... waiting in the darkness. Creatures of metal.. fire.. and blood.
    But he's out there, burning through time, facing a thousand dangers across the stars and never giving up. He looks like a man, but he's a legend. And his name... is The Doctor.
    He'll come back to save us and this time I'm gonna be ready.
    Then just like that - We'll be gone.
    Donna Noble (3rd Companion of the 10th Doctor)

  • Sie erkannten schnell daß die paar Konserven,die von der
    Menge her auf Menschen oder Wesen gleicher Größe abgestimmt
    waren,bei einem Körper mit Wal-Ausmaßen auf keinen Fall
    reichen würden.So schickten sie die kleinen Helfer los um noch
    einige zu holen.Das Laschoking meinte dann,daß es alles nötige
    getan hat,Heiteira soll sie nun weiterversorgen.Dann rauschte
    das Psychopokemon auf einer selbst erschaffenen Wasserwelle davon.



    ooc: Ähm kann eigentlich jeder Heiteira und die Replikatoren steuern?

  • Kagome legt grinsend den Kopf schief. "ich bin seit eben gerade hier.. aber", ihr Tonfall wird etwas vorwurfsvoll, "Wieso bist du weggelaufen?"


    Ihr Blick fällt auf das Mäuschen, das irgendwie beleidigt wirkte (soso, das ist also der verstand, ja? :p) Eine Braue hebend sieht sie erneut zu Naowri.
    "Und was machst du mit der kleinen Maus?"


    it is a tale
    Told by an idiot, full of sound and fury,
    Signifying nothing.

    William Shakespeare, Macbeth V/5

  • ooc: Ich finde, diese Situation gerade ist eigentlich gar nicht passend zu Nao *grins*


    bic:


    Bei dem Wörtchen "aber" aus Kagomes Mund hebt der Vierbeiner leicht eine Augenbraue. Er setzt sich hin, hört nur, wie Hikage in der Toilette scheinbar mit der Wand spricht.


    Ich ging nicht zurück. Ihr seid weiter gegangen. Ich bin stehengeblieben, ich hatte ein seltsames Gefühl, als wir hier vorbei gingen...


    Er schaut kurz zur Toilette... da steht der Engelsdämon, der gespannt zur Wand schaut... ein leicht verwirrendes Bild.


    ... aber scheinbar habe ich mich dieses Mal geirrt.


    Und was diese Maus angeht... darüber möchte ich nicht sprechen...


    Hätte Naowri eine menschliche Haut gehabt, dann würde man ihm jetzt durch eine gewisse Schamesröte ansehen, dass die Wahrheit ihm etwas unangenehm ist.


    ... es war eher ein Reflex.


    Mit einem knappen Blick schaut er zu Mizu, kurz und dann wieder zu Kagome.

  • ES GIBT WOMÖGLICH EINEN AUSWEG. DOCH ER IST NICHT SO EINFACH, WIE DU IHN DIR VORSTELLEN MAGST.
    ES GENÜGT NICHT, DIE STUNDENGLÄSER ZU VERSTECKEN, DENN SERGE WÜRDE SIE DENNOCH FINDEN - UND SEI ES 1000 JAHRE SPÄTER.
    ER IST VON DEM GEDANKEN BESESSEN, SICH RAISTLINS MACHT ANZUEIGNEN. ER WIRD NICHT AUFGEBEN, NUR WEIL ER NICHT SOFORT SEIN ZIEL ERREICHT.


    TOD senkte kurz seinen Schädel, um dann den Elementar wieder aus flammenden blauen Augenhöhlen zu mustern.


    UND RAISTLIN TÖTEN? LIEBER HIKAGE, DAS IST EIN UNTERFANGEN, ZU WELCHEM NICHT EINMAL SÄMTLICHE HELDEN DIESER WELT GEMEINSAM BEFÄHIGT WÄREN. GESCHWEIGE DENN IHR TEMPELBEWOHNER.
    DEN RAISTLIN, DEN IHR KENNENGELERNT HABT - ER IST NUR NOCH EIN BLASSES ABBILD JENER MÄCHTIGEN KREATUR, DIE SICH EINST MIT SERGE DUELLIERTE. SERGE HAT IN DER ZUKUNFT EIN VIRUS KREIRT, WELCHES MILLIONEN MENSCHEN GETÖTET HAT - UND WELCHES DIE MÄCHTIGEREN WESEN EXTREM SCHWÄCHTE, DENN ES NAHM IHNEN EINEN TEIL IHRER ÜBERNATÜRLICHEN KRÄFTE. SERGES VIRUS VERBREITETE SICH WELTWEIT UND SO HAT SICH AUCH RAISTLIN INFIZIERT - IM ÜBRIGEN SEI GEWARNT, NUN BREITET SICH DAS VIRUS AUCH HIER AUS. RAISTLINS DIENER HABEN SICH INFIZIERT, IN DER STADT GIBT ES BEREITS FÄLLE UND AUCH ÜBER DIE LUFT ODER DURCH TIERE WIRD ES VERBREITET.
    IHR SOLLTET EUCH DARAUF EINSTELLEN, BEI EURER AUFGABE EVENTUELL GESCHWÄCHTER ZU SEIN, ALS EUCH LIEB IST.


    Ein trockenes Röcheln war zu vernehmen; das TODS Versuch der Imitation eines Seufzers darstellte.


    DIE LÖSUNG, DIE ICH FÜR NOCH AM ERFOLGREICHSTEN HALTE, WIRD EUCH NICHT IN DIE ZUKUNFT FÜHREN, SONDERN ZUNÄCHST EINMAL IN DIE VERGANGENHEIT.
    INS WIEN DES JAHRES 1881. DORTHIN IST RAISTLIN VOR NICHTMAL EINER STUNDE GEFLOHEN, DA ER DORT MIT EINEM PHILOSOPHEN NAMENS FRIEDRICH NIETZSCHE SPRECHEN WILL. DIESER SOLL IHM HELFEN, DIE EFFEKTIVITÄT SEINES TALISMANS ZU ERHÖHEN.
    IHR MÜSST RAISTLIN FOLGEN UND IHN ÜBERZEUGEN, NICHT WEITER ZU FLIEHEN, SONDERN EUCH IM KAMPF GEGEN SICH SELBST BEIZUSTEHEN.
    OHNE RAISTLINS HILFE IST EIN KAMPF GEGEN SEIN STÄRKERES ICH SELBSTMORD. MIT IHM AN EURER SEITE HABT IHR ZUMINDEST EINE CHANCE. IHR MÜSST RAISTLIN IN WIEN VOM FEIND ZUM FREUND BEKEHREN, HIKAGE.
    EINS NOCH:
    IM WIEN DES JAHRES 1881 LEBEN MENSCHEN, DIE NOCH NIE ETWAS VON WESEN WIE EUCH GEHÖRT HABEN. SIE KENNEN KEINE POKEMON, ENGEL HALTEN SIE FÜR LEGENDEN UND ALLES, WAS NICHT MENSCH ODER IRDISCHES TIER IST, WÜRDEN SIE FÜR EINEN DÄMON HALTEN.
    DIES IST EURE VERGANGENHEIT. ES IST EXTREM WICHTIG, DASS IHR EUCH DIESEN MENSCHEN NICHT ALS DAS ZEIGT, WAS IHR SEID, SONST VERÄNDERT IHR EURE GESCHICHTE UND DAS IST DAS LETZTE, WAS WIR NUN NOCH BRAUCHEN.
    WENN DU MEIN ANGEBOT ANNEHMEN WILLST, HIKAGE, WERDE ICH DIR DIE MÖGLICHKEIT GEBEN, DICH FREI DURCH ZEIT UND RAUM ZU BEWEGEN. NACH WIEN, AM 11.12.1881 UND AUCH WIEDER ZURÜCK IN DIESE ZEIT ZUM TEMPEL. DOCH WÄHLE DEINE GEFÄHRTEN WEISE AUS, HIKAGE. SIE DÜRFEN DEN MENSCHEN DAMALS NICHT BEFREMDLICH VORKOMMEN - IHR MÜSST EUCH SOGAR IN DER MODE DER DAMALIGEN ZEIT VERKLEIDEN, BEVOR IHR GEHT.


    Eine Weile lang schwieg TOD, dann erhob er nochmals die Stimme.


    WILLST DU MEIN ANGEBOT ANNEHMEN UND EINEN VERSUCH WAGEN?


    Zusammenfassung: TOD fragt Hikage, ob der ins Wien des Jahres 1881 reisen will, um da Raistlin zu überzeugen, den Tempelbewohnern in der Zukunft beim Kampf gegen sich selbst zu helfen.

  • Zitat

    Original von The ReaperTOD fragt Hikage, ob der ins Wien des Jahres 1881 reisen will, um da Raistlin zu überzeugen, den Tempelbewohnern in der Zukunft beim Kampf gegen sich selbst zu helfen.


    (mehr habsch nich gelesen *hust* ich hör den guten ja eh nich)


    sorry für ooc posts:


    Hikage: Wehe du gehst alleine >:|


    @Slowi: BITTE!!! Wenn du schon den japanischen namen schreiben musst, dann schreib Yadoking.. mit dem japanischen wir-können-.kein-englisch-und-schreibens-in-katakana-U krieg ich irgendwann amoklauflust... *jammer*
    Laschoking, Slowking, Roigada, äÉ ó°, Yadoking <- benutz die.. BITTE *auf knien anfleh*
    (deutsch, englisch, franz, jap, Romaji)
    ((von hier))


    edit: der zeigt japanisch nich an.. dumm das. ^^


    it is a tale
    Told by an idiot, full of sound and fury,
    Signifying nothing.

    William Shakespeare, Macbeth V/5

    Einmal editiert, zuletzt von Kagome ()

  • ooc: hmm ich sollte vielleicht aufwachen und mitgehen ^^


    bic: Ginome zeigt langsam erste Regungen. Scheinbar beginnt sie zu sich zu kommen.
    Da Heiteira nicht da ist (und Tai geistig abwesend) bekommt das aber keiner mit und kann ihr dabei auch nicht helfen :P

  • Unruhig breitete Gintsubasa die silbrigweißen Schwingen aus, nur, um sie Sekunden später wieder auf ihrem breiten Rücken zusammenzufalten. Sie war sich sehr unsicher, was nun, nach Raistlins Verschwinden, zu tun sei. Zu allem Überfluss hatten sich auch noch die Gargoyles und sogar der schwarzfellige Priester Taddäus um sie gescharrt und durchlöcherten sie mit Fragen, auf die die Greifin keine Antwort wusste.
    Hilfesuchend sah sie gen Horizont, doch Solinari war nicht einmal mehr als blasser Schemen zu erkennen, so weit war der Tag bereits fortgeschritten.
    Als ein besonders lästiges, ockerbraunes Gargoyle-Weibchen sie schließlich am Ohr zupfte und regelrecht hineinbrüllte, ob sie taub sei, nicht auf die Fragen zu antworten, wurde es der Greifin endgültig zuviel.
    Das schneeweiße Fabelwesen bäumte sich auf, tänzelte kurz auf den Hinterbeinen und schlug dann derart fest die Schwingen nach unten, dass der Windstoß sämtliche Gargoyles - und Taddäus - von den Beinen riss.
    Gereizt plusterte sie die Nackenmähne auf und blickte finster auf das wuselnde Durcheinander von Gliedmaßen unter sich.


    #SEID ENDLICH STILL !
    Ich habe keine Antworten auf Eure Fragen. Raistlin hat uns verlassen, der Schutzschild, der die Kathedrale abgeschirmt hat, existiert nicht mehr. Und wie es mir scheint, ist auch der Sumpfwald nicht mehr von Leben erfüllt. Mehr weiß auch ich nicht.#


    Frustriert kratzten Gintsubasas Klauen über den Marmor der Dachterrasse. Raistlins Verhalten erfüllte sie mit tiefem Schmerz, denn sie hatte ihn geliebt wie eines der vielen Küken, die sie in ihrem langen Leben aufgezogen hatte. Sie verstand nicht, wieso er sich nun von ihr abgewendet hatte, wieso er sie hier, in dieser ihr fremden Realität alleine ließ und sie nicht zumindest nach Krynn, ihre gemeinsamen Heimatwelt, zurückschickte. Tränen standen in den Augen der mächtigen Greifin, als sie weitersprach.


    #Ich weiß nicht, wieso Raistlin uns verlassen hat. Doch wir müssen es akzeptieren. Ich werde nicht hier, in dieser Kathedrale bleiben. Ich werde versuchen, in den nahegelegenen Bergen eine Höhle zu finden und vielleicht dort zu leben... denn in meine Heimat zurückkehren kann ich nun nicht mehr. Folgt meinem Beispiel und sucht euch einen Unterschlupf oder bleibt in dieser Kirche, mir ist es gleich. Lebt Wohl.#


    Mit diesen Worten sprang die Greifin über das Geländer der Terrasse und rauschte als leuchtend weißer Schemen in Richtung einiger nahegelegener Berge davon.

    "True courage is like a kite; a contrary wind raises it to its highest peak. "


    ~ John Petit-Senn

  • Die Sonne stieg rasch höher und nun war der Moment gekommen,
    auf den die Partikelkanone solange gewartet hatte.Ihre Solarzellen
    saugten gierig das einfallende,warme Licht auf und sie spürte wie
    ihre Kräfte langsam zurückkehrten.
    Nun entspannte sie sich und sah in der Gegend herum,dann zum
    Himmel,wo nichts mehr von den Monden zu sehen war.Was sie jedoch
    nicht weiter hinterfragte.Ihr war es einfach egal,die Sonne was das
    was zählte.
    Vor ihr stand noch immer Heiteira und sah ab und zu mal nach
    den versorgten Verletzungen.Sie überlegte schon es mal anzusprechen,
    vielleicht ließe sich so etwas über den Tempel herausbekommen.
    Plötzlich bemerkte sie ein großes,weißes Wesen am Himmel in Richtung
    Berge fliegen,welches sie eindeutig als Raistlins Greifen identifizieren
    konnte.Sofort schrillten die Alarmglocken in ihrem Kopf los.


    So ihr habt also Ausgang? Versteck dich ruhig !

  • OoC: *Nao scheuch*
    Dann mach dich ma auf den Weg, ich nehm nicht an, dass du spontan in einem Post zum Menschen mutieren willst, oder?^^
    Ich hab nämlich vor, dieses Rpg hier jetzt schnell durchzuziehen und mich dann hier vom Acker zu machen. Scheint ja der allgemeine Wunsch zu sein, alles zügig fertigzumachen und ich hab sowieso keine große Lust aufs Spielleitertum. Vielleicht hab ich in Zukunft noch mit Tsuki/Scy paar Auftritte, aber ansonsten wars das dann für mich mit Yatta.
    Es sei denn, der nächste Sl würde total mein Interesse fesseln, was ich allerdings als eher unwahrscheinlich einschätzen würde.
    Also Leute: Peitschen wirs durch und nach uns entweder die Sintflut oder ne Verbesserung.


    BiC:
    Ratlos sah Bolderhead Gintsubasa hinterher und fühlte sich von ihr ziemlich im Stich gelassen. Meherer Minuten lang verharrten die Gargoyles in ungewohnter Schweigsamkeit, dann räusperte sich ihr Anführer endlich.


    Wir sollten in dieser Kathedrale bleiben. Kathedralen waren schon immer ein gutes Heim für unser Volk, hier werden wir noch am ehesten Sicherheit finden.


    Bolderheads schwerer Schädel wandte sich langsam in die Himmelsrichtung, in der die PK stand. In seinem Hirn rumorte es förmlich.
    Der Schild, der die Kirche geschützt hatte, war zusammengebrochen, was bedeutete, dass sein Clan von den Energiestrahlen der Maschine nicht mehr geschützt war. Doch es musste einen Weg geben, sich zu verteidigen. Oder zumindestens vorgewarnt zu sein.
    Innerlich triumphierend wandte sich Bolderhead an seinen Clan.


    Wir werden einen Späher zu der Maschine schicken, der uns warnt, wenn sie angreifen wird. Obsidian, du bist die geschickteste von uns. Geh du.


    Ungläubige Blicke wandten sich Bolderhead zu, als er das kleinste und zierlichste der drei Weibchen schickte, welches zudem noch seine eigene Cousine war. Doch niemand widersprach ihm.
    Der große Gargoyle seufzte dankbar.
    Ihm war bewusst, dass im Falle eines Angriffs der Strahl der Pk sie viel eher erreichen würde als Obsidian - und so würde wohl zumindest das Leben seiner kleinen Cousine verschont bleiben. Ein geringer Trost, doch besser als gar keiner. Mit zentnerschwerem Herzen sah er der kleinen, grau-schwarzen Gargoylin hinterher, wie sie geschickt die Kirchenwand hinunterkletterte und dann im Dickicht des nicht mehr magischen Sumpfwaldes verschwand.


    {Viel Glück, Kleines. Versteck dich bloß gut.}


    Anschließend wies er die anderen Clanmitglieder an, ihm dabei zu helfen, die Trümmer, die bei der Explosion des Turmzimmers freigesetzt worden waren, zu beseitigen. Einige hatten die Wendeltreppe verstopft, andere das Dach des Gemeindehauses durchschlagen, in dem nun große Löcher klafften. Es gab wahrlich genug Arbeit.
    Taddäus nahm derweil dankbar zur Kenntnis, dass die Gargoyles ihm offenbar bei den Reparaturarbeiten helfen wollten. Zusammen mit ihnen begann er, die ersten kleineren Trümmer wegzuschaffen und im Hof zu einem Stapel zusammenzutragen.


    Zusammenfassung:
    Bolderhead schickt seine Cousine Obsidian zur PK, damit sie die Gargoyles im falle eines Angriffs vorwarnt. Er, sein Clan und Taddäus beginnen zudem, die Kathedrale zu reparieren. Die Gargoyles planen nämlich, dort weiterhin wohnen zu bleiben.

    "Loyalty means nothing unless it has at its heart the absolute principle of self-sacrifice."


    ~Woodrow Wilson

    Einmal editiert, zuletzt von Bolderhead ()

  • ooc: Naowri wird erst durch die "Reise" verändert <_<


    Er kommt dort sozusagen nackt an, was heisst, dass wir irgendwo inner Gasse ankommen müssen, damit er sich Sachen stibitzen kann *grins*


    Und wer sagt, das wir das hier schnell durchpeitschen wollen? *sigh* nich zu fassen <_<
    Keiner sagt, dass du gehen sollst bzw. dass du das RPG fertig reiten sollst. Nunja, ich fänd' es schade, wenn Yatta wieder einen Spieler verliert /:


    @Hik: Lass mich bitte mitkommen ^^'' Ausversehen, wenn's sein muss, ohne, dass du's willst *grins*



    PS: Sorry für OOC-Post, bin an Aktion von Mizu, Kago oder Hik gebunden...

  • Ginome schlägt die Augen auf. Irritiert schaut sie sich um.
    Tai steht etwas verloren in der Gegend rum, geistig abwesend und nichts registrierend.
    Heiteira ist nicht zu sehen.


    { ich sollte schnell verschwinden bevor dieses Pokemon kommt und mit Medikamenten Amok läuft ... }


    Mühsam steht Ginome auf. Die ganze Angelegenheit war doch ziemllich anstrengend gewesen. Dann schleicht sie sich an Tai vorbei aus dem Krankenzimmer und verschwindet in die Küche um sich einen kräftigen Kräutertee zu kochen.

  • ooc: ich will auch mit >> kann ja auch morphen und n Vollmensch werden *ui*


    {Nanu? Was ist das denn?}


    Seitdem sie zurückdenken konnte, und wenn es doch nicht sehr weit war, wurde Unachtsamkeit ihrer bestraft, sei es durch Hetzjagten oder Nahrungsentzug. Doch diesmal schien es fast so, als wäre sie davon gekommen, ohne auch nur das kleinste Leid zu erfahren. Das merkwürdigste an der ganzen Sache war, dass sie noch nicht einmal bereit gewesen war, davon zu laufen, ja, sie war nicht davon ausgegangen um ihr Leben rennen zu müssen.
    Alles höchst eigenartig...
    Sie blickte an die Decke des Korridors und gab einen leisen Laut von sich


    {Was machst du nur mit mir ...}


    Am Rande ihrer wirren Gedankengänge, nahm sie verschwommen wahr, dass sich die große rote Bestie zu schämen schien. An scheinend musste sie sich daran gewöhnen, immer wieder neu auf Anomalien zu treffen, na ja, solange es nicht zu ihrem Schaden war...


    Wie vom Instinkt gepackt und alle Ängste vergessen, schmiegte sie sich dankend an die Vorderbeine der ungefährlichen Raubkatze. Kaum hatte sie das warme Lebendige berührt, wurden ihre Gedanken erneut durcheinandergeworfen, nein es war, als ob sie für kurze Zeit den Ort des Geschehens verlassen hatte und sich stattdessen wo anders befand. Zwar konnte sie nichts genaues erkennen, doch ihre anderen Sinne waren kaum angeschlagen. Sie konnte das gierige Knistern loderner Flammen hören, dichter Rauch legte sich wie eine kratzende Decke über ihre Atemwege, dass ihr das Atmen nur noch sehr schwer fiel. Ferner hörte sie Stimmen, die etwas murmelten, doch konnte sie keine genauen Worte verstehen. Es waren zwei und der eine klang schwach und müde.
    Schließlich wurde das Bild klarer. Sie sah Häuser, die brannten, Rauchsäulen, die gefräßig den dunklen Himmel verschlangen und inmitten dieses Chaos erkannte sie jenes Wesen, welches sie gerade verschont hatte. Groß und rot stand sie da und da zu etwas hinab. Es war ein Mensch, oder hatte zumindest ein solches Erscheinungsbild. Er war männlich, hatte dunkle lange Haare und leichenblasse Haut. Dunkles Blut tropfte aus dem Mund und lief langsam über das kreidebleiche Gesicht.
    Sie kannte diese Person, hatte sie schon einmal gesehen, doch wie vieles andere blieben auch diese Erinnerungen versperrt.


    {Wer ist dieser Mann? Wieso kann ich mich nicht erinnern?}


    ... Die Antwort liegt vor dir, du musst nur danach greifen...


    {Wie? SAGE MIR WIE?}


    Mit einem Schlag war etwas da, es war in ihrem Kopf, packte sie und drohte sie nie wieder loszulassen. Sie sah nur noch das Blut, alles wurde von ihm überlaufen, wie Welt wurde unter ihren Fußen eingesogen und am Ende war wieder nur noch sie da.


    Und die rote Katze, an die sie sich lehnte.


    Mit entsetzten Augen starrte sie in die Leere und sprach den Namen aus, der ihren Kopf beinahe zum explodieren brachte:


    < Shiron >



    --------
    ooc: Zusammenfassung
    Als dank dafür, dass Nao sie nicht getötet aht und aus seltsamem Vertrauen, kuschelt sie sich an ihn und sieht Shiron kurz vor seinem Tod.


    ncoh was: Das was sie sagt ist nur ein leises Flüstern, dass nur Nao hört, damit das nicht zu große Ausmaße annimmt :winking_face:

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!