Das Seelengefäß - Teil 6

  • Der Mann sieht wie Psiana yo in sicherheit brachte... Er ist blind vor Wut... erst die Explosion, dann die nette begrüßung bei der Landung... kein Wunder... Ihm Fehlte der Drogeninjektor um sich zu stabilisieren.... Aber erstmal will er diesen komischen Schamanen essen....


    Mit einem langen Satz springt der Mann auf Psi zu und packt sich Yo... Nun war alle Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet... Der Mann nutzt diese Gelegenheit und beisst Yo in die Schulter....

  • Naowri hatte auch diese Antwort so in der Art erwartet. Der Schlag aber vorhin war alles andere als schwach, sodass Naowris kurzes Taumeln real war.


    Das ist der Geist eines Kriegers!


    Ruft Naowri seinem leblosen Gegner zu, bevor er seinen Stand wieder festigt und nach oben springt. Er wusste, dass es Zeit war, seinen Gegenüber zu besiegen, ehe er es tat. Und das könnte schneller eintreffen, als er denkt.
    Noch im Sprung sich befindend öffnet Nao erneut sein Maul.
    Kurz sammelt sich die Energie erneut in seinem Maul, bevor er einen kleineren Energiestrahl auf Nao wirft.
    Dadurch, dass dieser jedoch kleiner ist, ist er jetzt umso schneller...


    Nur ein Narr vertraut einer Waffe sein Leben an...


    Spricht er, fast weise wirkend, als er auf den Boden aufkommt und kurz zusammen knickt.

  • Das war sie, Taiyos Chance diesen Kampf entgültig zu beenden: In seiner Kalkulation würde Naowri nach diesem mit letzter Kraft aufgewandten Energieangriff stark geschwächt am Boden landen. Und genau auf diesen Landungspunkt hielt der Mechanoide ungeachtet des auf ihn zurasenden Strahls zu, ohne Rücksicht auf Verluste. Auch er hatter erkannt, dass dieser diesmal schwächer, jedoch schneller war und befand, dass seine Armschild diesen Angriff nun zumindest ausreichend absorbieren sollte, um Kollateralschäden zu verhindern. Ein Ausweichen würde nur wertvolle Sekunden kosten, indem ihm sein Gegner außerhalb seiner Reichweite flüchten konnte.
    So ging Taiyo mit seinem Oberköper tief hinunter und drehte ihn leicht nach rechts herüber um den Strahl nach Möglichkeit nicht vor seinem Körper mit seinem Schild abzufangen. Und als dieser direkt darauf auf der weißen Rahmenfassung des grünlich schimmernden Phase-Shields einschlug, hielt dieser tatsächlich für einige Sekundenbruchteile der Belastung stand, da Taiyo alle noch verfügbare Energie seiner Waffensysteme auf dieses umgeleitet hatte. Doch direkt darauf flimmerte dieser hektisch auf und fiel auch schon komplett aus, weshalb sich die noch verbliebene Restenergie von Naowris Attacke in den linken Unterarm des Mechanoiden brannte und ein klaffendes Loch zurückließ, bevor einen weiteren Moment später dieser in einer kleinen Explosion in alle seine Einzelteile gesprengt wurde. Kleine Metallsplitter hagelten gegen Taiyos restlichen Körper, der sich aber bereits nach kurzem Straucheln ob der schnellen Neujustierung seines Gleichgewichtssinns wieder in einer neuen Gegenbewegung seiner Hüfte befand. Denn nun war Taiyo in unmittelbarer Reichweite zu Naowri und setzte zu einem letzten verheerenden Hieb an. Aus seinem ganzen Körper drehte Taiyo sich mit seiner rechten Faust nach oben und versetzte Naowri einen Upper-Cut unter dessen Kinn, dass dieser mehrere Meter weit durch die Luft segelte und schließlich auf dem Boden aufschlug, wo er fürs Erste regungslos liegen blieb.
    Taiyo sackte auf die Knie. Für einen K.O.-Treffer hatte er einen Unterarm bezahlen müssen. Dieser Naowri war weiß-wer-auch-immer bis hier ein mehr als ebenbürtiger Gegner gewesen. Doch würde er sich nun ein weiteres Mal zum Kampf aufraffen können ? Taiyo würde es, aber durch den Verlust seines Arms sahen seine Chancen auf Erfolg nun weit schlechter aus.

  • Dass sein Strahl ihn traf sieht Naowri, doch auch, dass er seinen Gegenüber nicht ausschaltet.
    Nun befand er sich wieder in der Luft, was ihn dieses Mal den Kopf kosten könnte. Wenige Momente später schon hat er die Faust des Mecha unter seinem Kinn, welche ihn in die Luft schleudert und wie einen Sack Steine auf die Erde fallen lässt. Als er auf dieser mit einem dumpfen Ton aufkommt prallt er noch etwas ab, bevor er dann leblos zum Ruhestand kommt. Nicht nur beim Aufprall, sondern schon beim Kinnhaken selbst knackten einige Teile Naos Skellets laut.
    Er sieht nur noch wenig und das verschwommen.
    Sekunden lang bleibt er still liegen. Er blutet minder aus Schürf- und Platzwunden am Körper. Doch am meissten kommt das Blut aus seinem Maul.


    Plötzlich reißt er seinen Körper nach oben, wobei man erkennt, dass einige Knochen seine Gliedmaßen gebrochen sein müssen.


    Dieser Schlag...


    Er geht einen Schritt auf Taiyo zu knurrt ihn zornig an. Dann werden seine Augen fahl und blass.
    Im nächsten Augenblick ist dieser Kampf, hier und jetzt, vorbei. Bewusstlos liegt er, zusammen gesackt, im seichten Gras... den Yattaisten hilflos ausgeliefert.



    ooc: So... alles, ausser mich töten bitte d;

  • Teddybär? xD Was is denn mit Dir los, Tai? xD


    *knuddel* ^^


    Ginome beginnt kurz zu erzählen, bekommt aber dennoch das Kampfgeschehen mit. Als Naowri schwer verletzt zusammenbricht unterbricht sie spontan ihre Erzählung und geht zu ihm hin.


    HALT


    Töte ihn nicht, Taiyo! Du hast Dein Bestes gegeben und verdient gewonnen. Du musst ihn nicht töten! Wir sollten ihn lieber in das alte Rancorgehege bringen und dort verarzten. Er muss einen Grund haben warum er diesen Zauber hier veranstaltet. Wenn Du ihn tötest erfahren wir diesen nicht.


    { Ausserdem tötet man keinen Gegner, der bewußtlos ist.. das ist ehrlos.. }


    Ginome beugt sich über Naowri und begutachtet seine Verletzungen.


    Er scheint mehrere gebrochene Knochen zu haben und zahlreiche offene Wunden. Hoffentlich bringen wir ihn überhaupt durch.

  • Erschrocken riss Scy die Augen auf, als Taiyos Schlag mit einem Knacken auf Naowris Kiefer traf.
    {Ouch.. Nun, dass dürfte wohl das Ende gewesen sein. Aber zu welchem Preis? Taiyo ist schwer beschädigt und Naowri scheint es noch wesentlich schlechter zu gehen..}


    Sie seufzte leise und bemerkte erst jetzt, wie der Fremde Yo angriff und sich in dessen Schulter verbiss.


    {Was geht denn jetzt bitte ab?! Der Kerl war grade noch K.O und jetzt will er Yo auffuttern, wie es scheint..}


    Mit einem gefährlich leisen Knurren näherte sich die Mantide dem Einarmigen.


    #Wer auch immer du bist, es reicht wirklich. Zu viel Blut wurde heute schon vergossen und auch, wenn Yo kein Yattaist mehr ist, werde ich nicht zulassen, dass du ihn wie ein wildes Tier anfällst!#


    Kaum, dass sie diese Gedanken formuliert hatte, stieß sie den Mann unsanft mit der Schnauze von Yo weg und stellte sich zwischen die beiden.


    #Psi, irgendwas stimmt mit dem Typ hier ganz und gar nicht... er scheint Yo aufessen zu wollen. oO#

    "My will shall shape the future. Whether I fail or succeed shall be no man's doing but my own.
    I am the force; I can clear any obstacle before me or I can be lost in the maze.
    My choice; my responsibility; win or lose, only I hold the key to my destiny."


    ~ Elaine Maxwell

  • Kurz nach dem Naowri nieder ging stand Jolteon vor ihm und blickt Taiyo in die "Augen"...



    Fehler....


    Jolteon zieht Uriziel und hällt es ein paar Sekunden an Naowris geschwächten Körper. Naowri leuchtet einen Kurzen Moment in einem grünen Licht auf.


    Du solltest dich nun eigentlich besser fühlen.


    Er dreht sich wieder in Richtung Taiyo.


    Ihr armen Irren... Ihr habt doch nicht die geringste Ahnung mit wem ihr euch hier anlegt... Selbst eine Maschine sollte wissen wann es sinnlos ist zu kämpfen.
    Und glaub mir mein Freund.. das ist es...


    Jolteon lässt kurz den Blick an den anderen Anwesenden vorbeischwanken.


    Tempelbewohner... Ihr solltet euch ganz schnell einen Gott suchen zu dem ihr beten könnt...


    Er hällt Uriziel in die Luft. Welches erneut in diesem grünen Licht erstrahlt.


    ... DENN EURER HAT EUCH GRADE VERLASSEN!!


    Er schwingt das schwert in Richtung Taiyo welches eine gewaltige Energiewelle freisetzt, und die reste des ohnehin schon zerstörten Mauerwerks zu Staub werden lässt.


    Als die Sicht wieder klar wird sind Jolteon und Naowri verschwunden.


    ooc: wer von der welle erwischt wurde und wie stark überlass ich mal auch.. das war kein direkter angriff sondern mehr eine demonstation der kraft uriziels^^

  • Hikage war stark beeindruckt von dem was Taiyo da gerade vollbracht hatte, Naowri war ein starker Gegner und dennoch hatte er gesiegt, mehr noch er war angetrieben von seinem eigenen Wunsch die Yattaisten zu schützen.


    Als der Fremde auf Yo losgeht hat Hikage weiterhin Taiyo und Naowri fixiert, es lief ihm eiskalt den Rücken runter. Denn irgendetwas näherte sich, etwas böses. Etwas derartiges hatte er noch nie gespührt, obwohl er während seiner Existenz bereits in den untersten Schichten der Hölle gewesen war..
    Doch dann erinnerte er sich, etwas ähnliches hatte er einst gespührt, von einem Mann ein einziger hatte einen ähnlichen Uralten Zorn insich...


    Ohne es bewusst zu steuern griff Hikage zu seinem Kampftsab und machte sich kampfbereit.
    Als Jolt die Energiewelle freisetzt bleibt keine Zeit mehr groß zu einem Gegenangriff auszuholen, was wohl eh sinnlos gewesen wäre.
    Wieder murmelt Hikage einige unverständliche Worte in dieser Uralten Sprache, diesmal errichtet er dadurch ein Bannfeld, er bemüht sich es auszuweiten um Taiyo auch damit zu umschließen.
    In jeder der vier Himmelsrichtungen leuchtete am Boden ein Symbol aus, sie Symbolisierten die Vier Urmateria die das Feld stärken sollten um Jolts Angriff abzuwehren.
    Als die Schockwelle auf das Feld trifft hält Hik seinen Stab Horizontal vor seinem Körper, in einer Verteidigungshaltung, er biss die Zähne zusammen und gab alles um den Schild aufrecht zu erhalten.


    OoC: So hoffe das klingt nicht zu übertrieben
    Taiyo ich überlasse es dir obs dich nun auch geschützt hat...

  • *Für Tai überschlugen sich nun die Ereignisse. Ginome hatte ihn mit ihrem Spezial Knuddler begrüßt und eigentlich wollte er gerade in Erfahrung bringen was eigentlich der Grund für diesen Tumult war, da brach auch schon Naowri unter heftigen Attacken Taiyos zusammen.
    Der Wolf konnte das nicht verstehen und dachte im ersten Moment an einen Amoklauf der Maschine, zumal er Naowri ja nur als freundlichen Viebeiner in den Ruinen kennengelernt hatte.
    Gut er war seltsam aber irgendwie war es in Tais Meinung verankert, dass diese Maschine wohl irgendwie eine fatale Fehlfunktion haben musste.
    Er wollte aufspringen und Naowri schützen doch da kam ihm Ginome schon zu vor.
    "Halt" schrie sie so laut sie konnte und erwähnte wie Taiyo sein bestes gegeben hatte.
    Doch warum diese Lobesrede wenn die Maschine doch offensichtlich Amok lief ?!?
    Und wie sagte sie weiter ? Du musst ihn nicht töten ?
    Seit wann hatte den n eine Maschine so einfach das Recht zu töten bekommen ?
    Doch augenblicklich änderte sich auch Tais Meinung als er hörte wie Ginome
    etwas von "Zauber" sagte.
    War vielleicht Naowri der wahre Feind ?
    Er lief schnell zu ihr und beobachtete wie sie seine Wunden untersuchte.
    {"Sie wird doch nicht schon wieder.... ?"}
    lauteten seine Befürchtungen, die aber aprupt unterbrochen wurden.
    Er jetzt erkannte er einen Fremden mit einer gar seltsamen Ausstrahlung.
    In seiner Hand hielt er ein großes Schwert und berührte den Vierbeiner damit. Sein Körper wurde in grünes Licht getaucht was Tai geradezu blendete.
    {"Wer ist dieser Kerl ?"}
    Naowri schien es nun aber schlagartig besser zu gehen, was Tai erstaunte.
    War er etwa auch auf "ihrer Seite" ?
    Doch als er die an Taiyo und die Tempelwohner gerichteten Worte hört wird ihm die schreckliche Wahrheit bewusst.
    Tais Instinkte waren nun auf das schlimmste gefasst und er sah zu, dass er Ginome aus der Reichweite dieses Irren herausbrachte. Er konnte es sich nie verzeihen wenn ihr etwas passieren sollte.
    Lange würde sein kleiner "Schutz" ohnehin nicht mehr anhalten.
    Er nahm die alte Frau schnell auf den Arm und sprang so weit es ging von dem seltsamen Mann oder eher Wesen weg um sie in Sicherheit zu bringen.
    Hinter ihm wurde der Raum wieder in grünes Licht getaucht, dass sich unsagbar heiß für Tai anfühlte. Gerade als würde er vor eine Explosion davonlaufen.
    Einige Meter wurden die beiden von der "Druckwelle" nach vorne geschleudert und Tai blieb erst einmal regungslos liegen.
    Erst nach einiger Zeit kann er wieder klar denken und betrachtete die Ausmaße des Angriffs. Naowri und der Fremde scheinen verschwunden, doch seine Sorge gilt einzig und allein der hohen Priesterin.

    "Ginome ? Alles in Ordnung mit dir ?"



    OOC: Tut mir Leid wenn ich dich steuere Ginome aber irgendwie ist diese Handlung mehr als charakteristisch und obendrein notwendig für Tai.
    Wenn ich es ändern soll sag bitte bescheid und ich mache es so schnell wie ich nur irgend kann. :smiling_face:

  • ooc: Ich dachte mir soetwas... hehe


    bic


    Alles ist dunkel, der Kampf vorbei, und der Friede? Ist dierser nun endlich, nach unzähligen Kämpfen, nach endlosen Äonen gefunden?
    Naowri erblickt eine Frau in einem weissen Gewand... ihre Haare sind lang und blond. Wie schön sie ist...


    "Wri... mein armer Wri..."


    Kommt sie ihm, diese Worte sagend, näher. Sie beugt sich hinunter und Nao ist, als würde er endlich das gefunden haben, wonach er sich all die Zeit gesehnt hatte...


    Lili...


    Möchte er ihr sagen... doch im nächsten Moment scheint wieder alles schwarz. Er vernimmt in der Ferne einen Mann... eine grüne Aura, die jedoch mehr von seiner Waffe stammte, als von seinem Besitzer.
    Ein markdurchdringender Schrei betäubt Naowris Sinne, sodass er sein Auge, elches er ohnehin kaum öffnen kann, wieder schliesst.


    Als er Jolts Stimme vernimmt, er tut es nur unterbewusst, läuft es ihm kalt den Rücken hinunter. Mit einem Mal fühlte sich Naowri wieder gut. Nicht wie neu geboren, nein, aber seine zahlreichen Verletzungen schienen verschwunden... Oder war es nur ein Zauber, der ihn die Schmerzen und Qualen der Ketten und Peitschen vergessen liess?


    Er scheint mehrere gebrochene Knochen zu haben und zahlreiche offene Wunden. Hoffentlich bringen wir ihn überhaupt durch.


    Hatte er gehört, undn ur für einen kurzen Moment war ihm völlig anders um sein Herz...
    Es schlug jedoch gleich wieder um, als er sich aufrichtete und zu Jolt sah.


    #Lili, wo bist du!?#


    Sprach er in Gedanken, unkontrolliert und ahnungslos wer seine Frage alles hören würde.
    Nao ist der Meinung, dass nur der Kampf seine Bestimmung ist, doch ist dieser Kampf,den er hier führt? Ist es diese Seite, für die er kämpft?
    Gibt es Ambitionen?


    {Ein Geist meiner selbst...}


    Denkt er, ehe er von Jolt mitgenommen wird. Er wendet seinen Blick von den Yattaisten ab und bleibt sodann auf Taiyo hängen. Bis zu dem Punkt, an dem er verschwand, starrte er nur noch Taiyo an. Inmitten der Druckwelle und der "kurzen Panik" war Naowri ganz ruhig... Als wäre er nicht er selbst.


    ooc: Hehe... "Sie wird doch nicht schon wieder...?" *kringel* ich kann mir Tai Gesicht sehr gut vorstellen

  • Enryu stand regungslos da.


    {Es stimmte also doch. Es war keine einbildung. Mein misstrauen gegenüber jenen war zu recht.


    In dem moment hilte Taiyo zum finalen schlag aus der Naowri den rest gab und er zu boden sackte.


    {Wieso muss es immer einen kampf zwischen gut und böse geben...}


    Er konnte wie immer die Dunkelheit spüren. Die sich anscheinend um Naowri gehüllt hatte.


    Es scheint so als sei er nur eine marionette. So sieht es jedenfals danach aus


    In dem moment taucht Jolteon auf. Er sagte irgendwas was Enryu aus der entfernug nich hören konnte. Jolt belebte Naowri wies aussah wieder. Er gab ihm energie zurück. Dann erhob er das schwert was dann grün aufleuchtete und eine Derartige schockwelle auslöste.


    Was zum...


    Er kreuzte seine Arme schützend vor seinem Gesicht und kniff die Augen zusammen. Als die Welle ihn traf umhüllte sie ihn. Berührte ihn aber nicht. Der wind Schien ihn zu schützen. Eine Art Wind bariere. Trozdem rutschte er rückwerts da der druck zu groß war. aber zum glück war es so schnell vorbei wie es angefangen hatte. Nach dem Angriff schaute sich Enryu um. Doch Jolt und Naowri waren verschwunden. Er atmete kurz auf und ging dann in richtung der Yattaisten.


    Also hatte ich mich doch nich geteuscht. Die Dunkelheit hat von den beiden besitz ergriffen.


    Er wante sich kurz an Hik.
    Ich weis es nich genau. aber hast du auch diese Dunkelheit von dem Schwert gespürt?. Als wäre in ihm die reinste dunkelheit. Das, was alles ausmachen würde.als sei alles böse in ihm.


    dan richtete er sich an alle.


    Es waren genau die beiden die das Dorf zerstört hatten. Es scheint also wirklich zu sein. Das unheil is da...

  • Jolteon und Naowri waren zurück im Turm. Jolteon drehte sich zu Naowri um und schaute ihn eine Weile an. Zu seiner Überraschung verlor er kein Wort über den verlorenen Kampf.. Alles was er sagte war:


    Geht es dir gut? Ich wäre wohl beinahe zu spät gekommen...


    Dann ging er auf naowri zu und legte die Hand auf seine Stirn.
    Erneut schossen bilder durch Naowris Kopf, dieses mal aber von Jolteon ausgelöst, und wohl mit voller Absicht.


    ((Mehrere Kreaturen die Naowri allesamt sehr ähnlich sehen. In der Mitte ein altar von dem eine enorme Kraft ausgeht. Ein Licht dass fast jede Sicht unmöglich macht. Doch irgendwann wird es schwächer. Und auf dem altar liegt Uriziel. So heiß dass es noch immer Rot am glühen ist. Es scheint garde erst entsanden zu sein. Geschaffen für jemanden bestimmten. War es Naowris Volk, das dieses Schwert erschaffen hat?


    Die Bilder ändern sich. Ein Fremder hällt Uriziel in Händen. Von diesem Fremden jedoch geht eine Aura aus die fast identisch ist mit der von Jollteon... ))


    Die Bilder verschwinden.


    Naowri.. erinnerst du dich? Weißt du nun wieder woher dieses Schwert stammt und wofür es erschaffen wurde? Und weißt du nun auch wieder warum du hier bist?


    Versuch dich zu erinnern...


    Jolteon wendet sich dann ab und überlässt Naowri seinen gedanken ohne weiter darauf einzugehen...

  • Seltsamerweise schien das Feld indertat gehalten zu haben, war es wirklich soleicht Jolt abzuwehren, oder war es nur eine Demonstration eines Bruchteils seiner Macht?
    Hikage löste das Bannfeld wieder nachdem Jolt und Nao verschwunden waren, für den Moment schien es sicher zu sein, doch für wielange.
    Als Enryu ihn ansprach wartete Hikage einen kurzen moment um dann zu antworten...


    Ja En, auch ich habe das gespührt, von diesem Schwert geht eine Aura aus, die der Aura des She'ols selbst, der untersten Schale der Hölle, ähnelt.


    Auch ich, nein Bisa, dürfte diese beiden bereits einmal in Aktion erleben, damals in den Ruinen, als ihr schon gegangen wart war Jolt auch dort erschienen, er sagte nahezu das selbe wie er es eben tat.
    Irgendwas von falschem Glauben und wir seien reingefallen...
    Bisa verstand dies damals nicht, warum er es für sich behielt ist mir aber auch ein Rästsel, wohlmöglich wollte erselbst es nicht wahrhaben...


    Ach hätte ich mich dochnur früher erinnert, dieser Kampf hätte nie stattfinden müssen *seufz*


    Aber wieso dieser Wandel bei Jolt, hat er sich so verändert, hat er die Yattaisten von Anfang an hinters Licht geführt?


    Hikages Gedanken blieben nochmals bei diesem Dämonenschwert hängen, er versuchte sich zu erinnern ob er über selbiges vielleicht sogar etwas wusste... wohlmöglich hing Jolts Verhalten mit dieser Klinge zusammen... schonoft haben derartige Schwerter ihre Herren in den Wahn getrieben... Nanatsusaya Mitami no Tsurugi war das beste Beispiel für eine solche Waffe...

  • Da waren sie, wieder zurück im Kern des Turmes.
    Jolts Frage, o es ihm gut ginge erreicht ihn wie ein Blitz.


    Ist diese Frage euer Ernst? Mein Tod hätte keinen Unterschied gemacht..


    Gibt er seinem Herren zu verstehen und lingt dabei weder traurig, noch ernst.
    Als Jolteon dann seine Stirn berührt zuckt durch ihn eine Kälte, die, als sie wieder aus ihm huscht, sich an seine arme Seele klammert.
    Die Bilder...


    Diese Bilder... Sind sie für meine Augen bestimmt?


    Die Cosmo hatten ihm gelehrt, dass sie der Wendepunkt von Gut und Böse wären. Und dass s zu jedem Übel ein Heil gibt.
    Naowri kann sich kaum an diese Szene erinnern, die er da sieht.


    {Meine Bestimmung ist der Kampf... aber gegen was?!} Warum ich hier bin?


    Fragt er ihn leise, weil er wusste, dass das, was er tat, nicht das war, was er tun sollte.
    War er nicht der letzte seiner Art? Hatte er nicht ein Versprechen gegeben?
    Doch wieviele hatte er bereits gebrochen...


    Uriziel ist älter, sehr viel älter als ich. Ich weiss, dass es von vielen als Siegel für Dämonen und das Böse angebeten wurde.
    Ich denke, dass es das nicht ist.
    Dieses Schwert ist nicht aus der Schmiede der Zeit. Ich weiß nichts darüber.


    {Doch es ist damals, in Afrika aufgetaucht... Das Schwert weiss wovon ich spreche... Warum kann ich meinem eigenen Versprechen nicht Wort halten?}


    Im Grunde wusste Naowri nichts über diese Waffe. Die Cosmo, die schon immer existierten, verschwanden urplötzlich aus der Geschichte... Warum er zurück blieb ist unekannt...
    Nur ein Mensch wusste von dem Geheimnis der Cosmo, und das der Fesseln der Seele... die vier Armbänder Naowris...
    Lili...
    Lili, ein Name, bei welchem in Naowri Hass und Liebe zugleich aufkommt.
    Liebe für sie, Hass für ihren Mörder...


    Ich bin hier, weil es meine Bestimmung ist. Den Tod im Kampf zu finden, und meine Aufgabe zu erfüllen.


    Doch noch immer im Bann des Jolt stehend wussteer nicht, was sein eigentliches Ziel war... nur eines lieb immer gleich... der Kampf.


    Was soll ich tun, Meister?
    Gebt mir KRaft, damit ich kämpfen kann!


    Ruft er ihn an, und geht einen Schritt, entschossen, auf ihn zu.

  • Du willst gleich wieder kämpfen? du hast grade einen harten Kampf verloren... du solltest dich schonen...


    Der Tag an dem du alles geben musst wird kommen... Warum hast du es so eilig?


    Weißt du... auch wenn ich so etwas bisher nie erwähnte.. du bist mehr als nur ein Werkzeug.. Ich brauche dich tatsächlich... damit "WIR" unser Ziel erreichen.. Also tu nichts unüberlegtes.


    Ach, und was diese Bilder angeht... Das war alles was ich weiß... Es gibt noch viel was ich rausfinden muss... hilf mir dabei.. vieleicht wird auch die Geschichte die dich interessiert dann etwas klarer...

  • Ihr versteht nicht, Meister!
    Ich muss kämpfen! Ich habe verloren! Doch was gedenkt ihr zu tun? ich habe die Kraft gespürt, die einer von ihnen entwickeln kann.


    An Unterschätzung habe ich mein Auge verloren... ich belüge euch nicht.


    Sagt er Jolt, und denkt über das Gehörte nach.


    {Nicht nur ein Werkzeug...} Was bin ich dann? Wozu braucht ihr mich? Ich dachte ihr hättet die grenzenlose Macht! War das ein Lüge, oder was ist mit unseren Feinden. Wolltet ihr diese nicht vernichten?

    Die Geschichte, die Nao interessierte? Es gab also einen Grund, warumer auf dieser kämpfte. So konnte er versuchen seine Vergangenheit zu klären...


    Meister, euer Erscheinen hat eure Tarnung auffliegen lassen. Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich erneut gegen Taiyo kämpfen. Verbietet es mir, ich werde kämpfen!


    Zwar unter de Kontrolle jolts stehend, aber noch immer Stolz habend beweist sich Nao. Er dreht seinem Meister den Rücken zu.


    Ich hoffe, ihr versteht mich...

  • Die macht die sie entwickeln können? Hmhm...


    Weißt du.. ihre Macht ist ihnen genommen worden als Yatta ihnen den Rücken zuwandt... Taiyo bezieht seine Stärke nicht aus yatta.. er ist eine Maschine... aber auch er kann der macht Uriziels... UND der ihres ehemaligen "Gottes" nicht standhalten...



    Ich weiß dass du ein starker Kämpfer bist... Aber du bist weitaus wertvoller... Schmeiß das Potential was in dir steckt nicht in einem sinnlosen Kampf weg...


    Er wendet sich ab und folgt weiter irgendwelchen Studien..

  • Ihr Gott hat ihnen den Rücken zugewandt... ja, so ist es.
    Ihre Kraft würde ohnehin bald versiegen, ein weiterer Kampf würde das jetzt nur in die Länge ziehen.


    Wertvoller? Mein Potenzial hat verlassen, als ich meine Liebe verlor... Doch ich gehorche euch... ich werde für diesen Augenblick Ruhe geben...


    Alles schien sich auf die Seite der dunkelheit zu schlagen, und die Yattaisten würden bald von allen Seiten zerquetscht werden.


    Wie sieht euer nächster Schritt aus?
    Ihr scheint noch immer nicht das zu haben, wonach euch begehrt.

  • "Lili, wo bist du!?" Die Frage tauchte ganz plötzlich im Bewusstsein von Psi auf. Es war eine telepathische Nachrich gewesen, nur konnte sie den versender nicht eindeutig bestimmen. Auch wenn sie von Naowri zu kommen schien, etwas daran war seltsam.
    Als Jolteon aufgetaucht war begannen sich die Ereignisse zu überschlagen und Psi hatte keine Gelegenheit weiter darüber nachzudenken. Er schwang sein schwert und innerhalb von sekunden griff sich Psiana reflexartig Scy und Yo und drehte sich selbst so, dass sie zwischen Jolteon und den beiden stand. Ähnlich wie Hikage es im gleichen Moment tat, errichtete sie selbst ein Bannfeld um die kleine Gruppe.


    Als der Energiestrahl vorbei war waren Jolteon und Naowri verschwunden. Psi löste das Bannfeld auf.


    Seit ihr in Ordnung?


    Sie versicherte sich das Scy und Yo nichts passiert war und ging dann zu dem Fremden. Sie hatte ihn nicht mit dem Bannfeld schützen können, dafür war alles zu schnell gegangen und er war ausserhalb ihrer Reichweite gewesen.


    Alles Ok? oO

  • Naowri töten ? Diesen Gedanken hatte er nicht einmal mehr gefasst. Hielten sie ihn alle tatsächlich doch für eine derart blindwütige Mordmaschine, die dessen keine Skrupel hätte einen ohnmächtigen Gegner in seiner Wehrlosigkeit zu erschlagen ? Vielleicht hätte Taiyo dies auch durchaus vor einigen Wochen noch getan, in jener Zeit, als er noch keinen anderen Sinn im Kampf gesehen hatte, als die sture Befolgung seiner Befehle, doch nun ... Nun hatte er gemeint eben diesen Sinn für sich selbst definiert zu haben, in seinem Versuch Leben zu schützen und seinem Streben nach Ehre. Und aus eben jenem Grund hätte er den dort vor sich liegenden Naowri auch niemals weiteren Schaden zufügen gewollt - andernfalls ein Verrat seiner eigens gesetzten Prinzipien, zu dem Taiyo auch nicht fähig wäre. Beide hatten willendlich akzeptiert im Kampf gegebenenfalls ihr Ende zu finden, doch dieser war nun vorbei.
    Also wie kam die Hohepriesterin nun bloß auf den absurden Gedanken Taiyo lechze nach weiterem Blutvergießen ? Gewisser Maßen war er sogar erleichtert darüber, dass er Naowris Leben hatte schonen können, denn ja, er verfügte über eine Moral, die ihm gebot das Leben selbst eines Feindes nach Möglichkeit zu schonen. Und schließlich wollte er sich nicht die Möglichkeit nehmen lassen diesen Kampf bei Gelegenheit in naher Zukunft zu wiederholen, um ein gültiges Ergebnis des Kräftemessens zwischen den beiden zu ermitteln - dann jedoch nicht auf "Leben" & "Tod". Denn die anderen hatten unrecht: Dieser Kampf hatte nicht mit einem Sieg für den Mechanoiden geendet, sondern war unentschieden ausgegangen, wie Taiyo selbst befand.


    Und so hatten GinomeGelatis Worte ihm eins bewusst gemacht: Er war für die Yattaisten wohl doch auch nicht mehr als eben eine verzichtbare Maschine. Sie schienen ihn also doch für ein gewissenloses Werkzeug zu halten, das nur unaufhaltsam einer eingefügten Programmierung folgen würde und vor diesem Hintergrund keine eigenen Werte vertreten könne. Wie taten sie ihm damit doch Unrecht. Und vielleicht wäre es vor diesem Hintergrund doch ein gnädigeres Schicksal für den Mechanoiden gewesen, wenn nicht nur sein linker Unterarm, sondern er als Gesamtes in diesem Gefecht zerstört worden wäre.


    Taiyo, noch immer auf seinen Knien im teilweise nun zertretenen Gras, rührte sich trotz des urplötzlichen Erscheinens an Naowris Seite von Jolt, den er zwar in jener düsteren Gestalt zu erkennen meinte und gleichzeitig doch so anders zu jenem ältlichen Mann, der sich ihm erst am Morgen diesen Tags vorgestellt hatte, erschien. Seine regungslosen Augen starrten nur in Richtung des Dämonenbeschwörers, der mit einer einfachen Berührung seines Schwerts Naowri regenerierte, der sich auch direkt darauf wieder erhob, und dieses anschließend in seinem unheimlichen Glühen auf ihn und die Umstehenden richtete. Er vernahm all seine Drohgebärden, doch Tayio verarbeitete seine Worte gar nicht mehr, sondern starrte ihn nur weiter an. Noch ein allerletzter Gedanke kam dem Roboter, aus dessen linken Armstummel durchgängig leicht Rauch gequollen gekommen war, als Jolt zur Demonstration seiner Macht mit einem Hieb Uriziels eine Energiewelle auf diesen zu schnellen ließ: {ENDE}
    Da wurde er auch schon von dieser Macht ergriffenund mit seinem Oberköper nach hinten geworfen, sodass er abermals einige Meter lang durch die Luft segelte, bevor er aufschlug und nochmals die gleiche Strecke mit dem Rücken über den Boden rutschte. Trotz Hikages Bemühen seinen Schutzkreis auch auf den Mechanoiden auszuweiten, hatte dieser es leider nicht rechtzeitig geschafft. Überall in seiner ohnehin angeschlagenen Rüstung zeichneten sich nun Risse ab und das Glas seines rechten Objektivauges war zersplittert. Taiyos Kopf drehte sich ein letztes Mal in aller Mühe gen Yattaisten, bevor das bereits nur noch seichte grüne Glühen seines verbliebenen linken Auges zusammen mit dem Leuchten seiner Energiequelle in seiner Brust erloschen. Regungslos blieb er liegen und bemerkte somit das ebenso mysterlöse Verschwinden von Jolt, der Naowri nun mit sich nahm, nicht wie seine Ankunft.

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